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Das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst hat einen Neubau für den Studiengang Brau- und Getränketechnologie an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) genehmigt.

Über sieben Tonnen Edelstahl: So viel wiegen die drei neuen Gefäße, die im Dezember 2016 ins Sudhaus der Störtebeker Braumanufaktur gehoben wurden. Eine zusätzliche Maischepfanne, ein Läuterbottich und ein Würzevorlaufgefäß ergänzen nun diesen Teil der Brauerei.

Die Broschüre enthält Tipps und Richtlinien, die helfen, Craft Biere während Transport und Verkauf in ihrer bestmöglichen Qualität zu erhalten.

Die Mehrer Compression GmbH, Balingen, hat einen völlig ölfrei verdichtenden, zweistufigen Kompressor entwickelt: Der TRZ 1000, der erstmals auf der diesjährigen BrauBeviale vorgestellt wurde, zeichnet sich laut Hersteller durch seine schlanke, vertikale Bauform, sowie seine vielfältige Einsatzweise aus. Neben Kohlendioxid kann er für alle gängigen Prozessgase und toxischen Gase verwendet werden.

Auf der Grundlage der stichprobenartigen Auswertung von Erntemustern für Sommergerste aus der Ernte 2016 an den Landesanstalten für Landwirtschaft und den Landwirtschaftskammern in den deutschen Bundesländern hat die Braugersten-Gemeinschaft e.V. den endgültigen Erntebericht erstellt. Abweichend vom 1. Erntebericht, der sich insbesondere für die zu erwartenden Erntemengen und -qualitäten auf Expertenschätzungen stützt, basieren die veröffentlichten Durchschnittswerte nun auf Analysenergebnissen der Besonderen Ernteermittlung der Länder.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Seit dem 2. Dezember 2016 ist klar: Belgiens Bierkultur zählt künftig zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit. Das hat die UN-Kulturorganisation Unesco auf einen entsprechenden Antrag des Verbandes der belgischen Brauer und der belgischen Regierung beschlossen. Der Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, Dr. Hans-Georg Eils, gratulierte den belgischen Brauern: „Die Eintragung in die weltweite Liste der Unesco für immaterielle Kulturgüter ist nicht nur eine verdiente Auszeichnung für die Braukunst Belgiens, sondern auch für den Verband der belgischen Brauer, der das Ansehen des Bieres durch eine Vielzahl von Projekten fördert“, so Dr. Eils in einem Glückwunschschreiben. Die Herstellung und Wertschätzung von Bier gehörten seit jeher zum lebendigen Kulturerbe Belgiens. Mit fast 1500 Biersorten weise Belgien eine große Vielfalt auf, die Menschen aus der ganzen Welt begeistere. Wie in Deutschland werde das Wissen und Können seit Jahrhunderten durch Brauereien, Brauschulen, Universitäten und Fortbildungseinrichtungen weitergegeben, so Dr. Eils. „Dadurch halten die Brauer ihr Handwerk lebendig und ermöglichen jedes Jahr vielen tausend Menschen die Teilhabe an diesem weltbekannten Kulturgut.“

Nicht nur die Autoindustrie sorgt sich um ihre Geschäfte wegen Donald Trumps Androhung, Grenzsteuern einzuführen. Bier-Importeure wären ebenfalls davon betroffen. Obwohl die Republikaner noch keine entsprechenden Gesetzesänderungen vorgenommen haben, sucht Constellation Brands, Nummer drei der US-Brauwirtschaft, bereits fieberhaft nach Wegen, um Preiserhöhungen seiner Import-Biere zu vermeiden und den Kursverfall seiner Aktie zu beenden.

Der Außerhaus-Biermarkt ist in den letzten Jahren durch die verstärkte Einführung von Craft Bieren, die Beliebtheit von alkoholfreien Bieren und Fassbrausen sowie durch die Distributionserweiterung für Weizenbier für viele Brau­ereien immer interessanter geworden.

Die Bierproduktion ist 2015 gegenüber 2014 weltweit um 30 Mio hl (– 1,5 %) auf 1933 Mio hl gesunken. Das geht aus dem aktuellen Barth-Bericht 2015/2016 hervor. Bereits im Vorjahr hatte die globale Bierproduktion abgenommen, und zwar um 0,6 Prozent auf 1963 Mio hl.

Gefahrenstelle Flaschenwaschmaschine

Immer wieder werden der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) Unfälle an Flaschenwaschmaschinen oder Zellenradschleusen gemeldet. Gefahren bei Routineaufgaben wie Reinigung, Wartung oder Probenahme werden dabei häufig zu sehr auf die leichte Schulter genommen, die entsprechende Schutzkleidung kommt, auch wenn vorhanden, nicht zum Einsatz. Die konstruktiven Lösungen vor Ort sind häufig nicht ideal gewählt und im schlechtesten Fall ist das Personal nicht entsprechend auf mögliche Gefahren hingewiesen oder ausgebildet.

Am Vortag der BrauBeviale 2016 veranstaltete die BRAUWELT gemeinsam mit der Marketing und Eventmanufaktur Konzept & Service GmbH, Rosengarten, und der Messe Nürnberg erstmals den Fachkongress Export Forum German Beer, der sich mit allen Fragen rund um das Thema Export deutscher Biere beschäftigte. Um die Herausforderungen für deutsches Bier in den USA zu ergründen, führte BRAUWELT-Redakteurin Lucia Baier am Rande der Veranstaltung ein Interview mit dem deutsch-amerikanischen Bierexperten Horst Dornbusch, der als Referent eingeladen war.

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