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In Deutschland sind 2011 93,9 Prozent des verbrauchten Verpackungsstahls wieder zu neuem Stahl verarbeitet worden. Diese Zahl legte die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung in ihrer neuesten Recycling-Bilanz für Verpackungen über das Berichtsjahr 2011 vor. Der 2010 erreichte bisherige Spitzenwert ist damit um weitere 0,6 Prozentpunkte übertroffen worden. Die ermittelte Recycling-Quote bezieht sich auf eine Gesamtverbrauchsmenge von 478 100 Tonnen Weißblech, das in Deutschland als Lebensmitteldose, Aerosol-Sprühflasche, als Behälter für chemische Produkte, Getränkedose, Kronenkorken oder Verschluss für Glasbehälter in Gebrauch gewesen ist. Darin eingeschlossen sind Verbräuche im industriellen Bereich..

Nach § 16 Abs. 1 BetrAVG ist der Arbeitgeber verpflichtet, alle drei Jahre eine Anpassung der laufenden Leistungen der betrieblichen Altersversorgung zu prüfen und hierüber nach billigem Ermessen zu entscheiden. Dabei sind insbesondere die Belange des Versorgungsempfängers und die wirtschaftliche Lage des Arbeitgebers zu berücksichtigen.

Die Kenngrößen für Abfüllanlagen, anzuwenden bei Leistungsabnahmen, wurden bereits vor Jahrzehnten in der DIN 8782 niedergelegt. Die Definition der Effektivausbringung unter Punkt 4.3 lautet: „Effektivausbringung = Stückzahl, die während der allgemeinen Laufzeit im Durchschnitt je Zeiteinheit von dem Aggregat in einwandfreiem Zustand ausgebracht wurde“. Außer den gesetzlich einzuhaltenden Vorgaben der Fertigpackungsverordnung, bei Getränkeabfüllanlagen insbesondere der Füllmenge, liegt somit die Festlegung der vertraglichen Vereinbarungen (des einwandfreien Zustandes) bei den Vertragsparteien. Worauf es dabei ankommt, zeigt der folgende Beitrag.

Durch die messtechnische Ausstattung moderner Sudhausanlagen ist eine kontinuierliche Erfassung des Extraktes in der Würzepfanne bereits Stand der Technik. Um neben der reinen Extraktmessung weitere Größen, z. B. die Gesamtverdampfung, ermitteln zu können, ist eine Reihe von Einflüssen zu beachten. Der Beitrag zeigt anhand von einigen Beispielen den korrekten Umgang mit den zur Verfügung stehenden Messgrößen. Es werden physikalische Gesetzmäßigkeiten, Definitionen und Prozessparameter, die Einfluss auf die Qualität der ermittelten Größen haben diskutiert.

Was kann eine mittelständische Brauerei unternehmen, um ihren Rohstoffbedarf zu sichern? Was tun, wenn die Jagd nach dem kostengünstigsten Malz, woher es auch immer kommen mag, aus verschiedenen Gründen keine Option ist?

Wahrscheinlich werden auch zukünftige Generationen noch auf konventionelle kohlenstoffhaltige Energieträger zurückgreifen. Es stellt sich jedoch die Frage: In welchem Umfang und zu welchem Preis? Die Schlussfolgerung aus dieser Erkenntnis kann nur ein weitreichendes Umdenken mit maximaler Energieeinsparung bis hin zum völligen Umstieg auf regenerative Energien sein. Dabei sollte aber auch stets die Sinnhaftigkeit des jeweiligen Handelns überdacht werden.

Das ungenutzte Entweichen von Dampf in der Industrie und im Wohnbereich ist eine Energie­verschwendung, die vermeidbar ist. Moderne Dampf-Wasser-Übergabestationen sind geschlossene, platzsparende Systeme, die zeigen, wie die sonst entweichende Energie als Wärme nutzbar ist. Der folgende Beitrag beschreibt die Funktionsweise wie auch mögliche Einsatzgebiete.

Verpackungen, die ins Auge fallen, konnte man auf der BrauBeviale 2012 im Nürnberger Messezentrum finden. Immer mehr Anbieter machen sich Gedanken, wie sie die Getränkehersteller im Kampf um die Aufmerksamkeit für ihre Produkte am Point of Sales unterstützen können. Bei einem Messerundgang konnten sich vor allem die Marketingspezialisten die eine oder andere Anregung im Dosensegment holen.

Die Prozessoptimierung durch die Simulation des Maischprozesses beschrieben Simon Weber, Katrin Mathmann und Heiko Briesen, Lehrstuhl für Systemverfahrenstechnik, TU München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, in ihrer Publikation im „Der Weihenstephaner“ Nr. 4, 2012, S. 142 bis 145. Dabei geht es um eine objektive Hilfestellung für den Braumeister, wenn es darum geht, schnell und zuverlässig auf schwankende Rohstoffqualitäten zu reagieren, den Maischprozess zu optimieren und die Bierqualität konstant hoch zu halten.

Am 13. November 2012 ist Diplom-Braumeister Ludwig Bauer im Alter von 74 Jahren verstorben. Am 23. Oktober 1938 geboren, konnte er als Verbandsmitglied des DBMB auf eine bewegte Brauergeschichte zurückblicken, die ihn nach seinem Mittelschulabschluss im Jahr 1954 in Viechtach zunächst in die Brauerei Falter, Drachselsried, verschlug, wo er in zweijähriger Lehrzeit den Beruf des Brauers und Mälzers erlernte. Die erste Station seiner Gesellenzeit war die Innstatt-Brauerei, Passau, in der er für sieben Monate als Brauer und Mälzer tätig war, bevor er nach Fürth gelangte. Dort arbeitete er für ein Jahr bei der Brauerei Humbser, bevor ihn seine Wanderschaft nach Kulmbach führte. Dort war er in der Brauerei Mönchshof für sechs Monate als Brauer tätig, nach denen ihn wieder das große Interesse am Mälzerhandwerk ereilte. So setzte er seine Wanderschaft in Richtung Ochsenfurt fort, um für die kommenden sieben Monate als Praktikant in der Malzfabrik Meussdoerffer seinen Erfahrungsschatz zu erweitern. Von Mai bis September 1959 wirkte er abermals als Brauer, diesmal in der Brauerei Schloss Starkenberg in Imst/Tirol. Die folgenden sechs Monate führten ihn ins Hofbrauhaus Nicolay in Hanau, wo er abermals als Brauer und Mälzer arbeitete. Von April bis Oktober 1960 wurde die Spaten Brauerei, München die offiziell letzte Station seiner Brauer- und Mälzer-Karriere, bevor er das Studium zum Diplom-Braumeister in Weihenstephan antrat, das er im Juni 1962 beendete. In dieser Zeit war er als Praktikant im Brauhaus Reif in Nürnberg tätig und wurde aktives Mitglied der Landsmannschaft im CC Bavaria zu Weihenstephan.

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