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Ein Arbeitnehmer, der als Lagerarbeiter (Gabelstaplerfahrer) im Betrieb beschäftigt war, fehlte zwei Monate aufgrund ärztlich bescheinigter Arbeitsunfähigkeit. Von der Belegschaft erfuhr der Arbeitgeber, daß der Arbeitnehmer als Kellner tätig sei. Tatsächlich begegnete der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer beim Kellnern in seinem eigenen Lokal während der Stoßzeit des Mittagsgeschäfts. In einem Gespräch einigten sie sich auf den Abschluß eines Aufhebungsvertrages, mit dem sie das Arbeitsverhältnis mit sofortiger Wirkung beendeten. Nachträglich hielt der Arbeitnehmer den Aufhebungsvertrag jedoch für unwirksam. Der Vertrag sei widerrechtlich durch Drohung mit einer fristlosen Kündigung oder einer Strafanzeige zustandegekommen. Seine Anfechtung des Aufhebungsvertrages blieb ohne Erfolg. 6.

Es ist bekannt, daß diese Ca-Oxalatausscheidungen als Kristallisationskerne wirken, an denen sich Kohlensäure freisetzt, wodurch das Gushing des Bieres mitverursacht, aber auch verstärkt werden kann. Welche Faktoren die Bildung von
Ca-Oxalatkristallen fördern und welche Möglichkeiten es zur Vorbeugung gibt, wird im vorliegenden Beitrag beschrieben.
Eine besondere Bedeutung hat Calcium im Zusammenhang mit Oxalsäure, mit der es im Bier Calciumniederschläge (Ca-Oxalat) bilden kann. Neben den bisher bekannten Faktoren wie dem Befall von Gerste bzw. Malz durch Fusarien, auch als „malzverursachendes“ Gushing bezeichnet oder auch zu hohe Fe-Konzentrationen im abgefüllten Bier, geraten diese Ca-Oxalatausscheidungen als möglicher Mitauslöser von Gushing verstärkt in Diskussion..

Zur gezielten positiven Beeinflussung des Weizenbierbuketts und seiner vielfältigen Nuancen steht ein ganzes Bündel von technologischen Möglichkeiten zur Verfügung. Sie sollen in diesem Beitrag aufgezeigt werden.
Das Aroma des bayerischen Hefeweizenbieres hängt nicht nur von den Rohstoffgegebenheiten und der technischen Einrichtung der jeweiligen Brauerei, sondern in hohem Maße auch von verschiedenen Details des Herstellungsverfahrens ab.

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Zusammenfassung

Bereits die Qualität des Hauptrohstoffes Weizenmalz übt einen erheblichen Einfluß auf die Lebhaftigkeit des Weizenbieraromas aus. Hohe Ausprägungen der proteolytischen Kennzahlen führen zu geringen Gehalten an Estern und somit zu eher neutralen Noten.B..

Die vom EBC-Analysenkomitee herausgebene Methodensammlung Analytica-EBC ist Anfang 1998 neu erschienen (Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, ISBN 3-418-00759-7). Sie ersetzt die 4. Ausgabe von 1987. Die im Kapitel 7 enthaltenen Methoden zur Hopfenanalytik bleiben inhaltlich unverändert. Sie wurden lediglich formell überarbeitet. Unter anderem wurde eine neue Numerierung eingeführt. Dazu gibt die Tabelle einen Überblick. Es ist zu empfehlen, bei der Angabe von EBC-Analysenmethoden (z.B. in Hopfenkontrakten) zukünftig die neue Numerierung zu verwenden. Dr. Martin Biendl, Vertreter der Europäischen Union des Hopfenhandels (EUH) im Hops Subcommittee des EBC-Analysenkomitees.

Die vietnamesische Brauwirtschaft wächst weiter mit einem jährlichen Wachstum von 10 bis 15% bis zum Jahre 2005. Das ist die Aussage von Kiet Ho-Hoang, Heidenheim, Mitarbeiter des Rationalisierungs-Kuratoriums der Deutschen Wirtschaft, Landesgruppe Baden-Württemberg. Der derzeitige Bierkonsum liegt bei 6,9 l pro Kopf und Jahr und wird bis zum Jahre 2005 auf 16,9 l steigen. Im Jahr 1990 wurden in Vietnam rd. 1 Mio hl Bier gebraut, im Jahre 2005 werden es 17 Mio hl sein. Um diese Steigerung bewältigen zu können, ist der Bau von 16 neuen Brauereien erforderlich. Die einheimischen Brauereien haben Konkurrenz aus dem Ausland, wie z.B. Heineken, San Miguel, BGI usw.;
q Ausbildung: Lehrgänge und Seminare. Anfragen bitte an Kiet Ho-Hoang, Tel. und Fax 07321/95 12 24..

Im Jahre 1997 erreichte der AfG-Absatz in Europa 760 Mio hl (+3,5%). Nach einer Studie von Zenith International war Deutschland mit 200 Mio hl der größte Ländermarkt vor Italien und Frankreich mit je 120 Mio hl und Großbritannien mit über 100 Mio hl. Der Pro-Kopf-Verbrauch war in der Schweiz mit 261 l am höchsten. Deutschland folgte mit 241 l vor Belgien mit 235 l.

Der Beraterkreis „Bier und Getränke“ schreibt zusammen mit der Fachzeitschrift „Brauwelt“ den „Großen Umweltpreis 1998“ für die technische Zulieferindustrie der Brau- und Getränkewirtschaft aus. Aufgefordert sind alle technisch/technologischen Zulieferbetriebe, Erfinder, Anwender oder Vertreiber, die eine Neuheit auf dem Gebiet der umweltschonenenden Getränkeherstellung zu bieten haben. Ausschreibungsunterlagen können angefordert werden unter „Beraterkreis Bier + Getränke“, Postfach 1912, 85319 Freising. Anmeldeschluß ist der 31. Juli 1998.

Nach den Ergebnissen der IRI/GfK Retail Services über den Absatz von Bier nach Gebinden und Preisen im LEH und in den Getränkeabholmärkten von Januar bis April 1998 ist in diesen Absatzstätten der Bierabsatz in 0,5-l-Mehrwegflaschen um 0,1% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 1997 auf 9,843 Mio hl angestiegen.
Nach einer Mitteilung des Deutschen Brauer-Bundes erniedrigte sich damit der Marktanteil dieses Gebindes von 63,6% auf 62,7%. Die 0,33-l-Mehrwegflasche kam auf 2,1 Mio hl (–2,5%) und einen Anteil von 13,7% (14,0%). Nahezu bedeutungslos sind die Einwegflaschen mit einem Anteil von 0,1% (0,5-l-Flasche) bzw. 2,6% (0,33-l-Flasche). Eine Zunahme erfuhr wiederum die 0,5-l-Dose mit einem Plus von 10,6% auf 3,079 Mio hl bzw. auf einen Anteil von 19,6% (18,0%)..

„Niemals werden wir deutschen Brauer – egal ab Großbrauer oder Mittelständler – ein Alkohol-Werbeverbot tatenlos hinnehmen, da werden wir alles dagegen mobilisieren, was wir haben“, prophezeite Dr. Michael Dietzsch, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, auf dem diesjährigen Brauertag in München etwaigen Plänen des Bundesgesundheitsministeriums. Ansonsten falle es jedoch immer schwerer, ein einheitliches Bild der deutschen Brauwirtschaft zu zeichnen, zu viele unterschiedliche Interessen und Vorstellungen über die Zukunft gebe es. Eines stehe aber fest: Deutschland sei nach wie vor das Bierland Nr. 1 in Europa, die deutsche Brauwirtschaft in
ihrer Struktur einzigartig auf der Welt. Zudem versammle sich alle vier Jahre auf der „drinktec“ alles, was in der Branche Rang und Namen hat.

Der traditionelle Biermarkt war seit jeher immer lokal ausgerichtet. Die meisten Brauereien hatten nur ihre Region im Fokus. Es gab lediglich einige wenige internationale Marken. Aufgrund der dramatischen Veränderungen der Weltwirtschaftslage hat sich auch der internationale Biermarkt stark verändert, wie BV Capital Management, NewYork, im jüngsten Bericht schreibt. Da der Bierabsatz in den Industriestaaten seit Jahren eher abnimmt als stagniert, kam es zu erheblichen Konzentrationsprozessen. Die Brauereien konzentrierten sich immer mehr auf internationale Märkte und suchten Verbündete, entweder durch Kauf oder durch Bildung von Joint-ventures. Die Verbraucher weisen eine hohe Markentreue auf, auch auf Grund der historischen Entwicklung der jeweiligen einheimischen Brauindustrie.a.

Das Unternehmen Sahm, Höhr-Grenzhausen, hat für die Selters Mineralquellen GmbH ein Exklusivglas für das Mineralwasser „Selters“ entwickelt. Die Wellenstruktur der Flasche findet sich auf dem Fuß des Glases wieder – dies garantiert neben der optischen Ergänzung auch einen hohen Wiedererkennungswert von Glas, Flasche und Marke in der Gastronomie.

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