Innovative Lösungen zur Erhöhung der Produktivität im Packmaschinenbereich bietet die Firma GripTec@, Bad Feilnbach. Ein Beispiel dafür ist ein Greifer zum Auspacken von Bügelverschluß-Flaschen mit Automatischem Positionier- und Stell-System (APS-System):
Problem
Beim Auspacken von Leergut verhaken sich die Bügel immer wieder in den Griffleisten von Kunststoff- bzw. Holzkisten. Störungszeiten sowie Flaschenverlust im Auspacker und erhöhter Personalaufwand sind die zwangsläufige Folge.
Lösung
Verhakt sich eine Flasche während des Auspackvorgangs in der Kiste, wird ein Mechanismus aktiviert, der die Flasche automatisch soweit dreht, bis die Blockade gelöst wird. Nicht erforderlich sind Steuerungen oder Energiezufuhr von außen.B..
Im Rahmen des zweiten technisch-technologischen Symposiums der Hrch. Huppmann GmbH, Kitzingen, am 14. Oktober 1999, berichteten Wissenschaftler unterschiedlicher Projektgruppen über ihre Foschungsergebnisse.
Als Tagungsort wurde in diesem Jahr Weihenstephan gewählt, weil doch die meisten Forschungsvorhaben zusammen mit Weihenstephaner Lehrstühlen durchgeführt wurden. Daneben dürfte für Huppmann aber auch die Zusammenarbeit mit der Hochschule für Steuerungstechnik sehr bedeutend sein, denn sie ermöglichte dem Maschinenbauer, man könnte fast sagen, einen Quantensprung in der Läuterbottichautomatisierung. Patenterteilungen resultierten. Lenz sprach in seiner Eröffnungsrede die weltweit schwierigen Bedingungen der Braubranche an. Heinz Miedaner präsentiert wurden.
Dr. Abb 1). Dr. 2).
Die Firma Filtrox AG aus St. Gallen in der Schweiz erhielt 1998 von der mexikanischen Brauereigruppe FEMSA einen Großauftrag für die Planung, Realisierung und Inbetriebsetzung der Gesamtfiltration mit insgesamt 4 neuen Filterstraßen für die Produktionsstätte in Orizaba/Veracruz. Das von Filtrox erfolgreich realisierte Turnkey-Projekt beinhaltete die Bierzuführung aus dem bestehenden Lagerkellerbereich, 4 neue Filterlinien, Integration von 24 neuen Drucktanks sowie die Beschickung der 14 Füllerstraßen in der ca. 400 m entfernten Flaschenhalle.
Anfang Juni 1999 konnte die Edelweißbrauerei Farny, Kisslegg-Dürren, nach nur siebenmonatiger Bauzeit ihr neues Sudhaus offiziell in Betrieb nehmen. Das Sudwerk erfüllt nach Aussagen der Brauerei alle Anforderungen bezüglich der Technik/Technologie und der Energiewirtschaft. Die „Brauwelt” nahm dieses Ereignis zum Anlaß, mit Geschäftsführer Paul Müller nicht nur über das neue Sudhaus, sondern auch über die Entwicklung der Brauerei zu sprechen.
Die Brauerei im Hofgut Dürren ist im Jahre 1833 vom Gastwirt Konrad Kugel gegründet worden, wie Geschäftsführer Paul Müller in dem Gespräch mit der „Brauwelt” ausführte. Im Jahre 1856 kam das Unternehmen durch Einheirat in den Besitz der Familie Farny. Das erste wurde 1908 eingeweiht, das zweite 1964..
Die Kirin Brewery Company hat sich seit dem Ende des 2. Weltkrieges parallel zur wirtschaftlichen Lage des Landes entwickelt. In den Zeiten des Wiederaufbaus und des starken Wirtschaftswachstums ging es mit dem Bierausstoß der Gruppe steil bergauf.
Die neue Braustätte der Kirin Brewery Co., Tokio, in Kitaku, Kobe, Japan, wurde vor zwei Jahren in Betrieb genommen. Sie ist ausgelegt für eine Jahreskapazität von 3 Mio hl. Beschäftigt sind etwa 150 Mitarbeiter. Erbaut auf einer Gesamtfläche von 247 000 m2 und einer bebauten Fläche von 52 700 m2 paßt sich diese hochmoderne Brauerei der Landschaft sehr gut an. Beispielhaft sind die Möglichkeiten, den zahlreichen Besuchern das Geheimnis des Bierbrauens nahezubringen.
Die Kirin Brewery Company hat sich seit dem Ende des 2..
Der japanische Biermarkt zählt zu einem der wettbewerbsintensivsten Biermärkte weltweit. War es vor rd. zwölf Jahren die Einführung von Asahi Super Dry, die den Markt revolutionierte, so sind es jetzt die Biere mit geringerem Malzanteil (Happoshu). Kirin engagiert sich aber nicht nur im einheimischen Markt, sondern ist auch global äußerst aktiv. Die Kirin Brewery Company wurde im Jahre 1907 gegründet. Seit 1954 ist Kirin die größte Brauereigruppe Japans. Bereits 1963 setzte man bei Kirin auf Diversifikation und gründete die Kirin Lemon Service zum Verkauf von Softdrinks. 1991 kam es zur Gründung der Kirin Beverage Corporation. Im Jahre 1971 wurde ein Joint-venture zwischen Kirin und Seagram (Wein und Spirituosen) gebildet.
Im Jahre 1856 wurde in Aurora – etwa 60 km südwestlich von Chicago gelegen – der erste Drehscheibenbahnhof Amerikas gebaut. Der Zweck eines solchen „Roundhouse“ war unter anderem, Dampflokomotiven umzudrehen und sie dann in die entgegengesetzte Richtung fahren zu lassen. Hundert Jahre später begann die Burlington Northern Railroad zu überlegen, was sie mit diesem inzwischen historischen Gebäude machen sollte. Sie beabsichtigte, es abzureißen. Die Stadt Aurora unterband aber das Vorhaben und erwarb das Gebäude. Es wurde unter Denkmalschutz gestellt und stand weitere Jahre leer.
1994 besichtigten Walter Payton, ein früherer American Football-Spieler, sowie einige seiner Geschäftspartner das Gebäude..
Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle die Panimoravintola Teerenpeli in Lahti, Finnland, und America‘s Brew Pub in Aurora, IL, Vereinigte Staaten von Amerika. Lahti, etwa 100 Kilometer nordöstlich von Helsinki gelegen, ist die Wintersportstadt Finnlands schlechthin. Die rund 100 000 Personen zählende Stadt richtet aber nicht nur internationale Sportereignisse aus, sondern regt ihre Einwohner durch die kostenlose Benutzung von Sportanlagen zu eigenen sportlichen Tätigkeiten an. Die Panimoravintola Teerenpeli ist 1994 errichtet worden. Teerenpeli ist finnisch und heißt übersetzt „Flirt des Birkhuhns“. An den Wänden und Tafeln begegnet man immer wieder dem Markenzeichen dieses putzigen Federviehs.
In dieser Serie werden Maßnahmen angedacht, wie der Gesamtenergiebedarf, bevorzugt bei den Hauptenergieverbrauchern, reduziert werden kann.
Für die Identifizierung von Tensidrückständen in durch Flaschenwaschmaschinen gereinigten Mehrwegflaschen sind recht komplizierte Nachweismethoden notwendig.
Dies wurde durch die letzten Untersuchungen in dem Arbeitskreis von Professor Pahl an der Universität Paderborn bestätigt. Die veröffentlichten Ergebnisse zeigen, daß sich die oberflächenaktiven, tensidischen Bestandteile der Reinigungslauge erwartungsgemäß im Vergleich zu den anorganischen, salzartigen Stoffen schlechter ausspülen lassen.
Es zeigte sich auch, daß die Messung der Oberflächenspannung des Tropf- oder Spülwassers ein Summenparameter für den Gehalt aller oberflächenaktiven Substanzen im Spülzonenwasser darstellt. Es drängt sich daher die Frage nach einem akzeptablen Grenzwert für die oberflächenaktiven Stoffe auf.
Beim Betreiben einer Flaschenwaschmaschine in der Praxis zeigen sich über den Tag gemessen fast immer erheblich höhere Wasserverbräuche, bezogen auf die Wassermenge pro gereinigte Flasche, als die, die laut Angabe des Herstellers benötigt und unter praxisnahen Bedingungen im Vollastbetrieb erreicht werden.
Die Gründe für diese Wasserverluste liegen insbesondere darin,
q daß der Wasserverbrauch einer üblichen Flaschenwaschmaschine nicht adäquat herunter geregelt wird, wenn sich der Durchsatz an Flaschen durch die Maschine verringert und
q daß die Frischwasserspritzung in einer Flaschenwaschmaschine auch bei kurzen Betriebsunterbrechungen (Stillstand) weiter läuft. Proportional zu der Flaschenzahl, bzw. Blockschaltbild.
Im Rahmen der konsequenten Modernisierung und Optimierung von Getränkelinien kommen immer mehr Lasersysteme zum Einsatz. Die Gründe für den verstärkten Einsatz des Laserbeschriftens sind in den Forderungen der Anwender nach dauerhafter, sauberer, zuverlässiger, flexibler und wirtschaftlicher Kennzeichnung zu finden. Lasersysteme beschriften u.a. Etiketten, Sleeves, Kunststoff- und Glasflaschen, Dosen, Kegs, Schlauchpackungen, Kartonagen, Gebinde und Verschlüsse mit Informationen wie Haltbarkeitsdatum, Losnummer oder Logo – und das bei höchsten Produktionsgeschwindigkeiten. Beim Laserbeschriften ist prinzipiell zwischen Strahlablenkungs- und Maskenverfahren zu unterscheiden.
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