Proteine spielen als strukturgebende und sensorisch relevante Komponenten bei Bier eine wichtige Rolle. Es gibt Gruppen von Proteinen in Gerste bzw. Malz, die z. T. erwünscht und notwendig sind, z. B. für die Schaumstabilität und Vollmundigkeit, jedoch auch solche, die ausgefällt und abgeschieden werden müssen. Trotz zahlreicher Untersuchungen herrscht bei Würze und Bier immer noch eine lückenhafte Kenntnislage über die Funktionalität spezifischer Proteinfaktionen. Das Forschungsvorhaben AiF 17037 N hatte daher zum Ziel, technologische Optionen für neue Wege der Optimierung von der Proteinreaktivität und -funktionalität zu erschließen.
Günther Thömmes ist ein vielseitiger Autor, der sich nicht nur in Büchern verewigt, sondern auch zum aktuellen Geschehen der Braubranche in den sozialen Medien oder Blogs Stellung bezieht. Bekannt geworden ist er durch seine drei historischen „Bierzauberer“-Romane.
Im ersten Teil dieser Artikelserie (s. BRAUWELT Nr. 21-22, 2016, S. 604 ff.) haben sich die Autoren damit befasst, wer im Sinne der Gesetzgebung Verantwortung für die Hygiene einer Getränkeschankanlage trägt und wie Verstöße rechtlich einzuordnen sind. Der nun folgende zweite Teil widmet sich jetzt der Frage: Was passiert, wenn mangelnde Hygiene und ein Verstoß gegen die entsprechenden Vorgaben festgestellt wurden?
Primera Technology, einer der weltweit führenden Hersteller von Spezialdruckern, präsentiert mit dem LX500e seinen neuesten Farbetikettendrucker auf Tintenstrahlbasis für die Herstellung professioneller Etiketten, Schilder, Tickets und Coupons. Seine Dreifarb-Tintenpatronen mit großer Füllmenge halten die Verbrauchskosten pro Etikett niedrig. Eine hohe Druckgeschwindigkeit und ein optional eingebauter Abschneider ermöglichen es dem Anwender, seine Etiketten in Kleinauflagen schnell und einfach zu drucken und abzutrennen. Darüber hinaus wird der LX500e zu einem niedrigeren Preis angeboten als das Vorgängermodell und ist bei vergleichbarer Druckqualität bis zu 270 Prozent schneller.
Alkoholfreie Biere werden in Deutschland immer beliebter. Nachdem 2014 erstmals die Marke von fünf Mio Hektoliter überschritten worden war, nahm der Absatz alkoholfreier Biere 2015 erneut zu – um vier Prozent auf insgesamt 5,24 Mio Hektolitern. Der Anteil von Alkoholfreien an der Gesamtbierproduktion in Deutschland wuchs damit von 5,4 Prozent im Vorjahr auf nun 5,6 Prozent. Zusätzlich produzierten deutsche Brauereien 1,2 Mio Hektoliter Malztrunk. Zusammen mit den alkoholfreien Sorten und Malztrunk haben deutsche Brauereien im vergangenen Jahr rund 96 Mio Hektoliter gebraut.
Der Absatz von Behälterglas in Tonnen stieg 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 Prozent. Dabei zeigte sich ein Unterschied bei den Wachstumswerten für das Inland und für das Ausland: Während der Absatz im Inland um 1,7 Prozent abnahm, liegt der Absatz im Ausland im Plus und stieg um 5,8 Prozent.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
Die Faszination der Trappistenbiere ist ungebrochen. Trappisten sind ein römisch-katholischer Orden und ein Zweig der Zisterziensermönche, deren Ursprung auf das 12. Jahrhundert im Kloster Citeaux in Burgund zurückgeht. Der Name leitet sich von der historischen Abtei „La Grande Trappe“ in der Normandie ab.
Die offizielle Statistik für Biermischgetränke zeigt für 2015 einen Rückgang der Gesamtumsätze um 2,9 Prozent. Die befragten Unternehmen liegen insgesamt um nur 0,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau, wobei sich die Absätze der einzelnen Brauereien recht unterschiedlich entwickelten. Alkoholfreie Biermischgetränke sind weiterhin beliebt, vor allem wenn sie sich mit einer gesundheitsbewussten Ernährungsweise vereinbaren lassen.
Seit 150 Jahren steht die Brau- und Lebensmitteltechnologie der Technischen Universität München (TUM) für Forschung, Lehre und Innovation. Die enge Vernetzung und der Austausch der Lehrstühle miteinander ermöglicht ein Forschen am Puls der Zeit.
Beim 27. Expertentreffen Getränkeschankanlagen in Weihenstephan zu Anfang des Jahres wurde auch zum Thema „Lebensmittelverantwortung – Compliance, Verstöße – Sanktionen gegen verantwortliche Mitarbeiter und Unternehmen“ referiert. Aufgrund der besonderen Bedeutung der Betriebshygiene für die Schankanlage wird nun in einem mehrteiligen Artikel noch einmal festgehalten, wie die Lebensmittelverantwortung im Bereich der Getränkeschankanlage auszulegen ist. Es wird u. a. geklärt: Wer trägt Lebensmittelverantwortung? Wer ist (mit-)verantwortlich? Wer hat Täterprofil?
dass der Carbon-Footprint der weltweiten Nahrungsmittelverluste und -verschwendung jährlich 3,3 Gigatonnen CO2-Äquivalent beträgt?
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