Die Paar Scientific Limited, London, bietet international anerkannte Dichtestandards an. Ein vertrautes Bild, man bestimmt die Dichte von Flüssigkeiten mit digitalen Dichtemeß-Instrumenten. Das Meßverfahren ist einfach, rasch und zuverlässig. Routinemäßig kalibriert man mit Luft und reinem Wasser – egal, ob mit Proben aus der Petrochemie oder aus der Lebensmittelindustrie gearbeitet wird! Soll man da doch nicht auf Nummer Sicher gehen? Vor allem dann, wenn die Dichtemessung die Basis für wichtige produktionstechnische Entscheidungen bilden, kann Kalibrieren mit international zertifizierten Dichtestandards vor großem Schaden bewahren. Zusammen mit den internationalen Zertifikaten werden die Dichtestandards in Glasampullen von je 10 ml geliefert.
Höhere Anlagenverfügbarkeit bei größerer Kostentransparenz. Die Krones AG, Neutraubling, hat die elektronische kundenbezogene Anlagen-Dokumentation erheblich ausgeweitet. Das Krones Service-Informations-System – kurz Krosis – wird von Getränkebetrieben für eine Linie oder auch vernetzt für mehrere Anlagen genutzt. Grundgedanke bei dieser Softwareentwicklung war die Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit verbunden mit wirtschaftlichen Aussagen. Mit Krosis lassen sich alle Kosten den einzelnen Maschinen zuordnen. Die Komplettversion des Systems umfaßt acht Module. Wie bisher gehören dazu die Bedienungsanleitung, Ersatzteilliste, Bestellung und Elektrodokumentation sowie das optionale Logbuch Maschine/Anlage zum Festhalten bzw.).B.B. Diese Teile werden per Textzeilen zum Austausch angemahnt..
Wendiger, robuster und mit einem neuen Bedienkonzept versehen, präsentiert sich der neue Handgabelhubwagen AM 2200. „Jungheinrich Aktiengesellschaft, Norderstedt, ist es gelungen, ein gutes Produkt nochmals zu verbessern“, so Albrecht Lange, Marketingleiter der Produktmarke Jungheinrich, bei der Markteinführung des neuen AM 2200. „Das Vorläufer-Modell verkaufte sich über zwei Millionen mal.“
Auffälliges Kernstück des AM 2200 ist das mittig plazierte, runde Bedienelement im Deichselkopf. Links- und Rechtshänder können mit ihm gleichermaßen gut arbeiten: Von allen Seiten aus zu erreichen, kann jeder Bediener den Hebel in die Position für Heben, Fahren oder Senken schieben. Das patentierte Bedienelement erlaubt außerdem ein feinfühliges Absenken der Lasten..
Das Softwarehaus Euringer & Partner, Ingolstadt, bietet das Warenwirtschaftssystem BGplus für die Brauerei- und Getränkeindustrie an.
Warenwirtschaftssysteme sind heute ein wichtiger Erfolgsfaktor der modernen Unternehmensstrategie. Dies gilt besonders auch für die Brauerei- und Getränkeindustrie: Der praktische Einsatz solcher Systeme zeigt, daß Unternehmen effizienter, innovativer und näher am Kunden arbeiten können.
Damit verschaffen sie sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorsprung bei der Bewältigung der ständig wachsenden Ansprüche des Marktes. Voraussetzung dafür sind zum Beispiel die Optimierung des Lagerbestandes, artikelgenaue Preiskalkulation, Kontrolle des Warenflusses sowie die schnelle Umsetzung von verkaufsfördernden Maßnahmen..
Durch die Reduzierung der Wasser- und Abwassermengen bei der Vakuumerzeugung um nahezu 100% spart die Schwäbisch Haller Löwenbrauerei/Wildbadquelle enorm an Betriebskosten und leistet zugleich einen Beitrag zur Schonung der kostbaren Umweltressource Wasser.
Die Zustellung von Waren ist Teil des Distributionsprozesses, der zwischen Produktion und Konsum von Wirtschaftsgütern stattfindet. Er betrifft nicht nur den Warentransport, sondern alle Funktionen, die mit der Überwindung räumlicher, zeitlicher, quantitativer und qualitativer Differenzen zwischen der Produktions- und der Konsumwelt existieren. Dabei fließt ein Warenstrom vom Hersteller zum Konsumenten, ein ihm entgegengesetzter Geldstrom und ein wechselseitiger Kommunikationsstrom. Die Übernahme der damit verbundenen Aufgaben kann von Herstellern, von Händler, von speziellen Distributions-Dienstleistern oder von Konsumenten selbst übernommen werden. Sie wurden durch die rasante Verbreitung des Electronic Commerce in vielen Warenbereichen ver-stärkt. Dr. H.h.h.T.T. erheblich modifiziert.
The Freedonia Group, Cleveland Ohio, prognostiziert in ihrem neuen „World Beer Container Report“ bis zum Jahre 2001 ein weiteres Wachstum der Bierverpackungen um ca. drei Prozent jährlich.
Der rückläufige Biermarkt im Zusammenhang mit der anhaltenden Konsumzurückhaltung der Deutschen im Lebensmitteleinzelhandel wirkt auf die Gasthausbrauereien im doppelten Sinne. Der Bundesverband mittelständischer Privatbrauereien e.V. initiierte deshalb diese Veranstaltung am 7. und 8. Juni 1999 in Dresden. Die mehr als 250 Gasthausbrauereien in Deutschland müssen sich, wenn sie überleben wollen, dieser Situation stellen. Über 25 dieser Kleinbrauereien waren bei diesem ersten Seminar vertreten, und weitere Veranstaltungen sollen folgen.
Die Stölzle-Oberglas AG, Bärnbach/A, hat jetzt für die St.Georgs-Privatbrauerei im Oberen Murtal, Weststeiermark/A, eine Life-Style-Bierflasche mit Bügelverschluß entwickelt. Mit Mini-Auflagen ab 50 000 Stück erleichtert die Stölzle-Oberglas AG auch kleineren Brauereien den Einstieg in eine eigene Markenwelt nach dem Motto: “Formen, Farben und Ausstattung sind die Seele jeder Verpackung aus Glas”.
In einem Vertrag war vereinbart worden, daß ein Bierverlag für einen bestimmten Bereich das Recht zum alleinigen direkten exklusiven Bezug und Vertrieb einer bestimmten Biermarke bekommen sollte. Dafür sollte der Bierverlag kein Bier vergleichbarer Brauart beziehen sowie eine Mindestmenge abnehmen.
Als die Brauerei dann später Schadensersatz wegen Unterschreitung der Mindestabnahmemenge geltend machte, ging es um die Frage, ob der Vertrag überhaupt wirksam war. § 34 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen schreibt nämlich die Schriftform vor, weil typische Absatz-und Bezugsbeschränkungen vereinbart worden waren.
Das Problem ergab sich daraus, daß der Vertrag aus sechs Blättern bestand, die nicht fest miteinander verbunden waren.
Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 14.1..
Nach neuen Studien von Datamonitor, London, bleiben die jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis 24 Jahren eine wichtige Zielgruppe für die Hersteller alkoholischer Getränke, auch wenn ihre Zahl abnimmt. Diese Zielgruppe ist aber durch einen relativ hohen Pro-Kopf-Verbrauch gekennzeichnet. So wird weltweit der Konsum an alkoholischen Getränken in dieser Altersgruppe von 8,315 Mrd l im Jahre 1998 kontinuierlich auf 9,392 Mrd l im Jahre 2003 ansteigen. In den USA wird sich der Konsum in dieser Altersgruppe im gleichen Zeitraum von 3,631 Mrd l auf 4,156 Mrd l erhöhen, in Deutschland von 1,612 Mrd l auf 1,809 Mrd l und im UK von 0,940 Mrd l auf 1,208 Mrd l.
Das Trinken von alkoholischen Getränken wird wieder Mode.
Stärker im Trend ist auch die “Fin-Siècle-Einstellung”..
Der Logistiksektor bietet in nahezu allen Betrieben der Getränkebranche die Chance zu Optimierung und damit erheblichen Einspareffekten im inter-nen wie außerbetrieb-lichen Ablauf. Der Bereich Flottenmanagement, Trans-portplanung und -über-wachung, Routen- und Zeit-planung sowie der Einsatz von Bordcomputer war einer der Ausstellungs-schwerpunkte auf der IAA in Hannover. Alle Lö-sungen sind auf Einspa-rungen ausgerichtet, bieten aber auch die Möglichkeit der Neustrukturierung
von Distribution und Produktion.
In der Getränkebranche hat die Logistik neben der Optimierung interner Abläufe auch außerbetrieblich aus vielerlei Gründen wachsende Bedeutung erlangt. Gleichzeitig gewinnen Nachtanlieferungen und bestandslose Umschlagplätze wachsende Bedeutung..
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