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Bei dieser jährlichen Veranstaltung der Doemens-Akademie in Gräfelfing wird schon in der Bezeichnung auf den Praxisbezug hingewiesen. Sie ist im eigentlichen Sinne die Weiterbildungsveranstaltung der vorwiegend bayerischen Braumeister, die hier schon einmal auf der Schulbank saßen und an ihrer ehemaligen Ausbildungsstätte wieder Neues für ihre Arbeit erfahren möchten. Für den langjährigen Dozenten Gerhard Schmidt sind diese Praxistage keinesfalls eine Pflichtveranstaltung. Die gute Auswahl der Themen und Referenten, wobei er selbst als Tagungsleiter mit interessanten Vorträgen dazu beiträgt, beleuchten die Vielfalt der heutigen Brauwirtschaft. Der gesamte Beitrag ist im Internet unter www.brauwelt.de/brauwelt/aktuelle_ausgabe.html - "Spezial" abgelegt.

Auch in diesem Jahr veranstaltete der Lehrstuhl für Maschinen- und Apparatekunde am 8. Januar 2001 ein Firmentreffen für den Bereich Getränkeschankanlagen. Zu den über 60 Teilnehmern aus ganz Deutschland, Italien und Österreich zählten Gäste aus der Industrie und Vertreter verschiedener Behörden.
Dr.-Ing. Gerhard Hauser, vom Lehrstuhl für Maschinen- und Apparatekunde und Vorsitzender des Deutschen Ausschusses für Getränkeschankanlagen (DAGSCH), berichtete in seinem Vortrag "Getränkeschankanlagenverordnung und TRSK" über die anstehenden Neuerungen der Getränkeschankanlagenverordnung (SchankV). Die SchankV beruht auf den Grundlagen des Gerätesicherheitsgesetzes (GSG) und des Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetzes (LMBG).B. auch die Druckbehälter-VO und Dampfkessel-VO.
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Der Stammtisch Nürnberg-Fürth der Landesgruppe Nordbayern im Deutschen Braumeister- und Meister-Bund traf sich zusammen mit der Obmannschaft Nordbayern des Verbandes ehemaliger Weihenstephaner am im Dezember 2000 auf Einladung der Tucher Bräu AG, Nürnberg-Fürth, in Fürth. Zunächst wurde das neue Logistikzentrum besichtigt. Mit der Zusammenführung der Tucher Bräu AG und der Patrizier Bräu AG sollten mit diesem neuen Logistikzentrum eine Reihe von Synergieeffekte genutzt werden (s.a. Brauwelt Nr. 40/41, 1999, S. 1810). Der Lagerumschalg beläuft sich auf 1,25 Mio hl pro Jahr bei etwa 350 Artikeln.
Im Anschluß an die Besichtigung hielt Arnd Martin, Key Account Manager Region Süd der debis Car Fleet Management GmbH, München, einen interessanten Vortrag über "Modernes Fuhrparkmanagement"..

Im Herbst 2000 trafen sich in der Berliner Kindl Brauerei AG, Neukölln, 63 Mitglieder, Fördermitglieder und Gäste zum Brau- und Malzmeisterabend. Der LG-Vorsitzende, Kollege Weichenhain, begrüßte alle Anwesenden, insbesondere das Ehrenmitglied Stobl sowie den Referenten der Fa. Dr. Weigert, Dr. Wagemann. Die Teilnehmer der Mitgliederversammlung gedachten in einer Schweigeminute des am 4. Oktober Verstorbenen Dipl.-Ing. Walter Ziehe. Anschließend würdigte Weichenhain die Jubilare von bemerkenswerten Geburtstagen und informierte kurz über die Bundesvorstandssitzung in München.
Den Fachvortrag mit dem Titel "neoseptal OS, die Innovation im Bereich der CIP-Desinfektion in der Getränkeindustrie" hielt Dr. Wagemann von der Fa. Chemische Fabrik Dr. Weigert GmbH & Co.
Weiterhin führte Dr..

"Jubelfeier in Bierhochburg" so lautete die Überschrift eines Artikels im Badischen Tagblatt vom 30. Oktober 2000. Mit diesem Satz fasste die Reporterin die Grussworte des Oberbürgermeisters der Stadt Rastatt, Klaus-Eckhard Walker, zur Festveranstaltung der Landesgruppe Baden zusammen. In Rastatt sind immerhin noch drei selbständige Brauereien beheimatet. Über hundert Gäste waren der Einladung von Vorstand Michael Riedl nach Rastatt ins Hotel Holiday Inn gefolgt. Für die LG Baden war es eine besondere Ehre, den Präsidenten des DBMB, Fritz Michael Klein, den Präsidenten des Baden-Württembergischen Brauerbundes, Dr. Hans Spielmann, den Geschäftsführer der VLB, Klaus Beyer, sowie den Präsidenten der Schweizerischen Braumeistervereinigung, Roland Büttiker, begrüßen zu dürfen.

Nach einer Mitteilung der Messe München haben sich die drei wichtigsten Verbände der chinesischen Getränketechnologie zugunsten der B+D Shanghai zusammengeschlossen, die vom 6. bis 9. März 2001 im Shanghai Everbright & Convention Center stattfindet: China Light Industrial Association (CLIMA), China Brewing Industry Association und die China Beverage Industry Association. Auf deutscher Seite bekräftigt die Fachgemeinschaft Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau, VDMA, ihre Unterstützung. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie bewilligte auch für das Jahr 2001 auf Antrag des VDMA eine Bundesförderung für das zukunftsorientierte Ostasienprojekt. a. Brauwelt Nr. 48, 1999, S. 2293).
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Alle zwei Jahre vergibt der Beraterkreis Bier + Getränke in Kooperation mit der Brauwelt im Rahmen der Fachmesse BRAU in Nürnberg den großen Umweltpreis der Brau- und Getränkebranche. Sinn und Zweck ist es hierbei, die Erfinder und Konstrukteure, aber auch die Anwender neuer Technologien Verfahren oder Systeme zur Optimierung des betrieblichen Umweltschutzes für ihre Leistungen und ihr Engagement zu belohnen und die Verbindung vom ökologischen und ökonomischen Nutzen weiter zu fördern. Dieses Jahr haben mehr als 10 Unternehmen Interesse am Umweltpreis gezeigt. Umsetzung;
- Möglichkeit zur Nachahmung durch weitere Unternehmen bzw. Breitenwirkung sowie
- die wissenschaftliche Bestätigung bei Neuentwicklungen
bei den unterschiedlichen Verfahren sehr schwierig war..

Zum zweiten Mal veranstaltete am 5. Dezember der Bayerische Bauernverband gemeinsam mit dem Verein zur Förderung des bayerischen Qualitätsgerstenanbaues in München einen Braugerstentag. Neben dem Vortrag von Dr. Max Baumer über die Fortschritte, die bei der Braugerste in den vergangenen Jahrzehnten erreicht wurden, diskutierten Erzeuger, Händler, Mälzer und Brauer über die Zukunftsperspektiven bayerischer Braugerste. Fazit: Wenn nicht schnell gegengesteuert wird, wird es bald überhaupt keine heimische Braugerste mehr geben oder nur noch für wenige. Eine Alternative wäre ein geteilter Braugerstenmarkt mit hochpreisiger Qualitäts-Sommerbraugerste und gleichzeitig preiswerter Winterbraugerste. Ob dieses kleine positive Signal für die Landwirte ausreicht, wage ich zu bezweifeln!“
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In der Steinecker-Jahresrunde 2000 gab Klaus Wasmuth, Fa. Steinecker, am 11. Dezember 2000 in Freising einen kurzen, aber hoch interessanten Einblick in mögliche Entwicklungen auf dem Gebiet der Brauereitechnologie. Dabei geht es zunächst einmal um folgende Fragen:
- One-Brand-Brauerei oder Sortimentsbrauerei;
- Akzeptanz von Bier in der Öffentlichkeit;
- Reinheitsgebot für Bier in Deutschland;
- Kontinuierliche Bierbereitung oder Chargenbetrieb.
An Bedeutung gewinnen werden Aspekte wie Wasserverbrauch, Energieeinsatz/Emissionen, Energie aus Wind und Sonne, effizienter Einsatz von Rohstoffen, die Recyclebarkeit von Hilfsmitteln sowie die Umweltverträglichkeit der gesamten Prozesse.B. beim Einsatz von Kupfer als Werkstoff an Stelle von Bronze.B.B. N)..

An der Hauptversammlung am 24. November 2000 im Schloßhotel in Bad Köstritz nahmen 33 ordentliche Mitglieder sowie einige Fördermitglieder und Gäste teil.
Die Begrüßung erfolgte durch Herrn Pitschel, Geschäftsführer der Köstritzer Schwarzbierbrauerei.
Auf der Tagesordnung standen u.a. Neuwahlen des Vorstandes, des Beirates und der Kassenprüfer.
In den Vorstand wurden gewählt:
1. Vorsitzender: Dipl.-Ing. Richard Wenig, Brauerei Gotha GmbH, Gotha;
2. Vorsitzender: Dipl.-Chem. Dr. Lutz Hippe, Chemiewerk Bad Köstritz GmbH, Bad Köstritz;
Kassenwart: Dipl.-Brm. Carmen Röder, Meininger Privatbrauerei GmbH, Meiningen;
Schriftführer: Dipl.-Ing. Horst Manderla, Braugold Brauerei Riebeck GmbH & Co. KG, Erfurt.
Im Beirat werden mitarbeiten:
Dipl.-Ing.-Brm.- 3.- 7..

Allein wegen der in Halle 10 veranstalteten 10. Getränke-Fachbörse Bier und Alkoholfreie (getfab) sind die 37 000 Besucher nicht nach Nürnberg gekommen. Das lag am schier unaufhaltsamen Aufstieg der Brau 2000, die nunmehr zum 42. Mal jährlich im November die Tore öffnete (im nächsten Jahr nicht wegen der Interbrau in München). Die „getfab“ dagegen braucht eine „Frischblut“-Zufuhr seitens des Ausstellerbeirates, der Messeleitung und der Aussteller selbst, wenn sie als preiswerte Durstlösch-Insel für müde Brau-Besucher nicht ausbluten soll.

Brunnen und Säfte dominant

Eine Rekordkulisse von über 1 600 Direktausstellern und interessante Rahmenveranstaltungen anläßlich der 42.

Das Ausstellerverzeichnis nennt 45 industrielle Aussteller..

Die 42. Europäische Fachmesse für die Brau- und Getränkewirtschaft vom 15. bis 17. November in Nürnberg war wie in den Vorjahren Gradmesser für den erreichten Entwicklungsstand in der Getränkebranche. Mit der Weiterentwicklung des verfahrenstechnischen Anlagenbaus und der Einbindung der einzelnen Prozeßstufen in Automatisierungslösungen mit dem betriebswirtschaftlichen Ziel, die Produktivität zu erhöhen und die spezifischen Kosten zu reduzieren sind auch traditionelle Produktionsstrukturen wie die Bierherstellung stetigen technischen Veränderungen unterworfen. Die 42. Europäische Fachmesse für die Brau- und Getränkewirtschaft vom 15. bis 17. November in Nürnberg war wie in den Vorjahren Gradmesser für den erreichten Entwicklungsstand in der Getränkebranche.

Die 58. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) Nutzfahrzeuge, die Ende September auf dem Frankfurter Messegelände stattfand, unterstrich ihre Position als führende Leitmesse des Transports. Knapp 240 000 Besucher hatten die Messe besucht, jeder fünfte war aus dem Ausland angereist. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) als Veranstalter zog eine positive Bilanz.

Mit 1318 Ausstellern aus 42 Ländern hat die IAA alle bisherigen Bestmarken übertroffen, berichtete VDA-Präsident Bernd Gottschalk. Belegt waren 220 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche, der Anteil der Fachbesucher betrug wie vor zwei Jahren in Hannover 85%. Die Exponatschwerpunkte lagen beim Güterverkehr, der Vernetzung von Verkehrsträgern, Dienstleistungen, Logistik, Telematik und Service..

Zu diesem Schluß kam Thomas Bourjau, Vertriebsdirektor Spaten-Franziskaner-Bräu, München, in seinem hochinteressanten Vortrag anläßlich der Mitgliederversammlung der Landesverbände Baden-Württemberg/Pfalz und Bayern des GFGH am 8. November 2000 in Seeligweiler bei Ulm.
Lt. Bourjau ist die Spaten-Franziskaner-Brauerei in München die viertgrößte Brauerei in Bayern, die Löwenbräu, München, die fünftgrößte. Beide zusammen bilden die zweitgrößte Brauereigruppe in Bayern, die achtgrößte in Deutschland sowie die viertgrößte im Export. In diesem strategisch wichtigen Segment kommt Spaten-Franziskaner bereits auf einen Anteil von 20 Prozent.
In der Sortimentsstrategie wird Franziskaner als nationale Weißbiermarke geführt und klar im Premiumbereich positioniert.

Rüdiger Ruoss hatte zur Brau 2000 im Nürnberger Messegelände erstmals ein „World Beer Tasting“ veranstaltet. Die Teilnehmer mußten zunächst 12 verschiedene Biere nach ihrer Sortenzugehörigkeiten identifizieren. Von 114 Teilnehmern schafften dies 46. Von diesen haben wiederum 38 das 13. Produkt, „Desperados“, mit mindestens drei Begriffen richtig beschrieben. Wie Rüdiger Ruoss mitteilte, wurde die Veranstaltung von den Teilnehmern mit der Gesamtnote 1,2 „traumhaft“ bewertet. Sie findet ihre Fortsetzung während des 3. World Beer & Drinks Forum am 18. und 19. September 2001 sowie während der drinktec interbrau 2001 vom 20. bis 24. September 2001 auf dem Münchner Messegelände..

Nach 25 Jahren als Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes wurde Dr. Fritz Ludwig Schmucker (66) am 4. Dezember 2000 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Als er am 1. Dezember 1975 sein Amt antrat, lag der Pro-Kopf-Verbrauch, wie Dr. Gerhard Ohneis, Präsident des Bayerischen Brauerbundes ausführte, in Deutschland bei 150 l, in Bayern bei rd. 220 l. Dennoch wurde Dr. Schmucker damals in´s Stammbuch geschrieben, daß er sein Amt in einer für die Brauwirtschaft schwierigen Zeit antrete. Das könne man erst recht heute seinem Nachfolger Dr. Lothar Ebbertz (39) bescheinigen.
Für Dr. Ohneis hat es Dr.
Dr. Schmucker habe darüber hinaus wesentlich mit dazu beigetragen, daß „der Ruf der bayerischen Biere einzigartig in der Welt ist“. Für Dr. Dr. Dr.

Am 5. Dezember 2000 stellte Manfred Wutzlhofer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München GmbH, auf einer Pressekonferenz die konzeptionellen Neuerungen für die drinktec interbrau vor, die vom 20. bis 27. September 2001 im neuen Messegelände in München-Riem stattfindet.
Die drinktec interbrau wird, so Wutzlhofer, in Zukunft den Segmenten Alkoholfreie Getränke und Wasser bis hin zum „liquid food” ein noch stärkeres Gewicht einräumen. Für dieses Konzept steht auch der neue Slogan für die drinktec interbrau: "Getränke - Technik - Märkte".
Darüber hinaus trägt man auch in München dem Trend Rechnung, daß hochspezialisierte Fachmessen sich immer stärker zu Informations- und Kommunikationsplattformen entwickeln, weg von reinen Produkt- und Verkaufsschauen. Er entspricht lt.

Auf diese Frage versuchte Prof. Dr. Karl Sommer, TU München, Freising-Weihenstephan, bei der traditionsgemäß hochkarätig besetzten Steinecker-Jahresrunde am 11. Dezember 2000 in Freising eine Antwort zu geben. Wie Prof. Sommer erläuterte, sind die in Weihenstephan und Garching angesiedelten ehemaligen Fakultäten für Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Brauwesen/Lebensmitteltechnologie und Milchwissenschaft sowie Biologie zusammengefaßt worden zum Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt. Diesem „Center of Life and Food Sciences” gehören über 100 Professoren sowie mehr als 8000 Studenten an.
Aufgegliedert ist dieses Wissenschaftszentrum in acht Forschungsdepartments sowie sechs Studienfakultäten.B. Betriebswirtschaft, aufnehmen, oder ins Ausland gehen. Prof.

Mit einer Rekordteilnahme von über 220 Teilnehmern aus neun Ländern, diesmal neben Deutschland, Österreich und Osteuropa auch aus dem Mittleren Osten, zeigte das 12. Gemeinschafts-Seminar von Döhler-/TU München-Weihenstephan am 21. und 22. September 2000 erneut seine Stärke. Namens der Geschäftsleitung begrüßte Döhler-Geschäftsführer Kees Cools die Vertreter der internationalen Getränkeindustrie. „Neue Trends erfordern neue Ideen, neue Produkte neue Gebinde“, so Kees Cools. Das jährlich stattfindende Seminar habe sich zum Ziel gesetzt, Antworten und Denkanstöße, neue Aspekte zu vielen Fragen zu geben. Einen detaillierten Tagungsbericht findet man unter www.brauwelt.de/brauwelt/aktuelle_ausgabe.html – „Spezial“.

Mehr als 50 Teilnehmer aus vier Nationen konnten Ralf Tesch, Technischer Geschäftsführer der Firma Begerow, und Matthias Lustnauer, der den Vorsitz der Veranstaltung führte, in Bingen begrüßen.
Ralf Tesch zog in seinem Einführungsvortrag, in dem er die Firma Begerow als weltweit agierendes Unternehmen vorstellte, trotz der Stagnation in der deutschen Brauwirtschaft eine sehr erfolgreiche Unternehmensbilanz. So strebt Begerow mit seinen derzeit knapp 200 Mitarbeitern in diesem Jahr einen Umsatz von deutlich über 70 Mio DM an.
Obwohl bereits Ende 1993 in einigen Fachzeitschriften die kieselgurfreie Bierfiltration propagiert wurde, zeigt sich heute, daß es für die Anschwemmfiltration mit Kieselgur noch keine wirtschaftliche Alternative in diesem Teilprozeß der Bierproduktion gibt..

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