Der Bierabsatz ist im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 2,1 Prozent beziehungsweise 1,0 Mio Hektoliter gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, haben die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager somit im ersten Halbjahr 2017 rund 46,8 Mio Hektoliter Bier abgesetzt. In den Zahlen sind alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der Europäischen Union eingeführte Bier nicht enthalten.
Biermischungen – Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen – machten im ersten Halbjahr 2017 mit 2,1 Mio Hektolitern 4,5 Prozent des gesamten Bierabsatzes aus.
Die Masitek Instruments Inc., Moncton, New Brunswick, Kanada, hat an die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT) ein neues Messsystem übergeben und eine langjährige Partnerschaft beschlossen. Die Hochschule sei damit die weltweit erste international namhafte Lehreinrichtung der Lebensmittel-, Brau- und Getränkeindustrie, welche diese Technologie zur Verfügung gestellt bekommen hat mit dem Ziel, diese in der Lehr und Forschung zu integrieren.
„Hopfen - das ist absolute Leidenschaft!“ Der Mann, der das sagte, war von weit her gekommen, um im äußersten Winkel Österreichs, in St. Stefan am Walde im Mühlviertel, am Treffen des wissenschaftlich-technischen Komitees des Internationalen Hopfenbaubüros (International Hop Growers‘ Convention, IHGC) teilzunehmen.
Dr. Herbert Siedler sollte Recht behalten. Der Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Würzburg (AELF) hat langjährige Erfahrung mit der Braugerstenrundfahrt in Unterfranken, die in diesem Jahr am 11. Juli mit etwa 100 Teilnehmern durch die Landkreise Würzburg, Main-Spessart und Schweinfurt führte: Wenn er einen Regenschirm mitnimmt, braucht er ihn nicht.
Die Anbieter von Dosen für Bier und Getränke gehen davon aus, dass die Dose auch in Deutschland eine Renaissance erlebt. Nicht zu Letzt verweisen sie auf die hohen Recyclingraten von rund 96 Prozent und mehr in Deutschland. So präsentierten sie auf der drinktec 2013 eine große Vielfalt von Dosen, die vom Design, der Bedruckung und der Größe her kaum noch Wünsche offen ließ.
Im Trockenteil von Abfüllanlagen für Getränke und in der Etikettierung geht es, wie die drinktec 2013 gezeigt hat, immer stärker um Flexibilität und um Effektivität der Anlagen. Die Anforderungen der Verbraucher an die Verpackungen werden zunehmend vielschichtiger. Die Anwender müssen aber bei aller Flexibilität im härter werdenden Wettbewerb verstärkt auf die Effektivität sowie auf die Einsparung von Materialien achten. Wie die Zulieferer dies in ihren Anlagen umsetzen, konnte man an einigen Beispielen gut nachvollziehen.
Erfrischungsgetränke stehen im Blickpunkt. Nicht zuletzt der Kaloriengehalt der zuckerhaltigen Varianten dieser Getränke ist ein heiß diskutiertes Thema. Daraus folgen intensiv diskutierte Fragen: Ist jeder selbst verantwortlich für das, was er isst und trinkt? Hilft die Reduktion des Zuckergehalts in bestimmten Gruppen von Getränken bzw. Nahrungsmitteln? Können Steuern tatsächlich Ernährungsprobleme lösen? Sind solche Maßnahmen geeignet, um die Lebens- und Ernährungsweise des Einzelnen zu verändern?
Die im April 2017 zur Hannover Messe vorgestellte Enterprise Software Plattform Xavo Professional Suite ist ab Herbst auch speziell abgestimmt für Brauereien und die Getränkehersteller verfügbar, meldete die Xavo AG Mitte Juli. Das Softwareprodukt helfe Brauereien mit dem einzigartigen Ansatz, die Produktionsplanung und die Ausführung in Echtzeit zu integrieren. Auf unerwartete Ereignisse im Tagesverlauf könne so sofort reagiert werden. Das System bilde die Realität zu jedem Zeitpunkt den Tatsachen entsprechend ab.
Dampfkesselanlagen existieren auch im Zeitalter von Industrie 4.0. Für die Erzeugung elektrischer Energie, Prozessdampf und Wärme spielen Dampfkessel in der Versorgung und fast allen Industriezweigen weiterhin eine Hauptrolle.
Die Frage nach der Berechtigung globaler wie auch regionaler Marken war noch nie gewichtiger als heute. Abgesehen von wenigen Ausnahmen und Leuchtturmmarken, wie Apple, BMW oder Nutella, kämpfen fast alle großen und kleinen Markenhersteller in den überwiegend gesättigten Märkten der Konsumgüterindustrie mit abnehmender Nachfrage. Diese folgt entweder aufgrund einer schwindenden Käuferschaft oder schlichtweg aufgrund einer geringeren Kauf- und Verzehrmenge im Verlauf eines Jahres. Wie kann hier gegengesteuert werden?
Prozessleitsysteme zur Überwachung und Steuerung von Produktions- und Dienstleistungsprozessen sind aus modernen Leitwarten, und somit auch aus Brauereien, nicht mehr wegzudenken. Leitwartenoperateure nutzen diese Systeme und führen viele ihrer Aufgaben mithilfe mehrerer Bildschirm-Rechner-Einheiten aus. Es handelt sich dabei um Bildschirmarbeit [7]. Bei der Gestaltung dieser Arbeitsplätze sind folglich die Anforderungen zur Gestaltung von Bildschirmarbeit der Arbeitsstättenverordnung [1; zum Zeitpunkt der Untersuchung Gegenstand der Bildschirmarbeitsverordnung – BildscharbV] umzusetzen.
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