Ob es um Bio, „Free from“, Regionalität oder die Beliebtheit beim Verbraucher geht – im Markt ist eine stark wachsende Verbreitung von Prüf- und Gütesiegeln auf Lebensmitteln zu beobachten. Produzenten und Händler wollen damit das Vorhandensein bestimmter Eigenschaften eines Produktes signalisieren, Verbraucher nutzen die Siegel oftmals als Orientierung beim Einkauf. Mit der wachsenden Anzahl steigt zwar einerseits die Orientierungsmöglichkeit beim Lebensmitteleinkauf, andererseits aber auch die Gefahr, dass Verbraucher einzelne Siegel und deren Aussagekraft nicht mehr richtig überblicken und diese ablehnen.
Das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) und die Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) sind inzwischen in aller Munde und in großen Unternehmen längst angekommen. Dennoch herrschen gerade in Kleinst-, Klein- und auch in mittelständischen Betrieben noch häufig Missverständnisse, Vorurteile und Unstimmigkeiten, was BGM eigentlich ist, wo es herkommt und welche Ziele es verfolgt.
Angesichts des immer stärker werdenden Wettbewerbs zwischen den einzelnen Brauereien nimmt die Bedeutung der Vertriebsorganisation in Bezug auf den gesamten Unternehmenserfolg immer mehr zu. Die Qualität des Vertriebes in der Getränkebranche beeinflusst entscheidend zukünftige Unternehmensergebnisse. Allerdings bleiben bei genauer Betrachtung in zahlreichen Betrieben viele Ressourcen ungenutzt.
Die Zahl von isotonisch ausgelobten alkoholfreien Bieren nimmt stetig zu. Inzwischen sind auch alkoholfreie Biermischgetränke wie Radler auf dem Markt. Isotonische Getränke sind Flüssigkeiten, deren Anzahl an osmotisch aktiven Teilchen pro kg dem des menschlichen Blutes entsprechen. Größe oder Art der Teilchen spielen für den osmotischen Druck keine Rolle, da es sich nicht um ein chemisches, sondern um ein physikalisches Phänomen handelt. Einzig die Zahl der Teilchen (gelöste Atome und Ionen, aber auch Moleküle wie Zucker, Proteine, Ethanol) ist entscheidend. Daher ist der osmotische Druck eine kolligative Eigenschaft.
Alkoholfreie Biere und damit hergestellte Mischgetränke erfreuen sich bei den deutschen Konsumenten zunehmender Beliebtheit und prägen das Image der Brauwirtschaft positiv.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.
Stone Brewing – Berlin bringt diesen Sommer eine neue Special Release-Serie in einzigartiger und flexibler Verpackung auf den Markt: die Stone UNIQCAN.
Die Fürstenberg Brauerei bringt eine neue Brauwerk-Spezialität auf den Markt: das Donau Stout.
Das Brauhaus Altenkunstadt erweitert das Produktportfolio um ein naturtrübes Radler.
Das ersten Halbjahr 2018 hat sich laut Warsteiner Brauerei durchweg positiv entwickelt. Insgesamt sei der Absatz in den ersten sechs Monaten im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent gestiegen. Der Absatz im Inland verzeichnete von Januar bis Juni 2018 einen Zuwachs von 1,9 Prozent, im Ausland beläuft sich das Plus auf zwei Prozent, meldete am 4. Juli die Brauerei.
Die pro Kühlsole GmbH, Düren, stellt einen neuen, von der NSF zertifizieren, lebensmitteltauglichen Wärmeträger her. Der Wärmeträger ist ein Ergebnis der Forschung, die das Unternehmen gemeinsam mit Universitäten und Fachinstituten betreibt und hört auf den Namen Pekasol FG – ein Frostschutzmittel in food grade quality.
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