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Norit liefert fünf mobile Wasseraufbreitungsanlagen, die während der Olympischen Spiele in Peking für eine Wasserqualität im Holland Heineken House sorgen sollen, die auch europäischen Ansprüchen genügen. Die fünf Anlagen werden in einem speziellen Container aufgebaut, der speziell für Großereignisse wie die Olympischen Spiele ausgelegt ist. Damit sollen die wohlbekannten Reisekrankheiten, die durch verunreinigtes Trinkwasser entstehen, vermieden werden.

Der Lehrstuhl für Technologie der Brauerei I führt auch im Jahr 2008 wieder Frühvermälzungen durch. Wie immer interessiert die Qualität des neuen Jahrgangs, das Mälzungsverhalten sowie die Beschaffenheit der Gersten und Malze. Frühzeitige Erkenntnisse darüber werden von praktischer Bedeutung für die Verarbeitung der neuen Ernte sein. Nur eine rege Beteiligung an der Frühvermälzung 2008 gewährleistet einen guten Überblick über die diesjährige Gerstenernte, weswegen alle aufgefordert sind, sich am Probenversand zu beteiligen.

Nach einer vierwöchigen Übernahmeschlacht erhielt am 14. Juli 2008 der brasilianisch-belgische Brauer InBev bei Anheuser-Busch den Zuschlag zum Preis von 52 Milliarden USD in bar. Der CEO von Anheuser-Busch, August Busch IV, dem weniger als zwei Prozent der Aktien gehören, war zwar gegen einen Verkauf, konnte sich aber letzten Endes gegen den Wunsch der mächtigen Aktionäre nicht durchsetzen. Die wollten, nachdem der Aktienkurs von Anheuser-Busch seit Jahren vor sich hingedümpelt hatte, Bares sehen. Immerhin gelang es August Busch IV das ursprüngliche Angebot von 65 USD je Aktie auf 70 USD je Aktie hochzutreiben.

Gushing tritt bei Bieren der Gerstenernte des Jahrgangs 2007 wieder besonders stark in Erscheinung. Dieses Phänomen führt zu Reklamationen und zu Imageverlusten der Brauereien; die Qualität des Bieres selbst ist jedoch davon nicht betroffen. Erneut stehen die Brauer 2008 vor dem Gushingproblem und berechtigterweise wird wieder die Frage an die Wissenschaft gestellt: „Wann werden die Ursachen für Gushing endlich vollständig erforscht sein?“ Auf deren Beantwortung hoffen seit vielen Jahren die Brauer, die in der Vergangenheit Probleme mit „wild“ gewordenen Bieren hatten.

Wann wird das Gushing-Puzzle endlich gelöst sein? Auf diese Antwort hoffen seit vielen Jahren die Brauer, die in der Vergangenheit vor dem Problem ihrer wild gewordenen Biere standen. Seit fast ebenso vielen Jahren wird Forschung betrieben, in der Hoffnung, einerseits die Ursachen, andererseits praktikable Lösungsansätze zu erforschen. Und doch ist es 2008 wieder soweit, ein neues Gushing-Jahr. Der Ruf nach „endlich zum Ziel führender Forschung“ wird wieder lauter.

ns-LTP1 gehört zur Proteinklasse der nicht-spezifischen Lipid-Transfer-Proteine (ns-LTPs), die ubiquitär in Pflanzen zu finden sind. ns-LTP1, das vor allem in der Aleuronschicht von Getreidekörnern in hohen Konzentrationen vorkommt und wahrscheinlich eine Rolle bei der Pathogenabwehr spielt, weist Eigenschaften auf (Molekulargewicht, isoelektrischer Punkt, amphoterer Charakter), die das Protein, im Abgleich mit der bisherigen Gushing-Literatur, als Hauptinduktor für das Entstehen des primären Gushings prädestinieren. Die dazu im Jahr 2002 postulierte Hypothese von Hippeli und Elstner [1] wurde im Rahmen der AiF-Projekte 13468 N und 14551 N überprüft.

Anders als in der Vergangenheit sind dieses Jahr vermehrt die untergärigen Biere vom Gushing betroffen. Am Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität (FZW) werden zwei Analysen durchgeführt, mit welchen ein vorhandenes Gushingpotenzial von Malzen detektiert werden kann. Bei den Analysen handelt es sich um den Gushingschnelltest, auch als Weihenstephaner oder Donhauser Test bekannt, sowie den modifizierten Carlsbergtest nach MEBAK. Dieser Überblick stellt die bisherigen Ergebnisse der F&E-Abteilung des FZW dar.

Die Ergebnisse der Braugerstenernte 2008 werden von der Brau- und Malzindustrie mit besonderer Spannung erwartet. Neben der Hoffnung auf ausreichende Erntemengen als Grundlage für eine gesicherte Rohstoffversorgung steht vor allem die Qualität der geernteten Ware im Mittelpunkt des Interesses.

Immer mehr Menschen wollen auch unterwegs nicht auf ihr Lieblingsgetränk verzichten. Praktisch, flexibel und ansprechend sollen die Flaschen dafür sein. Mit der neuen Systemverpackungs-Serie Frumissa geht Kautex auf diesen Trend ein. Durch drei verfügbare Größen in 250, 330 und 500 ml ist Frumissa variabel einsetzbar. Kautex liefert die Rundflaschen in HDPE und in PP. Auch heiße Füllgüter können so ohne Probleme verwendet werden. Die freie Farbwahl schließlich macht die Systemverpackung auch optisch unverwechselbar. „Bei der Dekoration sind der Phantasie fast keine Grenzen gesetzt: Etiketten, Sleeves oder bedruckte Verschlüsse – der Kunde kann frei entscheiden..

Mit dem Barflex IrDA bietet Baumer ein tragbares Druckmessgerät mit integriertem Datenspeicher an, das sich vor allem für Druckmessung flüssiger und gasförmiger Medien vor Ort eignet. Über die Infrarotschnittstelle können die Daten direkt auf einen PC übertragen werden.

Das Ecolab-System „Starmaxx“ entwickelt die Sohlenreinigungsserie „Star-Clean“ weiter. Das Mittel enthält ein alkalisches Reinigungsmittel in fester Form. Dieses wird im Dosiersystem „Starmaxx Cube“ ausgespült und als Reinigungslösung der Sohlenreinigungsbürsten zugeführt. Der Einbau des Systems kann in Neuanlagen und nachträglich in allen bestehenden „Star-Clean“- Anlagen erfolgen.

Eine kostenlose Bibliothek für Anwendungen der Wasser- und Abwassertechnik gibt es jetzt für das Prozessleitsystem Simatic PCS 7. Die Simatic Wasserbib­liothek der Siemens-Division Industry Automation ergänzt das PCS-7-Engineeringystem um über 100 praxiserprobte und wiederverwendbare Bausteine für Automatisierungs- und Bedienaufgaben. Zusätzlich verfügt die Bibliothek über abgestimmte Projekt-Dokumente von Lasten- und Pflichtenheften bis zu Test-Prozeduren. Neu ist auch die kostenlose „Consultant-DVD“ mit einem effizienten Werkzeugkasten, der Ingenieurbüros, Systemintegratoren und Anlagenbetreiber wirkungsvoll in allen Planungsphasen für Wasserwirtschaftsanlagen unterstützt. Damit lassen sich z. B.mit geringem Aufwand Leistungsverzeichnisse erstellen.

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