Die Gasthausbrauerei The Physician & Firkin liegt am Rande der Stadt Edinburgh in der Nähe des Holyrood Parks. Angeblich wurde das viktorianische Gebäude früher von einem schottischen Arzt als Krankenhaus genutzt. Daran erinnern die zahlreichen Ausstellungsstücke, wie die Röntgenbilder und furchteinflößenden Zangen an den Wänden. In der Bar hängt sogar eine alte Trage, auf der ein Skelett liegt.
Kurzcharakterisierung der Gasthausbrauerei
The Physician & Firkin in Edinburgh
Name und Anschrift: The Physician & Firkin, 58 Dalkeith Road,
Edinburgh, Lothian EH 16 5 AD,
Vereinigtes Königreich
Inhaber: Allied Domecq Retailing Co.
Buntingford/Herts., Vereinigtes Königreich
Ausschlagmenge bzw. 5 bzw..
Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die Fredericksburg Brewing Company in Fredericksburg, TX, Vereinigte Staaten von Amerika und die Gasthausbrauerei The Physician & Firkin in Edinburgh, Vereinigtes Königreich. 24 bzw.P.A., Lawsuit Lager, Admirals Amber Ale und Hefe Weizen.
Gaststättengröße: 800 m2
Sitz- bzw. Stehplätze: 430 Sitz- und 20 Stehplätze
Besonderheiten: Gaststätten- und Hotelbetrieb („Bed and Breakfast“); Verkauf der Biere über die Straße in 1,9 l Siphons; Biergarten mit 200 Sitzplätzen; „Special Buffets, Brun- ches, Breakfasts and evening receptions can be pro- vided for all occasions“..
Kieselguren (Feinguren) unterschiedlicher Herkunft werden im Vergleich zu einer Grobgur und einem Kieselgel hinsichtlich ihrer Klär- und Filtrationseigenschaften beurteilt. Dazu werden neue und modifzierte applikationsorientierte Analysenmethoden vorgestellt.
...
Schlußfolgerung
Die vorgestellten Ergebnisse machen deutlich, daß es nachweisbare Unterschiede im Klär- und Filtrationsverhalten von Kieselguren gibt. Bei vergleichbarer Permeabilität haben vor allem die Diatomeenform, mineralische Beimengungen sowie der Zerstörungsgrad der Diatomeenkörper Einfluß auf das Filtrationsergebnis.
Für die gesamtheitliche Beurteilung der Eigenschaften einer Kieselgur sollten alle beschriebenen Analysen durchgeführt werden. Erst der sorgfältige Vergleich bzw. Hydrogele..
Im Rahmen des Hopfenseminars für die Rohstoffexperten deutscher Brauereien am 26. August 1998 in Hüll referierte Dipl.-Biologin RRin Dr. Elisabeth Seigner über dieses Thema.
Seit 1926 wird in HüII sehr erfoIgreich Hopfen gezüchtet. Der ErfoIg zeigt sich am deutIichsten darin, daß heute in der Hallertau bereits auf mehr als 64% der Hopfenfläche Hüller Zuchtsorten angebaut werden.
Die neuen Aroma- und Bittersorten überzeugen gleichermaßen Hopfenpflanzer und Brauer durch ihr feines Aroma, ihren hohen Alphasäurengehalt, durch ihren hohen Ertrag und besonders durch ihre gute bis sehr gute Widerstandsfähigkeit gegenüber der Hopfenpseudoperonospora und dem Welkepilz. reinerbige Hopfen, dem Züchter zur Verfügung zu stellen. Die Pflanzen weisen z.T.B.
Im zweiten Teil unserer Veröffentlichungsreihe über die Neuerungen der Getränkeschankverordnung berichtet der Autor über die Aufgabenbereiche für Sachtechnologie.
In Österreich bewegt sich auf dem Gebiet der Neugründungen von Braustätten, vor allem von Gasthaus-Brauereien (GHB), sehr viel. Besonders in kleineren Orten werden neue Braustätten eröffnet und sie sind wider alle Prognosen erfolgreich. Hier einige Firmen-Portraits.
Wurde in den vorangegangenen Ausführungen auf die Brauereigeschichte Österreichs – mit diversen weltweiten Abschweifungen – eingegangen, so fand das zur Diskussion stehende Thema „Neue Braustätten und Gasthaus-Brauereien“ nur bedingt Berücksichtigung.
Eine Aufstellung der neuen Betriebe enthält zwar die wesentlichsten Daten, dennoch scheint es angebracht, einzelne Betriebe ausführlicher vorzustellen, was im folgenden auch geschehen soll. Auch konnte dadurch ein Besuch in dem Betrieb bisher nicht erfolgen.B..
Einseitige tarifliche Ausschlußfristen, nach denen nur Ansprüche des Arbeitnehmers, nicht solche des Arbeitgebers dem tariflichen Verfall unterliegen, verstoßen nicht gegen den verfassungsrechtlichen Gleichheitssatz (Artikel 3 Grundgesetz).
Dies gilt selbst dann, wenn die tarifliche Verfallklausel nicht nur tarifliche Ansprüche, sondern darüber hinaus alle Ansprüche des Arbeitnehmers aus dem Arbeitsverhältnis erfaßt.
Der Gleichheitssatz ist auch nicht dadurch verletzt, daß die Tarifvertragsparteien die Ausschlußfristen in den Tarifverträgen für gewerbliche Arbeitnehmer und für Angestellte eines bestimmten Wirtschaftszweiges unterschiedlich geregelt haben.
Hierbei steht ihnen grundsätzlich ein weiter Regelungsspielraum zur Verfügung. 12. 1997 – 2 AZR 809/96)..
Die Monobromessigsäure ist ein Desinfektionswirkstoff, der aus verschiedenen Gründen in den vergangenen Jahren immer mehr vom Markt verdrängt wurde. Viele Brauereien erledigen ihre Desinfektionsaufgaben seither mit anderen Desinfektionswirkstoffen, wobei sich hauptsächlich die peroxidischen Mittel stark durchsetzen konnten. Wie die MBE aus ökologischer Sicht zu bewerten ist, wurde an der Staatlichen Brautechnischen Prüf- und Versuchsanstalt der TU München-Weihenstephan untersucht.
Bei der Beurteilung von Stoffen hinsichtlich ihrer ökologischen Relevanz im aquatischen System sind in erster Linie zwei Kriterien zu beachten:
q die Biologische Abbaubarkeit: Der biologische Abbau von Substanzen erfolgt grundsätzlich über mehrere Stufen und Zwischenprodukte.B.
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Hohe Produktqualität ist in gesättigten Märkten eine Grundvoraussetzung für ein solides Bestehen am Markt. Für Bier im Offenausschank bestehen seit Jahren berechtigte Zweifel, daß diese Produktqualität bis zum Konsumenten erhalten bleibt. Deshalb besteht hier für alle Beteiligten Handlungsbedarf. Im folgenden Beitrag wird die Situation in ihrem Verlauf beschrieben und die derzeitige Lage im Überblick dargestellt. Natürlich helfen Ursachenforschung und Schuldzuweisungen allein hier nicht weiter, und so zeigt der Autor auch mögliche Lösungswege auf. Zu diesem Beitrag haben wir ein Diskussionsforum im Internet unter
www.brauwelt.de/deutsch/fachzeitschriften/brauwelt_index.html eingerichtet..
Das HACCP-Konzept als Umsetzung der neuen Lebensmittelhygiene-Verordnung regelt die betriebsinternen Maßnahmen und Kontrollen, die zur Vermeidung gesundheitsrelevanter Risiken in Lebensmittelbetrieben durchgeführt werden müssen. Dieser Artikel stellt das von Mykotoxinen ausgehende Risiko dar und bewertet das Gefährdungspotential im Sinne des HACCP-Konzeptes.
Wer Lebensmittel herstellt, behandelt oder in Verkehr bringt, hat durch betriebseigene Kontrollen die für die Entstehung gesundheitlicher Gefahren durch Faktoren biologischer, chemischer oder physikalischer Natur kritischen Punkte im Prozeßablauf festzustellen und zu gewährleisten, daß angemessene Sicherungsmaßnahmen festgelegt, durchgeführt und überprüft werden
(§ 4 Lebensmittelhygieneverordnung). Bierherstellung Einigkeit..
Biergenuß, Rohstoffqualität und Brautechnologie stehen in engem Zusammenhang. Auf die Tatsache, daß dies bereits im ausgehenden Mittelalter bekannt war, weist der Autor hin. Er führt historische Beispiele an, bei denen es gelungen ist, aufgrund des Wohlgeschmacks eine starke, sehr oft auch internationale, Nachfrage zu erzeugen. Er vergleicht Tannoidgehalte und Reduktionskraft der heutigen großen deutschen Pilsner Marken.
Trinkwassermiseren haben zu allen Zeiten Krankheiten Vorschub geleistet und oft lebensfeindliche Infektionstragödien ausgelöst. Cholera und Typhusseuchen sind hauptsächlich die Verursacher und werden sich auch in unserer Ära der Wasserverschwendung und -verknappung weiter behaupten. In dieser Vielfalt, von Brauereien, die ab dem 12..
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