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Während des Brauprozesses werden bedeutsame Mengen klimaschädliches Kohlendioxid frei, gleichzeitig werden oft große Mengen CO2 für die Produktion zugekauft. Das Forschungsprojekt Capturing and Storage of Carbon Dioxide (CaSCaDe) an der Universität Bayreuth untersucht, wie und in welchem Umfang die Treibhausgasemissionen durch den Einsatz eines adsorptiven Kohlendioxid-Rückgewinnungsverfahrens reduzierbar sind und mit welcher Qualität Kohlendioxid rückgewinnbar ist, um einen Beitrag zu Klimaschutz, Kostenreduktion und Eigenversorgung zu leisten [4].

Das Thema Schädlinge, Prophylaxe und Bekämpfung wird von den Verantwortlichen vieler Lebensmit­tel­betriebe, so auch in Brauereien und bei Getränkeherstellern, häufig recht stiefmütterlich abgehandelt. Die Brisanz dieser Thema­tik wird oft nicht erkannt und viele Fehler und Versäumnisse begünstigen Schädlinge und gefährden bei genauer Betrachtung sogar den Betrieb. Nachfolgend sind die sieben grundlegendsten Fehler zusammengefasst, die der Autor in den letzten Jahren in der Lebens­mittelindustrie beobachten konnte. Der Beitrag zeigt auf, was und wie man es besser machen kann.

Seit nunmehr einem Jahr ist die aktuelle Version des Codexkapitels B 13 „Bier“ des Codex Alimentarius Austriacus, IV. Auflage, unter https://www.verbrauchergesundheit.gv.at/lebensmittel/buch/oe_lm_buch.html nachzulesen. Dieses Regelwerk des österreichischen Lebensmittelrechts dient der Verlautbarung von Bezeichnungen, Begriffsbestimmungen, Beurteilungsgrundsätzen und Untersuchungsmethoden. Die enthaltenen Grundsätze beruhen auf den Vorstellungen der am Lebensmittelverkehr beteiligten Verkehrskreise.

Einweg-Getränkeverpackungen mit Pfand sind laut Pressemeldung des Bundes Getränkeverpackungen der Zukunft in Deutschland eine ökologische Erfolgsgeschichte. Von 100 Einweg-Pfandflaschen oder -Dosen würden 98,5 zurückgegeben. Hinzu kämen Recyclingquoten von 97,2 Prozent bei bepfandeten Einweg-PET-Flaschen und bis zu 99,1 Prozent bei Dosen.

Die Coca-Cola Company und seine weltweiten Abfüllpartner haben das Ziel, ihren Wasserverbrauch vollständig auszugleichen, bereits fünf Jahre früher als geplant erreicht. Coca-Cola ist das erste der Fortune 500-Unternehmen, welches das global benötigte Wasser zurückgibt. Das bedeutet: Jeder Tropfen Wasser, den das Coca-Cola System weltweit für seine Getränke und ihre Herstellung einsetzt, wird in den Wasserkreislauf zurückgeführt.

Die „Liesl“ der Arcobräu Gräfliches Brauhaus GmbH & Co.KG, Moos, bekommt Nachwuchs: Arcobräu bringt die kleine Schwester, das Lieserl, in der 0,33-l-Giesinger Euro auf den Markt.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Bestes Erntewetter herrschte bei der Hopfenernte der Kauzen Bräu Anfang September, sodass die Brauerei rund 100 fleißige Helfer begrüßen durfte. Traditionsgemäß wurde in diesem Rahmen auch der Hopfenkönig 2016 gekürt.

Der Verband der Brauereien Österreichs liefert anlässlich des Internationalen Tags des Bieres, der an jedem ersten Freitag im August weltweit gefeiert wird, aktuelle Zahlen aus dem Bierland Österreich.

Der Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI), Bonn, veröffentlicht die Daten aus der Alkoholwirtschaft 2016. Die neueste Ausgabe dieses jährlich erscheinenden Datenwerkes enthält aktuelle Übersichten über die Struktur der Alkoholwirtschaft, den Absatz von Spirituosen, die Distributionswege, den Verbrauch alkoholhaltiger Getränke und die Besteuerung von Bier, Schaumwein, Spirituosen, Wein und Zwischenerzeugnissen in Deutschland.

Seit 1992 wurde das Fassbier nicht mehr offiziell erfasst und es gibt keine Daten über Herstellung und Konsum. Nur diese jährlich in der BRAUWELT erscheinende Analyse über den Absatz und die Mengen der großen Brauereien gibt Aufschluss über die Entwicklung des immer noch sehr beliebten Gebindes im Außerhausmarkt.

Entscheidend für  den Charakter des  Ciders: Die  Apfel­sorte bzw. -sorten; Foto: Petra Bork/Pixelio

Viele unter den Lesern, insbesondere die Älteren, werden sich noch an Heinz Schenk und seine Fernsehsendung „Zum Blauen Bock“ erinnern. Diese Sendung hat, zumindest in Deutschland, nachhaltig den Ruf des Produkts Apfelwein, und damit auch des Produkts Cider, beeinflusst. Ob nun positiv oder negativ, darf jeder selbst entscheiden. Warum aber ein Fachartikel über Cider, gerade in der BRAUWELT? Ganz einfach: In einer Brauerei finden sich nahezu alle Voraussetzungen für die Cider-Produktion und der Markt bietet enormes Potenzial.

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