KS Control in Mintraching bei Regensburg, ein Spezialist für Inspektionstechnik, Automatisierung, und Steuerung, entwickelte eine der ersten Inspektionsanlagen mit den Möglichkeiten der hygienischen Bügelverschlusskontrolle und Leerflaschen-Vollkontrolle für alle in der Getränkeindustrie üblichen Flaschenarten mit Bügelverschlüssen, Schraubverschlüssen und Kronenkorken.
Die Siemens AG bringt in der Version 9 eine neue Generation der Simulationssoftware Simit für virtuelle Inbetriebnahme und Anlagenfahrertraining in den Markt. Die neue Softwaregeneration basiert auf einer einheitlichen Simulationsplattform. Mit Simit 9 sollen Automatisierungsfunktionen vor einer realen Inbetriebnahme einer Anlage per Echtzeitsimulation und Emulation umfassend auf Entwicklungs- und Funktionsmängel überprüft und optimiert werden können. Durch die Übernahme vorhandener Planungs-, Engineering- und Automatisierungsdaten sowie Bibliotheken mit funktionsfähigen Komponenten über Schnittstellen zu Comos und Simatic PCS 7 soll die neue Software-Generation dazu beitragen, reale Inbetriebnahmen schneller, wirtschaftlicher und mit geringeren Risiken durchzuführen.
Der Reinigungstechnikexperte Armaturenwerk Hötensleben GmbH (AWH) erweitert sein Portfolio um ein Modell, das sich nach Herstellerangaben dank eines speziellen, hygienischen Designs mit innen liegendem Getriebe für den Einsatz in der Lebensmittel-, Getränke- und Pharma-, aber auch in der chemischen Industrie eignet.
Für das Jahr 2015 berechnet die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.V. (wafg) bei Erfrischungsgetränken einen vorläufigen Pro-Kopf-Verbrauch von 118,7 Litern. Damit bleibt der Konsum von Erfrischungsgetränken, wenn auch mit leichtem Rückgang, auf einem guten Niveau.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.
Die Krombacher Brauerei startete im April das Krombacher Artenschutz-Projekt in Deutschland. Unter dem Motto „Schützen und Genießen“ werden alle Verbraucher aufgerufen, mitzuhelfen.

Außerordentlich erfolgreich waren Tettnanger Hopfenpflanzer bei der 39. Deutschen Hopfenausstellung in Berlin.
„Im Wein liegt die Wahrheit, im Wasser Gesundheit“ – vielleicht ist das mit ein Grund für die erfreulichen Ergebnisse der befragten 40 Mineralbrunnen. Ein Plus von vier Prozent konnten die Brunnen insgesamt mit ihren Mineralwässern und Süßgetränken erreichen. Der Euro-Wert der abgesetzten Getränke wuchs sogar um gute fünf Prozent.
Das traditionelle Getränk Bier verliert auf Grund vieler neuer und innovativer Getränke eine große Anzahl von Konsumenten. Innovationen im Biersektor wie neue Hopfensorten oder der gezielte Einsatz verschiedener Malze sowie verschiedenste Biermischgetränke haben diesem Trend bereits entgegengewirkt [1]. Anknüpfend daran wird hier eine Methode vorgestellt, die neue Bierhefen hervorbringen soll.
Dieser Fachbeitrag ist der vierte Teil einer Artikelreihe, die Hilfestellung zur eigenständigen Prozessbeschreibung geben soll. Differentialgleichungen und der statistische Versuchsplan (DOE) wurden in den Veröffentlichungen Teil 2 und 3 erklärt (siehe BRAUWELT Nr. 17, 2016, S. 472 ff und BRAUWELT Nr. 18, 2016, S. 516 ff.) Die Methoden schließen mit der Dimensionsanalyse, einem für den ingenieurtechnischen Bereich wichtigen Werkzeug.
Nachhaltigkeit und globale Verantwortung sind Megatrends, die wachsenden Einfluss auf die Lebensmittel- und Getränkeproduktion haben. Maschinenbauer sehen sich zunehmend mit Endkundenforderungen nach detaillierten Energie- und Medienverbrauchsgarantien konfrontiert. Derzeit ist jedoch kein einheitlicher Standard zur Spezifikation und Messung dieser Verbräuche etabliert. Seit Sommer 2015 läuft deshalb ein Projekt mit dem Ziel, eine einheitliche Definition energetischer Zustände, ein Konzept zur einheitlichen Spezifikation und eine Methode zur Messung und Überprüfung von Energie- und Medienverbräuchen zu erarbeiten.

Viele Schädlinge finden in Getränke- und Verpflegungsautomaten ideale Lebens- und Entwicklungsbedingungen. Solche Automaten können auch dazu beitragen, dass Schädlinge von einem Standort zum nächsten verschleppt werden und so ungewollt zur Quelle neuen Befalls werden. Auch die neuen Recyclingautomaten für PET-Flaschen können Schädlinge beherbergen. Man findet die Automaten z. B. an Standorten wie Sozialräumen und Kantinen, in Lebens- und Futtermittelbetrieben, Krankenhäusern, Pflegeheimen, Schulen, Flughäfen und Bahnhöfen – also überall dort, wo ohnehin Schädlinge auftreten können.
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