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Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Mike Hermann (re.) erläuterte die Funktionsweise und den Aufbau des Füllers

KHS | Zum Technikdialog hatte die KHS am 5. Mai 2022 interessierte Brauereien nach Mönchengladbach in die Oettinger Brauerei eingeladen. Bereits am 4. Mai bestand für die Teilnehmer die Möglichkeit, das neue Herzstück des Flaschenkellers der Oettinger Brauerei während der laufenden Produktion zu besichtigen: den Innofill Glass DRS ECO, die jüngste Generation aus der modularen KHS Füllerplattform.

Messe München | Gesunde Zutaten sind gut für das Wohlbefinden und für die Umwelt – so könnte man die Gemütslage skizzieren, die sich bei den Konsumenten im Getränke- und Lebensmittelsektor zeigt. Fakt ist, dass die Verbraucher, auch aufgrund der Pandemie, verstärkt auf gesunde Produkte achten und ihre Konsumgewohnheiten zugunsten neuer, „free-from-“ und „clean-label“-Produkte verändern.

Beispiel für einen Flaschenhalter von PakTech (Foto: PakTech)

CDK Management | International bietet das amerikanische Unternehmen PakTech Inc. aus Oregon schon lange ein ausgereiftes Multipack-System für Getränkedosen und Flaschen aller Art an. Mittlerweile zählt PakTech viele internationale Kunden, nun möchte das Unternehmen diesen Expansionskurs über die CDK Management GmbH auch in Deutschland fortsetzen.

Rasenfläche im Vordergrund, Gebäudereihe im Hintergrund (Foto: Adrian Pelletier auf Pixabay)

Grundbesitzwert | Die Grundsteuerreform steht vor der Tür. Brauereien mit Immobilienbesitz sollten sich jetzt Gedanken machen, wie sie diese bevorstehende Aufgabe bestmöglich abwickeln. Viel Zeit bleibt nicht mehr. Ab Juli beginnt die Frist zur Über­mitt­lung der dafür relevanten Daten ans Finanzamt. Das fordert von jedem Immobilienbesitzer bis Ende Oktober eine „Erklärung zur Feststellung des Grundsteuerwerts“.

Sonnenuntergang, im Vordergrund Getreidefeld (Foto: Frank Albrecht auf Unsplash)

Forum für Politik, Wissenschaft und Praxis | In der „heimlichen Hauptstadt des Bieres“, wie Kulmbach sich gerne nennt, findet am 29. Juli 2022 der 1. Kulmbacher Bierrechtstag statt. Unter dem Titel „Bier und Nachhaltigkeit – was bringt der europäische Green Deal?“ laden die Universität Bayreuth und die Museen im Mönchshof ein, um über Nachhaltigkeitstrends in der Braubranche zu diskutieren.

Nahaufnahme Schaltschrank mit Ventilinsel (Foto: Werner Bennek, Bürkert Fluid Control Systems)

Enteisenung | Bei der Trinkwasseraufbereitung im Wasserwerk oder auch direkt in der Lebensmittel- und Getränkeproduktion müssen ganz unterschiedliche Stoffe hinzugefügt oder entfernt werden. Letzteres trifft z. B. auf Eisen zu. Trinkwasser wird deshalb im Wasserwerk oder in der Wasseraufbereitungsanlage der Brauerei belüftet, damit die Eisenionen durch Oxidationsreaktionen als Eisenhydroxid (Fe(OH)3) ausfallen, also Partikel bilden, die sich ausfiltern lassen.

Abgefülltes Referenzbier und Klosterbiere zum Farbvergleich

Einzigartiges sensorisches Profil | Kräftig eingebraute, malzbetonte Klosterbiere begeistern die Bierliebhaber. Bei der traditionellen Herstellung verwenden die Mönche Karamellmalz und setzen der Würze zusätzlich flüssigen Kandiszucker zu. Die Biere erreichen aufgrund der Zuckerzugabe einen hohen Alkoholgehalt. Karamellzuckersirupe vereinen die sensorischen Vorzüge von flüssigem Kandiszucker und Karamellmalz. Die Autoren von der Hochschule Anhalt untersuchten den Einsatz von Karamellzucker im Hinblick auf ein abgerundetes Aromaprofil und die chemisch-physikalische Stabilität sowie Farb- und Trübungsausprägung.

Als im Jahr 2008 die erste Auflage des Kompendiums zur Füll- und Verpackungstechnik von Dr. Hans-J. Manger erschien, gab es zur Thematik kaum aktuelle Fachliteratur. Mit der Erarbeitung einer erschöpfenden Übersicht schloss der Autor damals diese Lücke.

Biergarten (Foto: Markus Distelrath auf Pixabay)

Zwei Jahre – zweifacher Rückgang | Im Januar des Jahres 2020 erreichte das Coronavirus Europa. Noch konnte niemand ahnen, welcher Ausnahmezustand damit einhergehen würde. Ab dem 18. März 2020 mussten Hotels, Herbergen und Unterkünfte bundesweit schließen, in den Gaststätten durften ab dem 22. März keine Gäste mehr bewirtet werden. Ein Großteil der Ladenge­schäfte wurde geschlossen. Die Auswirkungen waren auch für die Geträn­kebranche beträchtlich; allein die Ausfälle im Außerhaus-Markt haben für viele Unternehmen weitreichende Verluste gebracht. Nun befinden wir uns bereits im dritten Jahr der Pandemie.

Der niederländische Bierkonzern Heineken hat Anfang Mai bekannt gegeben, er werde mehr als 700 neue Jobs in seinen Pubs schaffen im Rahmen eines Investitionsplans in Höhe von 42 Mio GBP (50 Mio EUR). 660 Pubs – oder umgerechnet jedes vierte Pub in seiner Gastro-Division – sollen ein Upgrade erhalten.

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