Der Sodenthaler Mineral- und Heilbrunnen, Soden/Spessart, ergänzte im Zuge des Wellness-Trends sein Getränkesortiment mit dem „Sodenthaler VIT Drink“. Es enthält neben dem natürlichen Sodenthaler Mineralwasser Saft von Äpfeln, Zitronen und Kiwis, Vitamin C sowie Kräuterauszüge, u.a. von Kamille und Melisse. Das mit Döhler-Euro-Citrus entwickelte Getränk wird in der 0,7-l-GdB-Glasflasche angeboten.
Einem echten Sekt ähnlich, aber natürlich ohne Alkohol, ist Robby-Bubble, ein „Kinder-Party-Getränk“ mit limonadenähnlichem fruchtigen Geschmack, in zwei Varianten – Erdbeer und Pfirsich – erhältlich. Es ist eine Innovation von CID Werbung & Design, dem Friedrichsdorfer Food-Spezialisten, und wird von der Carstens-Haefelin Kellereien GmbH vertrieben.
„White’n Black“ ist ein Erfrischungsgetränk hergestellt vom Brohler Mineralbrunnen aus natürlichem Mineralwasser mit Coffein und dem Geschmack von Limetten. Der Coffeingehalt von 0,2 l des Getränks entspricht einer Tasse Bohnenkaffee.
Knapp zwei Jahrzehnte ist es her, seit in Europa die ersten Kamera-Sichtprüfsysteme in der Industrie eingeführt worden sind. Basierend auf den ersten Anwendungserfahrungen haben sich Standardlösungen für verschiedene Aufgabenstellungen herauskristallisiert.
Bei bestehenden Anlagen wird die Keg-Befüllung mit dem Rückgas indirekt geregelt. Für die Gas-Regelung kommen Blenden oder spezielle Rückgas-Regelventile zum Einsatz. Die Ansteuerung erfolgt meist zeitabhängig. Trotz zahlreicher Verbesserungen dieser Abfülltechnologie hat dieses konventionelle Füllkonzept nach wie vor systembedingte Nachteile. Das neu entwickelte Füllsystem der Firma GEA Till, Kriftel, regelt den Volumenstrom direkt und hält den Gasgegendruck konstant. Es wurde bei Kunden erfolgreich ausgetestet und bis zur Serienreife weiterentwickelt. Das Konzept hat technische, ökologische und wirtschaftliche Vorteile und ist zum Patent angemeldet.
Kegs wurden bislang hauptsächlich mit Informationen über Abfülldatum oder Inhaltsstoffe gekennzeichnet. Der guten Darstellung der Marke wird in der Regel wenig Aufmerksamkeit geschenkt.
Anders als im Handel, wo dem Endverbraucher optisch attraktiv gestaltete Kästen präsentiert werden, ist die Kommunikation über den Absatzkanal „Gastronomie“ durch Kegs eher schlicht.
Eindeutige Hersteller- oder Inhaltsangaben kommen oft zu kurz. Eine klare, schnell erkennbare und im Rahmen eines einheitlichen Auftritts konsequente Kennzeichnung von Kegs schafft hier Abhilfe.
Der Münchner Etikettenspezialist Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik stellt eine neue Lösung für die Keg-Kennzeichnung vor..
Beim Staplereinsatz wird Lärm- und Abgasvermeidung immer wichtiger. Elektro- statt Diesel- oder Treibgasstapler sind die Lösung. Hohe Tragfähigkeit wird aber trotzdem verlangt.
Der Einstieg in den Markt der Elektrostapler mit hoher Tragfähigkeit – Still präsentierte 1997 erstmals einen Elektrostapler mit 4,5 t Tragfähigkeit – hat gezeigt, dafür im Anwenderkreis Bedarf an noch stärkeren Staplern, die leise und abgasfrei arbeiten, besteht. Konsequenterweise hat die Still GmbH, Hamburg, deshalb die Baureihe der R 60 Elektro-Vierradstapler um ein weiteres Modell nach oben erweitert.
Der R 60-50 Elektro-Vierradstapler mit 4,99 t Tragfähigkeit ist ab sofort verfügbar..
Am 12. Mai 1998 wurde die neue Keg-Anlage der Hirsch-Brauerei Honer, Wurmlingen, offiziell in Betrieb genommen. Sie hat eine Nennleistung von 120 Kegs/h bei Bier und 140 Containern/h bei Softdrinks. Eines der wesentlichen Merkmale der Anlage ist der Roboter, der sehr variabel einsetzbar und sehr platzsparend ist.
Die Brauereibesitzer Rainer Honer bei der Vorstellung der Anlage betonte, hat die Hirsch-Brauerei mit 42,5% einen für die Braubranche sehr hohen Faßbieranteil. Darüber hinaus hatte man sich bei den alkoholfreien Erfrischungsgetränken für die Umstellung auf die sog. „Schlankkegs” entschieden.
Diese Gründe führten zur Anschaffung
einer neuen Faßabfüllanlage für Bier und alkoholfreie Getränke von der Fa. 50-l-Fässer) pro Stunde verarbeiten..
Gushing ist zur Zeit eines der Hauptprobleme, mit dem Brauereien zu kämpfen haben. Die Forschung hat sich mit diesem vielschichtigen Problemkreis intensiv auseinandergesetzt. Leider ist es bis jetzt nicht gelungen, die definitven Ursachen für dieses Phänomen aufzuzeigen.
Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle The Village Brewery & Restaurant in Houston, TX, Vereinigte Staaten von Amerika und das Salm Bräu in Wien, Österreich
Kurzcharakterisierung der Gasthausbrauerei Salm Bräu in Wien
Name und Anschrift Salm Bräu, Rennweg 8,
A-1030 Wien, Österreich
Inhaber: O. Salm & Co GmbH
Eröffnung: Oktober 1994
Verantwortlich für den Dipl.-lng. Ivan Farkas
Brauvorgang:
Mitarbeiter im – Braubetrieb: 1
– Gasthausbetrieb: 13 Kellner, 3 Köche, 10 Aushilfen
Anlagenhersteller: O. Salm & Co. GmbH, Wien
Ausschlagmenge bzw. 16 bzw.
, Abbotsford, BC,
Kanada
Ausschlagmenge bzw. 13,5 bzw.
Jahresausstoß: 1430 Hektoliter
Biersorten: Ganzjährig: Houston Wheat (Stammwürze 10 °P und Alko- holgehalt 4,1 vol%), Village Pale Ale (12 °P und 5,0 vol %), Amber Owl Ale (14 °P und 5,5 vol%), Hampton Brown Ale (12,5 °P und 5,2 vol%), Armadillo Stout (15 °P und 5,8 vol%); dazu eine wechselnde Auswahl an Spezialitäten wie Hefe Weizen, Märzen, Pils, Spice Ale, Belgian Brown Ale, Maibock und Raspberry Imperial Stout.
Gastättengröße: 1000 m2
Sitz- bzw..
Dieser Bericht wurde nach einem Vortrag von Adrian Forster bei der Tagung der österreichischen Braumeister und Brauereitechniker in Schärding im September 1996 zusammengestellt und in „Mitteilungen Österreichisches Getränke Institut“, 3/4, 1998, veröffentlicht.
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