Nachdem in den letzten Jahren bei Trink & Spare intensiv an der Weiterentwicklung des Fachmarktkonzeptes gearbeitet wurde, geht es nun um das Feintuning der Sortimente. Der Getränkespezialist aus NRW spendierte jeder seiner Filialen ein eigenes Craft Bier-Regal.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.
Spirituosenhersteller Diageo wird seine Flaschenetiketten und Verpackungen zukünftig mit Informationen zu Alkoholgehalt und Nährwerten pro üblicher Portion ergänzen. Johnnie Walker ist die erste der globalen Diageo-Marken, die mit der neuen Kennzeichnung versehen wird.
Der Drucktankbereich als direktes Bindeglied zwischen Lagerkeller und Abfüllbereich stellt eine besonders sensible Einheit in einer Brauerei dar, was hygienische Anforderungen betrifft. Ebenso ist es wichtig, die für die Abfüllung zur Verfügung stehende Biermenge zu kennen oder das nach der Filtration verbleibende Puffervolumen. Ein ultraschallbasiertes Messverfahren mit kombiniertem Volumenmanagement kann hier weiterhelfen.
Was gibt es Neues im Bereich der Fest-Flüssig-Trennung in der Brauerei? Beim Rundgang durch die Messehallen der BrauBeviale 2016 fällt vor allem auf, dass sich die Hersteller deutlich an kleinere und mittelständische Betriebe wenden. Sogar die bisher in Großbrauereien verortete Biermembranfiltration wird von den Ausstellern an die Bedürfnisse und Geldbeutel kleinerer Betriebe angepasst. Das Spektrum der Wahlmöglichkeiten wird breiter, aber meist müssen noch Kompromisse eingegangen werden.
Der massiv steigende Anteil an Fremdflaschen ist das bestimmende Thema in allen deutschen Brauereien. Die Hannoveraner Gilde Brauerei GmbH, seit Anfang 2016 wieder Privatbrauerei, kämpft ebenfalls mit dem Problem. Bis 2007 wurde das rücklaufende Leergut selbst sortiert, fünf Mitarbeiter verarbeiteten in drei Schichten maximal 12 000 Kisten. Nun lieferte das Langenhagener Unternehmen Novatec GmbH Verpackungstechnik mit seinem System NovaSort eine völlig neuartige Sortieranlage und betreibt diese auch selbst. Das Ergebnis: Drei Mitarbeiter von Novatec sortieren kostengünstig in einer Schicht bis 10 000 Kisten – und die absolut sortenrein.
Unlängst sind wir angekommen im digitalen Zeitalter, das in Deutschland oft mit dem Begriff „Industrie 4.0“ beschrieben wird. Die Digitalisierung bahnt sich ihren Weg durch alle Branchen, über alle Unternehmen hinweg, findet sich in jedem Funktionsbereich wieder und macht auch keinen Halt vor der Veränderung des eigenen Arbeitsbereichs. Eins ist sicher: Wer nicht mitmacht, verliert. Das gilt auch für die deutsche Brauwirtschaft. Die Unternehmen sind aktuell auf der Suche nach dem richtigen Weg durch den Dschungel der Industrie 4.0.
Die vorliegende Bachelorarbeit vom Forschungszentrum Weihenstephan untersuchte die Einflüsse der Parameter Zeit, Temperatur und Anstellzellzahl auf die malolaktische Fermentation in Apfelsaft unter Verwendung von Oenococcus oeni.
Die menschliche Sinneswahrnehmung wird im täglichen Leben nie von nur einem Reiz, sondern immer durch ein Zusammenspiel unterschiedlicher Umwelteindrücke stimuliert. So wird z. B. ein Geruch meist nicht in völliger Stille, sondern oft in Kombination mit verschiedenen Hintergrundgeräuschen wahrgenommen.
Wie schon in den Vorjahren konnte der Vorstand auf der jährlichen Mitgliederversammlung der Gesellschaft für Geschichte des Brauwesens das aktuelle Jahrbuch mit interessanten Aufsätzen, wichtigen Informationen und vereinsinternen Mitteilungen seinen Mitgliedern, Freunden und Interessenten der Braugeschichte übergeben.
Nach den Daten des statistischen Bundesamtes ging der Gesamtbierabsatz (inkl. alkoholfreier Biere) von 107,750 Mio hl im Jahr 2005 um ca. 5,6 Mio hl auf ca. 102,118 Mio hl im Jahr 2015 zurück. Gleichzeitig verringerte sich der Inlandsabsatz von ca. 93,7 Mio hl im Jahr 2005 um ca. 7,7 Mio hl auf ca. 86,0 Mio hl im Jahr 2015.
Fusarienkontaminationen auf Braugetreide beeinträchtigen die Malz- und Bierqualität entscheidend. Die aufgrund der Pilzinfektion vielfältigen qualitativen Veränderungen resultieren meist in Ertragsverlusten bei den Landwirten, in veränderten Lösungseigenschaften beim Mälzungsprozess, aber auch in qualitativen Beeinträchtigungen im Endprodukt Bier. Trotz großer Bemühungen in der Vergangenheit konnten die Zusammenhänge zwischen Fusarienkontamination, agronomischen, mälzungs- und braurelevanten Aspekten und der Lebensmittelsicherheit nicht zufriedenstellend aufgezeigt werden.
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