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Abfüllung von PET-Mehrwegflaschen -- Bedingt durch die zunehmende Umweltdiskussion und die neue Verpackungsverordnung mußte die Getränkeindustrie von der Einweg- auf die Mehrweg-PET-Flasche umstellen. Dazu waren von der maschinentechnischen Seite einige Voraussetzungen zu erfüllen und Neuerungen zu schaffen, die auf der drinktec interbrau '93 von den einschlägigen Herstellern präsentiert wurden. Sortierung: Der Anlagenaufbau für die Abfüllung von PET-Flaschen gleicht dem einer normalen Flaschenabfüllanlage für Glasflaschen. Nach dem Auspacken der Flaschen kommt die Sortierung, da man davon ausgehen muß, daß in den Mehrwegkisten neben den PET-Flaschen auch Glasflaschen mit zurückkommen. Untersucht werden die Flaschen also auf Höhe, Farbe und auf Restflüssigkeit.B.h.

Die bayerische Brauwirtschaft und ihre Verbände. Ergebnisse einer Branchenbefragung -- Am Seminar für strategische Unternehmensführung der betriebswirtschaftlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians- Universität München (Prof. Dr. Werner Kirsch) ist ein Forschungsprojekt zum Thema Wirtschaftsverbände angesiedelt, das vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Verkehr und von der Hanns-Seidel-Stiftung aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft gefördert wird. Der Autor des nachfolgenden Artikels stellt seine Untersuchung der Verbände der bayerischen Brauwirtschaft vor, die auf einer Branchenbefragung beruht.

Sicherheit im Lager (Fortsetzung) -- Durchfahrtshöhen: Wenn auch in Lägern die Durchfahrtshöhe zumeist über 2 m beträgt, so kann es beim Übergang zu anschließenden Räumen durch betriebliche Gegebenheiten, wie Unterzüge, Verstrebungen, abgehängte Rohre, niedrige Türen und dgl. zu Profilbeschränkungen kommen. Zur Vermeidung von Kopfverletzungen sind daher tiefer liegende Teile mit einem schwarz-gelben Warnanstrich zu versehen und soweit als möglich abzupolstern. Hochgelegene Arbeitsplätze und Rampen: Arbeitsplätze, die mehr als 1 m über der angrenzenden Fußbodenoberfläche liegen, werden als hochgelegen bezeichnet. Dies gilt auch für Laufstege und Bedienstete, z. B. an Krananlagen. Die Umwehrungen sollen aus Handlauf oben, Knieleiste mittig und 5 cm hoher Fußleiste bestehen. B. B. ä. _ 12, 1.

Neue Wege für mittelständische Brauereien -- In Anschluß an eine Tagung des Ausschusses für Mittelstandsfragen des Deutschen Brauer-Bundes (DBB) am 1. Oktober 1993 in

Qualitätsmanagement -- Am 26. September 1993 stellte die Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) anläßlich der drinktec interbrau in München ihr Muster- Qualitätssicherungs-Handbuch vor. Professor Dr.-Ing. Eckhard Krüger, Leiter des Forschungsinstituts für Qualitätssicherung (FIQS) der VLB sieht in diesem Handbuch ein Mittel zur Selbstimplementierung eines Qualitätsmanagementsystems in der Praxis. Es ist nicht nur für Großbetriebe ausgelegt, sondern kann auch für kleinere und mittlere Brauereien als Muster zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems dienen. Qualitätssicherungshandbuch : Auch die deutsche Braubranche ist jetzt dabei sich mit der Qualitätssicherung nach DIN ISO 9000 ff zu befassen. Das FIQS ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Qualität e.V. (DGQ)..

Erfolgspotentiale erkennen und nutzen. Controlling für mittelständische Brauereien -- Der Konzentrationsprozeß in der deutschen Brauereilandschaft hält weiter an, so ist es laufend zu lesen. Jeden Monat wird in Bayern eine Brauerei für immer geschlossen. Wer ist davon am meisten betroffen, die kleinen, mittleren oder großen Betriebe? Die Familienbetriebe oder die Aktiengesellschaften? Es gibt auf diese Frage keine richtige Antwort, weil sie falsch gestellt ist. Wilhelm Kumpf, der Vorsitzende des Verbandes Privater Brauereien in Baden-Württemberg, trifft den Kern der Sache besser. Er sagt: Wenn Unternehmensphilosophie und Unternehmensstrategie stimmen, haben auch kleine Brauereien beste Chancen, im Markt zu bestehen (vgl. Brauwelt 22/23, Seite 966)..

Betriebliche Umweltbilanzen -- Die zunehmende Technisierung und Arbeitsteilung technischer Zivilisationen machen es dem im Produktionsprozeß stehenden Menschen unmöglich, die ökologischen Konsequenzen seiner Arbeit zu erkennen. Bestehende Umweltschäden dagegen können wahrgenommen werden. Der Wille, eine lebenswerte Umwelt zu erhalten, dokumentiert sich in dem Bemühen, Zusammenhänge zu verstehen und eine ökologisch sinnvolle Lebensweise anzustreben. Die Entscheidung über den eigenen Anteil am gesellschaftlichen Produktionsprozeß wird dem Menschen weitgehend durch die gesellschaftlichen Organisationen, im häufigsten Fall durch das Unternehmen, dem er seine Arbeitsleistung zur Verfügung stellt, abgenommen. Die hier vorgestellte Arbeit wurde betreut von Prof. Dr.-Ing. R. Meyer-Pittroff und Dr.

Stora Papyrus Deutschland GmbH: Neues Konzept für das Recycling von Papier-Etiketten. -- Eigenständige und unverwechselbare Markenpersönlichkeiten werden zu einem großen Anteil von Etiketten-Ausstattungen mitgestaltet. Für die Technik bedeutet das in erster Linie, daß auch bei hohen Geschwindigkeiten im Abfüllprozeß störungsfrei etikettiert, und bei Mehrwegflaschen die Etiketten in der Waschmaschine problemlos abgelöst werden können. Selbst wenn diese Anforderungen erfüllt sind, bleibt immer noch ein Problem zu lösen. Wohin mit den abgelösten Etiketten? Zwar sei das Volumen an Etikettenpapier mit 0,5% am gesamten Altpapieraufkommen relativ klein, dennoch sah sich der Etikettenpapierhersteller Stora Papyrus herausgefordert, an einer Lösung des Problems mitzuwirken..

Kaizen für Brauereien. Japanische Überlegungen zur ständigen Verbesserung führen zu teamorientierten TQM -- Die Forderung nach Kundenorientierung und Qualitätssicherung sowie die in diesem Zusammenhang entbrannte Debatte zur Zertifizierung lassen viele Brauereien immer noch im unklaren, ob das Total Quality Management, kurz TQM die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Betriebe wirklich nachhaltig sichern kann. Außerdem besteht noch große Unsicherheit darüber, ob diese Maßnahmen in einem angemessenem Kosten-Nutzen-Verhältnis für ihren Betrieb stehen. Der folgende Beitrag richtet den Blick ins Ursprungsland der neuen Qualitäts-Debatte, nach Japan, und prüft die dort praktizierten Qualitätssicherungsmaßnahmen unter der Kaizen-Philosophie auf ihre Anwendbarkeit in deutschen Brauereien.

Herausforderung für die europäische Brauwirtschaft II. Globalisierung und Differenzierung der Biermärkte -- Der vorliegende Artikel ist der zweite Teil einer Artikelserie über Entwicklungen und Trends in der europäischen Bierwirtschaft. Nach der Darstellung der wirtschaftlichen, rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen im ersten Teil der Serie erfolgt nun eine Beschreibung der Ist-Situation und der Entwicklungstendenzen des europäischen Bierkonsums und Käuferverhaltens. Die Ergebnisse dieser Analyse bilden die Grundlage für die Ableitung von Strategiealternativen für die europäischen Brauereien, die im dritten und vierten Teil der Serie ausführlich behandelt werden.

Neue Anlagen im Blickpunkt: Brauerei Bub, Leinburg: Flaschenkellerneubau -- Die Brauerei Bub in Leinburg besteht seit 1617 und ist somit die älteste Privatbrauerei im Nürnberger Land. Eine zu kleine Abfüllanlage, höhere Anforderungen an die Haltbarkeit, die neue NRW-Flasche sowie die Einführung des Kegsystems machten es erforderlich, den gesamten Abfüllbereich neu zu gestalten.

Automatisierungsanlage erweitert -- Von Anfang Januar 1993 bis Mitte April 1993 wurden in der Henninger-Bräu AG, Frankfurt/M., für den Ausbau des Sudhauses mehrere Teilanlagen automatisiert und in eine vorhandene Leitebene eingebunden. Die Elpro AG, Berlin, erhielt den Auftrag für die Projektierung, Programmierung, Montage und Inbetriebnahme der starkstromtechnischen Einrichtungen und der Steuerungen einer Schrotmühle (Hammermühle), einer Maischepfanne und eines Maischefilters. Strukturierung Zum Einsatz kamen die von Henninger im Sudhausbereich vorrangig eingesetzten speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) von GE Fanuc. Die Test- und Inbetriebnahmearbeiten wurden deshalb an Wochenenden und in den Wartungsphasen durchgeführt. Der Anschluß an den SPS-Verbund erfolgte über eine MAP-Karte.

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