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Das Internet der Dinge hält Einzug in den Schankraum: mit den vernetzten Gläsern und der smarten Theke des Glasherstellers Rastal GmbH & Co. KG, Höhr-Grenzhausen. Das Herzstück: ein Chip im Glasfuß, der Konsumdaten in Echtzeit sammelt – und Gastronomen Logistik und Personalplanung erleichtert.

Das Drucken von Codes höchster Qualität an extrem schnellen Abfüllanlagen zur Maximierung der Produktivität ist eine Herausforderung, der Linx Printing Technologies mit der Einführung einer neuen Laser-Markierungslösung begegnen möchte.
Der Linx CSL60-Lasercodierer stelle einen technologischen Durchbruch dar.

Im Rahmen dieser Masterarbeit wurden virtuelle Sensoren (Software-Sensoren) für Biomasse und Produkt sowie eine prozessübergreifende Überwachung für einen rekombinanten Pichia pastoris-Prozess entwickelt.

Rückläufiger Bierkonsum in Deutschland veranlasste die Brauer, durch innovative Ideen dem negativen Trend entgegenzuwirken. Dazu wurden Hopfengaben verändert, Spezialmalze verwendet oder neue Biermischgetränke entwickelt. Da die Hefe an den meisten aromabildenden Prozessen der Bierherstellung beteiligt ist, eröffnen sich hier weitere Möglichkeiten, das Aromaprofil eines Bieres zu bestimmen.

Die Weizenbiertrübung gehört aufgrund ihres visuellen Eindrucks zu den ersten Wahrnehmungen des Konsumenten. Daher ist eine gleichmäßige und stabile Trübung von essentieller Bedeutung.
Eine frühzeitige Sedimentation und die Bildung von Trübungsagglomerationen wird vom Konsumenten abgelehnt. Eine Untersuchung von Handelsweizenbieren auf die Ausprägung der Trübung und deren Stabilität gibt einen interessanten Einblick in die derzeitige Marktsituation.

Der Energieeinsatz entwickelt sich zu einem immer größeren Kostenfaktor. Ein Lösungsansatz, Energie zu sparen und effizient einzusetzen, besteht in der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Doch mit den Gesetzesnovellierungen aus dem Jahr 2016 kam es zu einigen Änderungen, die es als Anlagenbetreiber zu beachten gilt.

Brüdenverluste der thermischen Speisewasserentgasung in der Landskron Brau-Manufaktur

Viele Betriebe der Branche wissen nicht, dass Investitionen in Energieeinsparmaßnahmen durch staatliche Unterstützung oft zu wirtschaftlich überzeugenden Lösungen werden können. Dabei ist das Vorgehen recht einfach: Findet man zur geplanten Maßnahme das passende Förder­programm, so reicht ein Energieeinsparkonzept eines offiziell eingetragenen Energieberaters, nach Möglichkeit mit brautechnologischem Verständnis, in der Regel aus, um bei Erreichen einer Mindest­effizienzanforderung 30 Prozent oder mehr an verlorenen Zuschüssen zu erlangen.

„Max und Moritz“ zählen genauso zum deutschen Kulturgut wie Goethe, Rammstein und das deutsche Bier. Kulturen befinden sich aber in stetem Wandel. Wandel bedeutet Bewegung, Bewegung vollzieht sich in den Köpfen und in den Beinen. Menschen werden angezogen von Möglichkeiten für eine individuelle Selbstverwirklichung. Gerade Länder mit idealen Vor­aussetzungen für das eigene Weiterkommen liefern größtmögliche Pull-Faktoren für Zuwanderung – mit weitreichenden Auswirkun­gen auf die Bevölkerungsstruktur, das kulturelle Miteinander, das Ess- und Trinkverhalten – und das Bier …

In Teil 1 dieses Beitrags (s. BRAUWELT Nr. 29, 2017, S. 830-833) wurde von Versuchen mit Maische und Würze im Labormaßstab berichtet, in denen die Ausfällung prooxidativer Eisenionen durch Hopfen-α-Säure in Form von CO2-Extraktgaben untersucht wurde. Dieser 2. Teil befasst sich nun mit der Anwen­dung optimierter Hopfengaben, um Eisenionen gezielt im Braupro­zess auszufällen und damit die Lagerfähigkeit von Bier zu erhöhen.

Bosch-Dampfkessel bei Gaffel

Die Privatbrauerei Gaffel Becker & Co. OHG, Köln, blickt auf eine langjährige Brautradition zurück: Das erste Bier von Gaffel wurde bereits im Jahr 1908 gezapft. In den 1920er-Jahren war Gaffel eines der größten Brauhäuser in Köln. Bis heute ist die Brauerei im Familienbesitz und hat mit ihrem traditionsreichen Kölsch Maßstäbe gesetzt. Durchschnittlich werden etwa 40 000 hl im Monat produziert – Tendenz steigend.

Was hilft Unternehmen, Millennials leicht und glaubwürdig zu begeistern? Wie gelingt es Unternehmen, junge Mitarbeiter nachhaltig zu binden und Teil ihres Lebens zu sein? Wie können Marken für Gen YZ auch in Zukunft unverwechselbar, erlebbar und wertvoll bleiben?

Sudhaus-Teilansicht

Bei der Zusammenlegung ihrer Produktion am Standort Plauen/Neuensalz setzte die Traditionsbrauerei Sternquell aus dem sächsischen Vogtland erneut auf das umfangreiche Know-how der GEA Group AG, Düsseldorf. Um wertvolle Rohstoffe und Ressourcen bestmöglich zu nutzen, erfolgte mit der Installation des neuen Sudhauses auch eine Vernetzung aller für den vollautomatischen Brauprozess relevanten Prozessstufen. Im Ergebnis hat diese nachhaltige Planung zu wesentlichen Verbesserungen geführt.

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