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Hefeweizen wird mancherorts trüb gewünscht. Dies stellt Brauereien vor die Herausforderung, aus technologischer Sicht widersprüchliche Kundenbedürfnisse zu erfüllen: Einerseits bis zu zwölf Monate Haltbarkeit zu garantieren, andererseits das Ausklaren des Weizenbieres – in der Regel durch Ausfallen trübungsaktiver Partikel – einzudämmen.
Um Bier ohne ein Überschäumen in Flaschen zu füllen, ist es notwendig, diese mit Kohlendioxid vorzuspannen und zusätzlich zu spülen, um den Sauerstoff aus der Flasche zu entfernen. Für diese Prozessschritte wird in Brauereien jedoch viel CO2 benötigt, was durch eine Druckminderung eventuell reduziert werden kann.
Diese Arbeit zeigt die Möglichkeiten der CO2-Einsparung in einer mittelständischen Brauerei mittels exakter CO2-Messung auf. Zur exakten CO2-Mengenbestimmung wurde ein DKD-kalibrierter (Deutscher Kalibrierdienst) Massendurchflussmesser verwendet.
Um in der Getränkeindustrie profitabel produzieren zu können, sind moderne Abfüllanlagen notwendig, die schnell, flexibel und kontrolliert abfüllen. Wird hier Prozessanalytik mit komplexer Datenanalyse gekoppelt, ermöglicht dies eine kontinuierliche Qualitätskontrolle in Kombination mit effizienter Prozessführung.
Craft-Bier in Getränkedosen ist weiterhin im Trend, wie die schwedische Craft-Brauerei Southside Brewing Company mit ihrem Western Pacific IPA zeigt. Unterstützt vom Getränkedosenhersteller Rexam hat das Unternehmen jetzt erstmals von Glasflaschen auf die leichten Aluminiumgebinde umgestellt.
Am 16. Februar 2016 entschied das Landgericht Ravensburg: Der Claim „bekömmlich“ ist als gesundheitsbezogene Angabe einzuordnen und daher bei Getränken mit einem Alkoholgehalt von mehr als 1,2 Volumenprozent verboten. Hierzu eine Stellungnahme von Gottfried Härle, Geschäftsführer der Brauerei Clemens Härle, Leutkirch:
Vor 60 geladenen Ehrengästen wurden im Januar 2016 in Frankfurt die pro-K awards verliehen. Der Branchenwettbewerb richtet sich an Entwickler von herausragenden Produkten aus Kunststoff und wird seit 1979 jährlich verliehen. Im Mittelpunkt standen 19 Gewinnerprodukte, die durch ihre besonderen Eigenschaften und Merkmale ausgezeichnet wurden.
Der Verein „Münchner Umweltinstitut“ berichtete in einer am 25. Februar 2016 veröffentlichten Pressemitteilung über Spuren des Pflanzenschutzmittelwirkstoffes Glyphosat in Bier und forderte die Brauereien auf, Stellung zu nehmen. Um „in Zukunft sicherzustellen, dass ihre Produkte frei von Pestizidrückständen sind“, startete das Umweltinstitut auf seiner Website eine Online-Aktion, durch die sich VerbraucherInnen direkt an die Hersteller der getesteten Biere wenden können.
Gleich dreimal konnte Sahm in diesem Jahr bei internationalen Design-Wettbewerben punkten: Sowohl der Hamburg Pokal als auch der Brewhouse Becher aus der werkseigenen Craft-Beer-Range wurden kürzlich mit dem Good Design Award Chicago ausgezeichnet. Beim iF Design Award, der am 26. Februar 2016 in München verliehen wurde, sicherte sich der Becher Craftsman den Sieg.
Am 2. Februar 2016 durfte der Strickhof Au-Wädenswil/Schweiz, Ferdinand W. Uehli, Leiter Lebensmittelinspektorat der Stadt Zürich, als Redner begrüßen. Der Strickhof in Au ist eine der Außenstellen des Strickhofs, des Kompetenzzentrums für Bildung und Dienstleistungen in Land- und Ernährungswirtschaft. und beheimatet auch die Berufsfachschule für Lebensmitteltechnologie und Hortikultur, an der Lebensmitteltechnologen mit dem Schwerpunkt Bier und Getränke ausgebildet werden.
Die Brauerei Härle darf ihr Bier nicht mehr mit dem Begriff „bekömmlich“ bewerben. Das entschied das Landgericht Ravensburg am 16. Februar 2016 und bestätigte damit die einstweilige Verfügung vom August 2015 (Az. 8 O 34/15). Im Kern hielt das Gericht an der Begründung fest und wertete den Claim „bekömmlich“ als gesundheitsbezogene Angabe.
Zum 500. Jubiläum des Reinheitsgebotes hat der Deutsche Brauer-Bund zwei Filme produziert, die ab sofort auf dem Youtube-Kanal des Verbandes sowie auf der neuen Webseite zu sehen sind.
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