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Einkommensteuer: Übergangsregelung bei degressiver AfA für betrieblich genutzte Gebäude des Privatvermögens -- Nach einem Beschluß des Vermittlungsausschusses zum Mißbrauchsbekämpfungs- und Steuerbereinigungsgesetz vom Dezember 1993 ist die Inanspruchnahme der degressiven Abschreibung für betrieblich genutzte Neubauten des Privatvermögens (8 x 5 v. H., 6 x 2,5 v. H., 36 x 1,25 v. H.) ausgeschlossen und auf die lineare Abschreibung von 2 v. H. beschränkt worden. Für Anschaffungsfälle hätte dies zur Konsequenz, daß die - erst zum Jahresende 1993 im Bundesgesetzblatt bekanntgemachte - Änderung bereits gilt, wenn der Kaufvertrag für ein Gebäude, für das der Bauantrag vor dem 1. 1. 1994 gestellt worden ist, nach dem 31. 12. 1993 abgeschlossen wird. Insbesondere Bauträger, z.B. v. H. 1. 12. 1..

Sommergerste 1995 in Deutschland -- Nachstehend wird eine Zusammenfassung von Informationen über den Saatenstand am 27. März 1995 (alle Zahlen ca., Vorjahr in Klammern) gegeben.

Zählung von Hefezellen in der Rohrleitung -- Dieser Artikel zeigt den Einsatz eines in-line NIR-Analysators, der bei Brauprozessen die Konzentration von Hefezellen über den gesamten Durchmesser des Zuleitungsrohres mißt. Eine mögliche Anwendung ist die Überwachung der Hefedosierung, um die Hefezufuhr gemäß den Vorgaben zu gewährleisten.

Sommergerste 1995 in Europa -- Nachstehend wird eine Zusammenfassung von Informationen über den Saatenstand am 27. März 1995 (alle Zahlen ca., Vorjahr in Klammern) gegeben.

13. EBC-Standard-Malz -- Das 13. Standard-Malz wurde jetzt nach Analyse durch das Analysen-Komitee der European Brewery Convention angenommen. Das Malz kann nach einer Pressemitteilung von Dr. W. Hagen, Weihenstephan/D, und Dr. M. Bnard, Frankreich, zur Überwachung der Ergebnisse der Analysen, die in der Analytica EBC, 4. Auflage, veröffentlicht sind, oder zur Eichung anderer Methoden, wie zum Beispiel NIR, verwendet werden. Die Analysendaten dieses Malzes gehen aus obenstehender Tabelle hervor. Das Standardmalz kann bestellt werden bei der Technischen Universität München, Chemisch-Technische Analyse, D-85350 Freising-Weihenstephan, Tel. +49 (0) 8161/713283 bzw. Fax +49 (0) 8161/714418. Der Preis pro Dose 600 g beträgt 25 DM zzgl. der Versandkosten..

Alkoholfreie Biere weltweit (Teil 7): Deutsche untergärige Vollbiere -- In der vorliegenden Arbeit werden weitere deutsche untergärige Vollbiere vorgestellt (siehe auch Brauwelt Nr. 17, Seite 775, 1994).

Öko-Audit vom Kabinett gebilligt -- Wie die FAZ in ihrer Ausgabe vom 4. April 1995 berichtete, hat das Kabinett das geplante Gesetz über eine freiwillige Umweltprüfung von Unternehmen gebilligt. Vorgesehen ist, das auf der Verordnung 1836/93 der Europäischen Union beruhende sog. Öko-Audit bis zur Sommerpause im Parlament zu verabschieden. Dabei geht es darum, daß sich Unternehmen durch spezielle Gutachter überprüfen lassen. Ein bei positiver Begutachtung verliehenes Umweltzeichen kann für die Werbung verwendet werden. Sowohl Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt von der FDP als auch Bundesumweltministerin Angela Merkel von der CDU äußerten sich positiv über das Vorhaben, das den Wettbewerb im Sinne der Umwelt stärken soll (s.a. Seite 802 dieser Ausgabe der Brauwelt).

Zutatenverzeichnis für Bier -- Nach einer Meldung des Bayerischen Brauerbundes hat sich der Verband bei Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident des Freistaates Bayern, gegen die sich abzeichnende Verschärfung des in Deutschland vorgesehenen Zutatenverzeichnisses für Bier gewandt. Gemeinsam mit dem Deutschen Brauer-Bund ist der Bayerische Brauerbund der Ansicht, daß nach dem Reinheitsgebot gebraute Biere nur folgende Zutaten enthalten: Wasser, Malz, Hopfen sowie bei hefetrüben Bieren gegebenenfalls Hefe. Diese Zutaten sind auch zu deklarieren. Wie bereits mehrfach berichtet, wollen die mit der Sache befaßten Behörden jedoch die detaillierte Angabe von Spezialmalzen wie Farbmalz, Karamelmalz, Sauermalz u.ä. sowie Hopfenextrakt vorschreiben. Bei Dr..

Hopfenaromasubstanzen -- Hopfen werden beim Brauen aus zwei Gründen zugesetzt: zur Erzeugung der Bittere und zur Erreichung eines angenehmen Geschmacks oder Aromas im fertigen Bier. Wie M. Denzer und X. Yang, Department of Agricultural Chemistry Oregon State University, Corvallis, Oregon/USA, im Monograph XXII vom EBC-Symposium über Hopfen, 1994, erschienen beim Verlag Hans Carl, Getränke- Fachverlag, Nürnberg, berichten, hat man sich früher stärker mit den Bittersubstanzen, wie z. B. Alphasäuren und Cohumulengehalt auseinandergesetzt. Erst in jüngster Zeit ist die Bedeutung der Aromasubstanzen des Hopfens für die Bierqualität genauso wichtig geworden. In der Regel gibt man den Hopfen in die Sudpfanne. zu keiner Mischung von Komponenten, die dieses edle Hopfenaroma verursachen. Es liegt z.

Qualitätsmanagement-Systeme für die Lebensmittelwirtschaft. Wo liegt der interne Nutzen? -- Das Stichwort Qualitätsmanagement und sein System ist fast täglich in der Presse zu finden. Der erhebliche Umfang dieses Systems von Marketing und Entwicklung über die Beschaffung und Herstellung bis zur Lagerung und dem Versand geht deutlich über das hinaus, was traditionell insbesondere in der Lebensmittelwirtschaft unter Qualitätssicherung verstanden wurde.

Im Schussenrieder Bierkrugmusem findet am Samstag, dem 6. Mai 1995m ab 14.00 Uhr die 2. Spezialauktion Alte Bierkrüge statt. -- Die Vorbesichtigung ist von 9.00 bis 13.00 Uhr am gleichen Tag möglich. Veranstalter ist Dipl.- Kfm. Johannes Vogt, Starnberg. U.a. werden versteigert ein Münzhumpen aus Zinn (im Bild l.) aus dem Jahre 1880, ein Schwedischer Daubenkrug, um 1890, und ein Straußeneikrug, um 1890.

Jugendliche rauchen und trinken weniger -- Der Anteil der rauchenden und trinkenden Jugendlichen zwischen zwölf und 25 Jahren ist in den letzten 20 Jahren deutlich zurückgegangen. Dies ergab eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Der Anteil der Raucher ist seit 1973 von 58 Prozent auf 44 Prozent zurückgegangen. Entsprechend stieg der Anteil der Leute, die nie geraucht haben, von 14 auf 32 Prozent. Auch beim Alkohol zeigt sich eine rückläufige Tendenz: Der Anteil der jungen Leute, die mindestens einmal in der Woche Bier trinken, sank innerhalb der letzten 20 Jahre von 47 auf 36 Prozent; Sekt trinken heute nur mehr zwölf statt 21 Prozent, Spirituosen sieben statt 12 Prozent..

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