Mit dem Vakuum-Schlauchheber JumboErgo von J. Schmalz GmbH, Glatten, wird jetzt eine universell einsetzbare Handlingvorrichtung geboten, die mit verschiedenen Greifersystemen zu bestücken ist.
So lassen sich beispielsweise spezielle Fassgreifer an den Vakuum-Schlauchheber anbauen und damit wird das schnelle, schonende und ergonomisch günstige Handling von Fässern mit 30 oder 50 Liter Fassungsvermögen zur problemlosen Aktion.
Natürlich können damit auch Fässer geleert werden, etwa bei der Herstellung von Getränken mittels flüssigen oder pulverförmigen Zusätzen.
Mit der ermüdungsarmen und sicheren Art und Weise des Fasshandlings steigen nicht nur Durchsatz und Kommissionierleistungen, auch die gesundheitlich bedingten Ausfälle reduzieren sich auf ein Minimum..
Die kontinuierliche Extraktwertmessung in einem Gärtank über den hydrostatischen Druck wird im folgenden Beitrag beschrieben. Die Anbindung an ein bestehendes Bus-System ist vorgesehen und vorhandene Transmitter (z.B. zur Füllstandsmessung) können, wie auch die Temperatursensoren und Leermeldesonden, in das System integriert werden. Die kontinuierliche Messung des Gärverlaufs ermöglicht es, den Gärprozeß automatisch zu steuern und detaillierte Daten aufzuzeichnen und auszuwerten, um z.B. den Energieverbrauch zu senken.
Der vorliegende Beitrag ist ein Kurzbericht über die Seminarveranstaltung zum Thema „Management von Ausnahmesituationen” im Frühjahr 1998 im westfälischen Burgsteinfurt. Vielen Unternehmen ist der Gedanke der Krisenvorsorge teilweise noch fremd. Viele Betriebe gehen davon aus, daß eine Krise sie nicht ereilen kann. P. Drucker hat bereits in den siebziger Jahren gesagt: „Es gibt keine Unternehmenskrisen. Es gibt nur ein schlechtes Management.“
Von Ernst Völker, 160 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Format 21,5 x 20,5 cm, Eigenverlag der Gebr. Bellmer GmbH & Co. KG, Niefern
Der Titel ist etwas irreführend. Es geht nicht um das trinkbare Naß vom Wasser, möglicherweise bis zum Bier oder Wein, sondern, darauf weist der Untertitel hin, um eine Geschichte von Wasser, Abwasser, Hygiene und Schlamm. Das Ende des Wasserkreislaufes und die ausführliche Darstellung der Winkelpresse aus dem Hause Bellmer sind Inhalt des Buches.
Es wurde im Auftrage des Unternehmens anläßlich des 25. Die Idee dazu entstand buchstäblich über Nacht, von den Konstrukteuren in kurzer Zeit umgesetzt, der Prototyp gebaut,
erprobt und noch im gleichen Jahr auf der IFAT in München 1972 der Fachwelt vorgestellt. G..
Starke Resonanz erfuhr der Vortrag von RA WP StB Dr. Armin Wendelstein, Geschäftsführer der Landestreuhand Weihenstephan, bei der diesjährigen Brauwirtschaftlichen Tagung in Weihenstephan am 28. April 1998 über die ertragsorientierte Pachtwertberechnung in der Gastronomie.
Seit 1992 sind, wie Dr. Wendelstein ausführte, mehrere Entscheidungen von Oberlandesgerichten ergangen, in denen Pachtverträge als sittenwidrig gemäß § 138 Abs. 1 BGB und damit als nichtig eingestuft worden sind, weil der Pachtzins mehr als das Doppelte des von einem Sachverständigen geschätzten Ertragswertes betragen hat. Die Gerichte haben die Berechnung des Pachtzinses vorgezogen, die die Ertragsfähigkeit berücksichtigt und die sich am Durchschnitt der jeweiligen Betriebsart orientiert..
Im Rahmen der trendEvent Getränke 1998, veranstaltet von GfK Panel Services und IRI/GfK Retail Services, sprach Prof. Dr. G. Kleining, Hamburg, am 18. Juni 1998 in Nürnberg unter dem Motto „Wohin gehen die Märkte“ über Familienlebenswelten, die die langfristigen Tendenzen der nächsten zehn bis fünfzehn Jahre prägen. Bei der Erforschung der Familienlebenswelten geht es um die Erhebung sozio-ökonomischer, sozialer Fakten, aus denen sich das Konsumverhalten der Familien ableiten läßt, wenn man diese Fakten mit allgemeinen Mediadaten kombiniert. Bei der hier präsentierten Befragung wurden 14 000 Haushalte erfaßt, und zwar getrennt nach Alter, Haushaltsgrößte, Zahl der Kinder, Beruf, Schulbildung, Haushaltsnettoeinkommen, PkW, Reiseverhalten.
Es läßt sich nicht schönreden. Die deutsche Brauindustrie geht durch schwere Zeiten. Der Bierabsatz stagniert – aus konjunkturellen Gründen und aufgrund des sich ändernden Zeitgeschmacks. Der Wettbewerb um Kunden, Käufer und Gäste ist entsprechend hart, die Marktsituation angespannt.
Damit nicht genug. Drohende Eingriffe ‘von oben’ – nicht nur durch das leidige Wetter – stellen weitere Hürden auf: Ob gesetzlich vorgeschrieben oder im Zuge einer freiwilligen Beschränkung, mit der von der Politik geforderten Einschränkung der Fernsehwerbung für alkoholische Getränke wird die Brauwirtschaft ihre Marketing-Instrumente neu gewichten müssen. Sorgen macht auch die mögliche Herabsetzung der Promillegrenze. Doch Herausforderungen bergen immer auch Chancen. Ihnen widmet sich dieser Beitrag..
Termingerecht zum diesjährigen Saisonbeginn stellte der Bad Dribuger Heil- und Mineralbrunnen seinen Absatzpartnern ein neues Konzept im Baukastensystem für Verkaufsförderungaktivitäten am Point of Sale zur Verfügung.
In Verbindung mit Verkostungsaktionen und Werbedamen-Einsatz kommen großflächige Displays mit Motiven der Fuhrparkflotte des Bad Driburger Brunnens zum Einsatz. Die attraktiven Werbeträger zeigen die gesamte Bad Driburger Produktpalette und sind als freistehende Ständer und zur Wandmontage einsetzbar. Als flexibles Diplaysystem von zwei bis acht Metern Breite ist es auch als aufmerksamkeitsstarke Hintergrundgestaltung und Dekoration für Aktionsbühnen und bei Außenveranstaltungen jeglicher Art einsetzbar..
Viele Hersteller von Produkten informieren Redaktionen von Publikumszeitschriften über ihre Artikel in der Hoffnung, daß daraus ein redaktioneller Beitrag entsteht, der Interessenten zur Nachfrage veranlaßt. Konkurrenten sehen dann in einem solchen redaktionellen Beitrag gleich eine unzulässige getarnte Werbung im Sinne des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, wenn die Produkte übermäßig werbend angepriesen werden. Es fragt sich dann, ob der Hersteller für die getarnte Werbung schon deshalb verantwortlich ist, weil er einer Redaktion das in dem Artikel verarbeitete Informationsmaterial zur Verfügung gestellt hat. Daraus kann indessen die Wettbewerbswidrigkeit nicht einfach hergeleitet werden. Er hat wie jedermann das Recht, seine Leistungen, auch gegenüber der Presse, anzupreisen. 1..
Nach der neuen Studie der A. C. Nielsen GmbH, Frankfurt, konnten die Discounter wieder Pluspunkte bei den wichtigsten Imagefaktoren Preis, Qualität, Aufmachung des Geschäftes, Personal, Auswahl und allgemeine Merkmale machen.
Im Jahre 1997 lag das Umsatzvolumen der Vertriebsform Discount bei 75 Mrd DM. Davon hielten die Top sieben Unternehmen der Branche Aldi, Lidl, Penny, Plus, Norma, Netto und Tip 96 Prozent.
Die Discounter haben ihren Anteil am Gesamthandelsumsatz seit 1990 kontinuierlich erhöht. Nach wie vor wird als Vorteil des Discounters insbesondere der günstige Preis gesehen. Wichtig sind aber auch Einhaltung des Mindesthaltbarkeitsdatums, sauberer Eindruck, gute Preisauszeichnung, Übersichtlichkeit und Sonderangebote..
Nach einer Umfrage der GfK in Zusammenarbeit mit „Horizont“ schaltet mehr als die Hälfte der Deutschen auf einen anderen Fernsehsender um, wenn in ihrem Programm Werbung beginnt. Läuft hingegen Werbung im Rundfunk lassen knapp 43 Prozent das Programm eingeschaltet, aber nur 33 Prozent verfolgen die Funkspots mit gleicher Aufmerksamkeit wie die Fernsehwebung. Fünf Prozent der Deutschen geben an, Werbung in Zeitschriften intensiv zu betrachten.
Lediglich 38,8 Prozent der deutschen Bevölkerung lassen bei Fernsehspots das Fernsehprogramm eingeschaltet. Nur jeder Fünfte davon schaut die Werbung auch an, ohne sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. 55,4 Prozent der Befragten beschäftigen sich während der Werbesendungen mit anderen Dingen..
Mut zur Form bewies die v. Kosch’sche Brauerei, Gottsmannsgrün, als sie sich im Herbst des letzten Jahres im Rahmen eines Marketingskonzeptes für eine neue Etikettengestaltung und der damit verbundenen kosteninstensiven Umrüstung der bestehenden Etikettiermaschine (Fa. KHS, Dortmund) entschieden hatte. Die beauftragte Agentur Meister & Partner, Hof, hatte nämlich das Brustetikett in einer bisher noch nie angewandten Form kreiert. Sowohl seitens der Etikettendruckerei als auch des Etikettiermaschinenherstellers wurden der Agentur gegenüber Bedenken geäußert, da eine technisch und optisch einwandfreie Beklebbarkeit (evtl. Lufteinschlüsse und Faltenbildung) nicht gewährleistet werden konnte. Töpfer, Kulmbach) entschärfte die Entscheidungssituation nur geringfügig..
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