Die Brauereivergleichsanalyse 2018 steht vor der Tür. Die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften HLB Linn Goppold Treuhand GmbH aus München und KPWT Kirschner & Stahleder AG aus Freising rufen auch in diesem Jahr wieder alle Brauereibetriebe zur Teilnahme an der Brauereivergleichsanalyse auf.
Am 11. April 2018 lud die Gesellschaft für Hopfenforschung e.V. (GfH) zur Mitgliederversammlung ins Deutsche Hopfenmuseum nach Wolnzach ein. Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden der Vorstand der GfH und die Mitglieder des Technisch-Wissenschaftlichen Ausschusses neu gewählt.
Die Sensorik ist ein wichtiges Instrument, das in der Lebensmittelindustrie zum Einsatz kommt, um die Qualität von Produkten zu überprüfen, aber auch um Informationen über ihre Beliebtheit zu erhalten.
Diese Masterarbeit zielte darauf ab, anhand von Praxisproben aus einer Brauerei mittels Nahinfrarot-Spektrometrie (NIR) eine schnelle und praxistaugliche Methode zur Bestimmung der Filtrierbarkeit bei Nutzung eines Kieselgur-Anschwemmfilters zu erarbeiten.
Umwelt- und Sozialverträglichkeit haben sich zu zeitgenössischen Wettbewerbsvorteilen entwickelt. Die Bremer Braumanufaktur vereint Regionalitätsprinzipien mit sozialem Mehrwert, indem sie Anteile ihres Hopfenbedarfs innerstädtisch von der Gemüsewerft produzieren lässt, die wiederum von einem sozialen Träger betrieben wird.
Die Zeiten des selbstverständlichen Biergenusses während der Arbeit sind längst vorbei, das gilt natürlich auch für Brauereien. Damit sollte das Problem Alkoholsucht allerdings nicht abgetan werden, es ist eine Krankheit, von der in Deutschland Millionen Menschen betroffen sind. Eine Auseinandersetzung mit dem Thema in den Betrieben ist deshalb geboten, Vorgesetzte und Kollegen sind gefordert.
In Teil 2 dieser Artikelreihe (BRAUWELT Nr. 15-16, 2018, S. 437-439) wurden die aktuelle QS-Dokumentation, die von Brauereien gelenkt werden muss, der Probenahmeplan und einige einfache Analysen, die in einer Brauerei durchgeführt werden sollten, z. B. Sensorik und Geschmack, vorgestellt. Zudem ging es um einfache Methoden, um die Filtrierbarkeit von Bier zu prüfen. Im vorliegenden Teil werden mikrobiologische Bier- und praktische Rohstoffanalysen beschrieben. Zudem werden Möglichkeiten zur Reduzierung von u. a. Verlusten im Sudhaus aufgezeigt.
Nachdem in den ersten beiden Teilen (BRAUWELT Nr. 14, 2018, S. 387-390, Nr. 15-16, 2018, S. 433-436) aufgezeigt wurde, dass eine energieautarke und CO2-neutrale Brauerei bereits heute mit bewährter Technik realisiert werden kann, sollen im letzten Teil zwei ausgewählte und innovative Komponenten näher vorgestellt werden, welche Brewnomic erst möglich machen. Das ist zum einen die Verwendung von Bier als Kühlmedium, ermöglicht durch einen warmen Abfüllprozess. Und zum anderen die effizientere Bereitstellung von thermischer und elektrischer Energie durch ein modifiziertes Blockheizkraftwerk. Generell sind alle Bausteine von Brewnomic unabhängig voneinander auch in bestehenden Brauereien integrierbar.
Regionale Vorlieben, unterschiedliche Konsumgewohnheiten und sich ändernde Absatz- und Wettbewerbsverhältnisse führen zu einer differenzierten Betrachtung der deutschen Biertrinker-Regionen. Weißbier vorrangig in Bayern, Kölsch und Alt in Nordrhein-Westfalen, Pils überall – teilt man Deutschland, wie in diesem Beitrag geschehen, in verschiedene Bereiche auf, ergeben sich neue Betrachtungsweisen – nicht zuletzt auch Hinweise auf die Stärke der Marken vor Ort.
Der Silexa Growler & Bottle Filler ist die neue Innovation für Kleinbrauereien und Bierpubs. Pro Gerät können bis zu vier verschiedene Biere in bis zu vier verschiedene Flaschengrößen gefüllt werden.
Ardagh Group verwendet ab sofort den „Matte Impact“-Effekt für Krombacher’s Fassbrause. Zum ersten Mal produziert Ardagh damit eine matte Oberfläche auf Stahldosen. Mit diesem Effekt biete die Getränkedose einen sowohl visuellen als auch haptischen Mehrwert.
Zum Beitrag „Überregulierung in der Lebensmittelkontrolle“ von Uwe Seisenberger, Eichstätt, in der BRAUWELT Nr. 8-9, 2018, S. 228-230, erhielten wir zahlreiche Rückmeldungen, darunter folgende von Dr. Gero Beckmann, Fachtierarzt für Mikrobiologie, Leitung Hygiene und Beratung, Institut Romeis, Bad Kissingen:
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