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Der Energieeinsatz entwickelt sich zu einem immer größeren Kostenfaktor. Ein Lösungsansatz, Energie zu sparen und effizient einzusetzen, besteht in der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Doch mit den Gesetzesnovellierungen aus dem Jahr 2016 kam es zu einigen Änderungen, die es als Anlagenbetreiber zu beachten gilt.

Brüdenverluste der thermischen Speisewasserentgasung in der Landskron Brau-Manufaktur

Viele Betriebe der Branche wissen nicht, dass Investitionen in Energieeinsparmaßnahmen durch staatliche Unterstützung oft zu wirtschaftlich überzeugenden Lösungen werden können. Dabei ist das Vorgehen recht einfach: Findet man zur geplanten Maßnahme das passende Förder­programm, so reicht ein Energieeinsparkonzept eines offiziell eingetragenen Energieberaters, nach Möglichkeit mit brautechnologischem Verständnis, in der Regel aus, um bei Erreichen einer Mindest­effizienzanforderung 30 Prozent oder mehr an verlorenen Zuschüssen zu erlangen.

„Max und Moritz“ zählen genauso zum deutschen Kulturgut wie Goethe, Rammstein und das deutsche Bier. Kulturen befinden sich aber in stetem Wandel. Wandel bedeutet Bewegung, Bewegung vollzieht sich in den Köpfen und in den Beinen. Menschen werden angezogen von Möglichkeiten für eine individuelle Selbstverwirklichung. Gerade Länder mit idealen Vor­aussetzungen für das eigene Weiterkommen liefern größtmögliche Pull-Faktoren für Zuwanderung – mit weitreichenden Auswirkun­gen auf die Bevölkerungsstruktur, das kulturelle Miteinander, das Ess- und Trinkverhalten – und das Bier …

In Teil 1 dieses Beitrags (s. BRAUWELT Nr. 29, 2017, S. 830-833) wurde von Versuchen mit Maische und Würze im Labormaßstab berichtet, in denen die Ausfällung prooxidativer Eisenionen durch Hopfen-α-Säure in Form von CO2-Extraktgaben untersucht wurde. Dieser 2. Teil befasst sich nun mit der Anwen­dung optimierter Hopfengaben, um Eisenionen gezielt im Braupro­zess auszufällen und damit die Lagerfähigkeit von Bier zu erhöhen.

Bosch-Dampfkessel bei Gaffel

Die Privatbrauerei Gaffel Becker & Co. OHG, Köln, blickt auf eine langjährige Brautradition zurück: Das erste Bier von Gaffel wurde bereits im Jahr 1908 gezapft. In den 1920er-Jahren war Gaffel eines der größten Brauhäuser in Köln. Bis heute ist die Brauerei im Familienbesitz und hat mit ihrem traditionsreichen Kölsch Maßstäbe gesetzt. Durchschnittlich werden etwa 40 000 hl im Monat produziert – Tendenz steigend.

Was hilft Unternehmen, Millennials leicht und glaubwürdig zu begeistern? Wie gelingt es Unternehmen, junge Mitarbeiter nachhaltig zu binden und Teil ihres Lebens zu sein? Wie können Marken für Gen YZ auch in Zukunft unverwechselbar, erlebbar und wertvoll bleiben?

Sudhaus-Teilansicht

Bei der Zusammenlegung ihrer Produktion am Standort Plauen/Neuensalz setzte die Traditionsbrauerei Sternquell aus dem sächsischen Vogtland erneut auf das umfangreiche Know-how der GEA Group AG, Düsseldorf. Um wertvolle Rohstoffe und Ressourcen bestmöglich zu nutzen, erfolgte mit der Installation des neuen Sudhauses auch eine Vernetzung aller für den vollautomatischen Brauprozess relevanten Prozessstufen. Im Ergebnis hat diese nachhaltige Planung zu wesentlichen Verbesserungen geführt.

Der Bierabsatz ist im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 2,1 Prozent beziehungsweise 1,0 Mio Hektoliter gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager somit im ersten Halbjahr 2017 rund 46,8 Mio Hektoliter Bier abgesetzt. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier nicht enthalten.
Biermischungen – Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen – machten im ersten Halbjahr 2017 mit 2,1 Mio Hektolitern 4,5 Prozent des gesamten Bierabsatzes aus.

Übergabe des Sensorenpackets

Die Masitek Instruments Inc., Moncton, New Brunswick, Kanada, hat an die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) ein neues Messsystem übergeben und eine langjährige Partnerschaft beschlossen. Die Hochschule sei damit die weltweit erste international namhafte Lehreinrichtung der Lebensmittel-, Brau- und Getränkeindustrie, welche diese Technologie zur Verfügung gestellt bekommen hat mit dem Ziel, diese in der Lehr und Forschung zu integrieren.

„Hopfen - das ist absolute Leidenschaft!“ Der Mann, der das sagte, war von weit her gekommen, um im äußersten Winkel Österreichs, in St. Stefan am Walde im Mühlviertel, am Treffen des wissenschaftlich-technischen Komitees des Internationalen Hopfenbaubüros (International Hop Growers‘ Convention, IHGC) teilzunehmen.

Dr. Herbert Siedler sollte Recht behalten. Der Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Würzburg (AELF) hat langjährige Erfahrung mit der Braugerstenrundfahrt in Unterfranken, die in diesem Jahr am 11. Juli mit etwa 100 Teilnehmern durch die Landkreise Würzburg, Main-Spessart und Schweinfurt führte: Wenn er einen Regenschirm mitnimmt, braucht er ihn nicht.

Die Anbieter von Dosen für Bier und Getränke gehen davon aus, dass die Dose auch in Deutschland eine Renaissance erlebt. Nicht zu Letzt verweisen sie auf die hohen Recyclingraten von rund 96 Prozent und mehr in Deutschland. So präsentierten sie auf der drinktec 2013 eine große Vielfalt von Dosen, die vom Design, der Bedruckung und der Größe her kaum noch Wünsche offen ließ.

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