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Eine LKW-Rekordfahrt und ihre Auswirkungen -- Die MAN Nutzfahrzeuge AG hat vergangenes Jahr mit der Fahrt von zwei Sattelzügen von Schottland nach Süditalien auf einer Strecke von ca. 2800 km einen Verbrauchsrekord von deutlich unter 30 Liter pro 100 km aufgestellt. Diese Fahrt war in erster Linie dazu gedacht zu zeigen, was mit heutiger Technik und einem entsprechenden Fahrstil erreichbar ist.

Getränke_Konjunkturtest Juli 1995 __ Biere: Die Brauereien beurteilten ihre Geschäftslage im Juli nochmals günstiger als im Vormonat. Hinsichtlich der Geschäftsaussichten für die kommenden sechs Monate äußerten sie sich jedoch skeptischer. Die Exportaussichten sind gedämpft optimistisch. Wegen der günstigen Witterung hat die Nachfrage nach Bier das Niveau des Vormonats deutlich übertroffen. Demzufolge hat auch der Bierausstoß merklich zugenommen. Für die nächste Zeit lassen jedoch die Produktionspläne keine Steigerungstendenzen erkennen. An der Preisfront herrscht absolute Ruhe. Erfrischungsgetränke: Die Hersteller von Erfrischungsgetränken und Wässern beurteilten ihre Geschäftslage im Juli besser als im Vormonat. Vom Exportgeschäft werden allerdings keine Impulse erwartet..

Kanada Labatt plant neue Großbrauerei -- Aus Vertragsabschlüssen zwischen der Labatt Brewing Co., der zweitgrößten Brauerei des Landes, und der Gewerkschaft geht hervor, daß Labatt in London, im Westen der Provinz Ontario, eine Großbrauerei bauen will. Dies dürfte dann zur Schließung der Labatt-Braustätte in Toronto führen. Mit der neuen Braustätte sollen die Erträge von Labatt steigen, damit sich die Brauerei gegen den stärker werdenden Druck der ausländischen Konkurrenz besser behaupten kann.

Ein Rundgang über die diesjährige Fachmesse in Nürnberg zeigt die wichtigsten Trends und Innovationen im Bereich Verpackung.

Verein Forum Wein & Gesundheit wird aktiv -- Im vergangenen Jahr ist auf Schloß Westerhaus in Ingelheim von Wissenschaftlern, Ärzten, Publizisten und Fachleuten aus Weinbau und Weinhandel sowie Wirtschaftsvertretern der Verein Forum Wein & Gesundheit ins Leben gerufen worden. Ziel dieses gemeinnützigen Vereins ist es, wissenschaftliche Forschungsprojekte über die Wirkung moderaten Weingenusses auf die Gesundheit und den menschlichen Organismus zu unterstützen. Ein wissenschaftlicher Beirat wird geeignete Forschungsvorhaben auswählen und finanziell fördern. Als zweiter Schwerpunkt der Vereinsarbeit wurden publizistische Aktionen vereinbart, mit denen einer möglichst breiten Öffentlichkeit Informationen zum Thema Wein und Gesundheit allgemeinverständlich nahegebracht werden sollen..

Zusätzlich zur Bierfiltration ist direkt vor der Abfüllung unbedingt ein weiterer Entkeimungsschritt erforderlich. Diese Entkeimung kann entweder durch Pasteurisation (insbesondere Kurzzeiterhitzung) oder Sterilfiltration durchgeführt werden. Die Brauerei hat also die Wahl zwischen zwei verschiedenen Prinzipien der Entkeimung. Im nachfolgenden Beitrag werden verschiedene Aspekte der Kurzzeiterhitzung untersucht.

Seit Jahren wachsen in der Brauereilogistik die Gemeinkosten, ohne daß man ihren Anstieg wirksam bremsen konnte. Die Prozeßkostenrechnung ist ein neuer kostenrechnerischer Ansatz zur Erfassung und Bewertung der Gemeinkosten. Mit ihrer Hilfe werden die Gemeinkosten transparenter, der Anteil der Logistik am Erfolg der Brauerei wird deutlicher und weitere Rationalisierungsmöglichkeiten erkennbar.

Die Entwicklung der Brauereien in Deutschland 1994 __ In unserem Beitrag Die Entwicklung der Brauereien in Deutschland 1994 von Dr. Kai Kelch in der Brauwelt Nr. 36/1995 wurde auf Seite 1774 für den Karlsberg_Verbund, Homburg, ein Ausstoß von 3562 Thl angegeben. Hier wurde irrtümlich nur der versteuerte Bierausstoß angeführt _ ohne alkoholfreies Bier und Malzbier hinzuzurechnen. Im Geschäftsjahr 1994 hatte der Karlsberg_Verbund tatsächlich 3790 Thl Inlandsausstoß verzeichnet. Auf Seite 1776 hat unser Setzer auch gleich eine größere Brauerei_Fusion im Südwesten vermuten lassen: Die Stuttgarter Hofbräu AG gehört natürlich nicht zur Dinkelacker_Gruppe, was ein genauer Blick auf die Ausstoßzahlen beider Unternehmen bestätigt; die Gesellschaften agieren unabhängig voneinander. Die Redaktion.

Kanada Molson hat Anteile an Diversey verkauft -- Für rund 780 Mio kanadische Dollar hat Molson circa 70% des Chemiekonzerns Diversey Corp. an Unilever verkauft. Wenn auch noch der Rest der Anteile abgesetzt wird, hat Molson rund 1,1 Mrd kanadische Dollar in der Kriegskasse. Damit will man die 40%ige Beteiligung von Foster's an Molson kaufen. Allerdings zeigte Foster's bis jetzt noch keine Bereitschaft, seine Anteile an Molson abzugeben. Die Familie Molson, die 50% des Kapitals besitzt, will wohl das Unternehmen privatisieren. Es besteht auch die Möglichkeit, daß Molson Brauereien aufkaufen will und zwar nicht nur in Nordamerika. Diversey USA hatte im Vorjahr einen Umsatz von 456 Mio Dollar und einen Verlust von 37,7 Mio Dollar..

Bildarchive mit Brauereimotiven -- Von Brauereien, in zunehmendem Maße aber auch von Werbeagenturen, wird die Frage aufgeworfen, an welchen Stellen älteres Bildmaterial aus dem Brauwesen vorliegt. Des allgemeinen Interesses wegen sei hier auf drei in Berlin ansässige Bildarchive hingewiesen. - Archiv für Kunst und Geschichte Das Archiv für Kunst und Geschichte, Bilderdienst und Verlagsgesellschaft mbH, Teutonenstraße 22, 14120 Berlin-Nikolassee, Tel. 030/8034054, ISDN 030/816994-0, hat Bestände vom Spätmittelalter bis in die Zwanziger Jahre in mehrere Bereiche geordnet, z.B. Brauereien, Brauer, Bier, Ausschankszenen usw.; - Ullstein Bilderdienst Der Ullstein Bilderdienst hat seinen Sitz in der Kochstraße 50, 10969 Berlin-Kreuzberg, Tel. 030/2591-3610 und ISDN 030/2591-3608. Jahrhundert..

Moderne Methoden der biologischen Betriebskontrolle -- Zu diesem Thema wurde im Rahmen der TwA-Sitzung der 83. Brau- und Maschinentechnischen Arbeitstagung der VLB Berlin am 19. 3. 1996 in der Eichbaum Brauerei AG in Mannheim ein Workshop durchgeführt. Die Leitung der Veranstaltung hatten Dr.-Ing. Karl-Josef Hutter und Dr.-Ing. Bernd Lindemann.

Die Brauerei Schlösser, Düsseldorf, hat jetzt vom Prüfungsinstitut Eurocerta Food die Bestätigung erhalten, erfolgreich ein Umweltmanagementsystem installiert zu haben, -- das in Einklang mit der Verordnung für betriebliche Umweltpolitik steht. Prof. Dr.-Ing. Helmut Wirner (r.), Eurocerta, überreicht das Zertifikat an Dr. Frank Peter Schneider, techn. Betriebsleiter (Mitte), und Karl Greger, Umweltbeauftragter bei der Brauerei Schlösser.

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