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Kette mit gelb angestrichenen Kettengliedern (Possessed Photography auf Unsplash)

Potentiale identifizieren | Effizient und effektiv die relevanten Optimierungspotentiale entlang einer Supply Chain zu erkennen, ist eine der wesentlichen Herausforderungen des heutigen Supply Chain Managements (SCM) in der Brauwirtschaft. Die Supply Chains für das Produkt Bier sind im Regelfall komplex, die Ansatzpunkte vielfältig und die Ressourcen begrenzt. Ein strukturiertes SCM Benchmarking aller Dimensionen des SCM hilft, wesentliche Potentiale schnell und treffsicher zu identifizieren.

Künstliches Gehirn vor blau-weißem Hintergrund, sammelt viele binäre Daten (Quelle: Gerd Altmann auf Pixabay)

Verhandlungsvorteil | Für die meisten Getränkefachgroß­händler ist Bier der größte Umsatzbringer. Deshalb sind sie ganz besonders von den Veränderungen auf dem Biermarkt – wie rückläufiger Konsum, explodierende Kosten – betroffen. Neue Software und Künstliche Intelligenz helfen ihnen jetzt, die hohe Komplexität von Lieferanten, Produkten und Abnehmern zu steuern und die Marge zu verbessern. Davon dürften auch die Brauereien profitieren – wenn beide Seiten kooperieren.

Glasflaschen an einer Wand (Foto: NürnbergMesse/Thomas Geiger)

BrauBeviale 2023 | Nachhaltigkeit und Flexibilität als Schwer­punkte der Entwicklungen – darauf wiesen die meisten Aussteller im Bereich Abfüllung und Verpackung bei der BrauBeviale 2023 hin. Viele von ihnen konzentrierten sich auf die kleineren bis mittleren Leistungsbereiche und kamen damit sicher auch der Mehrzahl der Besucher aus über 120 Ländern entgegen. Aber auch der Einsatz von künstlicher Intelligenz bei den Anlagen spielt zunehmend eine Rolle. Ein zweiteiliger Überblick von BRAUWELT-Autor Dr. Karl-Ullrich Heyse.

Die Brauerei WalderBräu in Königseggwald aus der Luft betrachtet (Foto: broesele)

Treppe oder Dach | Seit 1822 schäumt das Bier in den Kesseln der Königsegger WalderBräu. Seit 2022, dem 200. Brauereige­burts­tag, geht es auch nach Corona wirtschaftlich wieder aufwärts. Um die hohe Qualität der Biere und Limonaden auch in der Flasche an die Kunden zu bringen, installierte das Unternehmen Nagel Automationstechnik GmbH & Co. KG nun eine neue Flascheninspektionsmaschine. Das war gar nicht so einfach.

Getrocknetes Spirulina-Pulver (Foto: Music4thekids, Wikimedia Commons, CC BY SA 3.0)

Getränk aus Algen | In Teil 1 dieser zweiteiligen Artikelserie über die Nutzung von physiologisch entstandenem CO2 in Brauerei und Mälzerei ging es um die grundsätzlichen Konzepte der Algen­produktion (BRAUWELT Nr. 49, 2023, S. 1289–1296). Dieser zweite Teil beschäftigt sich mit den Fortschritten, die bei der Entwicklung eines Getränks aus Algenpulver gemacht wurden.

dass die Namensgebung der japanischen Brauerei Kirin von einem Fabelwesen stammt?

dass bestimmte Inhaltsstoffe von Hopfen und Bier eine nachweisbare antivirale Aktivität gegen SARS-CoV-2 besitzen?

Vertreter der Hopfen- und Brauereiverbände mit Bier- und Hopfenköniginnen bei der Hopfenpressekonferenz

Pressekonferenz Hopfen | Am Mittwochvormittag der BrauBeviale luden der Verband deutscher Hopfenpflanzer e.V. und der Deutsche Hopfenwirtschaftsverband zur traditionellen gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Bayerischen Brauerbund und den Privaten Brauereien Bayern, um nach Abschluss der Hopfenernte und -zertifizierung das Erntejahr Revue passieren zu lassen.

Zwei Frauen mit Biergläsern (Foto: Paloma A. auf Unsplash)

Biergigantinnen | In dieser Reihe wurden bereits einige ­bemerkenswerte Frauen der Neuzeit porträtiert: Therese Wagner, Fanny Leicht und „Madame Rosa“ Merckx. Aber es gab seit Beginn der Biergeschichte viel mehr weibliches Zutun zu dieser, als viele Menschen wissen. Nur sind bei den meisten Frauen nicht genug Informationen verfügbar, um ihnen einen ganzen Artikel zu ­widmen.

Makroaufnahme von Klarglasflaschen (Foto: Pete Wright auf Unsplash)

Prozessoptimierung | Die Bierkultur erlebt einen stetigen Wandel. Aktuelle Trends prägen auch die Brauwirtschaft. Dabei bleiben hohe Produktqualität und effiziente Abfüllung inklusive eines maximal zuverlässigen Kennzeichnungssystems von zentraler Bedeutung für den Erfolg der Brauereien – insbesondere jetzt, da die Beliebtheit internationaler und exotischer Biere die Wettbe­werbs­situation weiterhin verschärft.

Die Falterbräu in Drachselsried aus der Vogelperspektive (Foto:broesele)

Schnelle Inbetriebnahme | Eigentlich rief Brauereibesitzer Michael Falter seinen langjährigen Geschäftspartner Peter Markl* an, weil der wieder einmal seinen „Pirzer“-Füller aus dem Jahr 1972 reparieren sollte. Doch das gute Stück war nicht mehr zu retten. Also musste ein neuer Flaschenfüller her, und zwar möglichst umgehend, denn es musste abgefüllt werden – eine große Lagerkapazität steht bei Falterbräu nicht zur Verfügung. Zwei Tage später sagte Markl ihm einen neuen Füller zu, fünf Tage später wurde er in Betrieb genommen.

Blick in die GEA Academy in Oelde mit verschiedenen Separatoren (Foto: GEA)

Bierrückgewinnung | Rohstoffpreise, Inflation, Energiekosten – die finanziellen Belastungen für Brauereien sind derzeit massiv, die Mehrkosten nicht einfach den Verbrauchern aufzubürden. Umso wichtiger ist es, dass Brauereien ihre Prozesse straffen und Produktverluste minimieren. Immer dann, wenn dem Bier beim Brauen ungewollte feste Inhaltsstoffe entzogen werden, steigt das Verlustrisiko – neueste Zentrifugengenerationen helfen, es zuverlässig zu mindern. Lukas Weber, Experte für zentrifugale Trenntechnik für Brauereien bei GEA, wirft einen Blick in die Trommeln der Multifunktionswunder und zeigt, wie diese Bierausbeute und -qualität erhöhen.

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