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"50 000 beruflich aktive Alumni hat die Technische Universität München (TUM), von denen ungefähr 10% selbstständig tätig sind", schätzt Helmut Schönenberger, Geschäftsführer der UnternehmerTUM GmbH, dem neuen Zentrum für Unternehmertum an der TU München. Jetzt will es die UnternehmerTUM GmbH genau wissen und startet eine Online-Umfrage. Interessierte TUM-Alumni können sich und ihr Unternehmen unter http://www.umfrage.unternehmertum.de in einen Fragebogen eintragen und mit ihren unternehmerischen Erfahrungen und ihrem Wissen ein Gründer- und Unternehmensnetzwerk an der TUM mitgestalten. Außerdem können die ehemaligen Studierenden und jetzigen Unternehmensvertreter zum Beispiel als Gastreferenten Vorträge in Seminaren halten oder als Mentor studentische Projekte unterstützen.unternehmertum.

Heinrich Jakob und seine Gattin empfingen im Frühjahr 2002 18 Konsemester mit Damen zu einer bayerischen Brotzeit und Münchner Bier (Pilsissimus), das schnell alte Erinnerungen weckte. Man traf sich am Ostbahnhof zu einer Sonderfahrt mit einer weißblau geschmückten Münchener Straßenbahn. Bier und Leberkäse mit frischen Brezen wurden vom Schwager Siegmund Steinbeißer und vom Bruder Friedl kredenzt. Man sah München von seiner schönsten Seite, wie in der "Linie 8". Am Abend wurde man wieder mit "Jakob´schen" Schmankerln verwöhnt. Am letzten Tag erfolgte noch ein Ausklang mit Weißwürsten und Pilsissimus. Alle versprachen, in 2 Jahren wieder dabei sein zu wollen. Im Namen aller einen herzlichen Dank an Heinrich Jakob und seiner Familie.

Im Rahmen der Hopfenbauversammlung in Au am 26. Juli ging Otmar Weingarten, Geschäftsführer des Verbandes deutscher Hopfenpflanzer e.V., auf den Hopfenmarkt 2002 ein und wagte erste Prognosen zur Ernte 2002.

Freihopfenpool hat sich bewährt
Der vergangene Markt 2001 hat wieder einmal gezeigt, dass es im Weltmarktgeschehen keine Logik gibt, und vor allem kein Marktgeschehen sicher vorhersehbar ist. Kaum begann die Hopfenernte 2001 wurde klar, dass der Handel doch mit teilweise erheblichen Überschüssen aus der Ernte 2000, noch dazu sehr teuer eingekauft, in die neue Ernte und den neuen Markt 2002 gehen musste. Dies führte im Ergebnis dazu, dass praktisch bis in den September und auch danach noch kaum ein Freihopfenmarktgeschehen in Gang kam. 13 000 Ztr.
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Der Verein zur Förderung des Braugerstenanbaus Nord-Ost lud am 18. Juli zur jährlichen Braugetreiderundfahrt in Sachsen ein, und mit rund 120 Interessenten kamen mehr als erwartet. Der rührige Geschäftsführer, Dr. Horst Zimmermann, freute sich, dass neben Mälzereien aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Franken auch wieder mehr Brauereien Interesse am Braugetreideanbau zeigen.
Auf einer Streifenanlage in den Fluren südlich von Oederan in Mittelsachsen wurden die neuen Braugerstensorten Danuta, Auriga, Ursa, Pewter, Braemar, Cellar, Prestige, Hendrix, Aspen, Landora und Ria mit je einem ha Demonstrationsfläche vorgestellt und konnten in unmittelbarer Nachbarschaft mit Praxisschlägen, die mit Barke und Hanka bestellt waren, verglichen werden. Frau Dr. Sie wurde von Dr. Dr.
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Nach über 30 Jahren wurde die alte Kleinmälzungsanlage der Ulmer Brauerschule nun durch eine neue Anlage der Firma Seeger, Plüderhausen, ersetzt. Die neue im Frühjahr 2002 installierte Anlage besteht aus einer fahrbaren Weich-Keim- und einer Darreinheit. ...

Im Juni 2002 trafen sich die Mitglieder der DBMB Landesgruppe Weser-Ems zur Exkursion in die Südheide. In einer sehr aufgeschlossenen Runde berichteten Herr Dralle (Ikego - Industriekartoffel-Erzeugergemeinschaft Ost-Heide e.G.) und Herr Ernst (Lorenz Bahlsen Snack-World) über die Zusammenarbeit der Ikego und Lorenz. Allen Beteiligten der Ikego und Lorenz ist es gelungen, durch ein ständiges Miteinander das Bewusstsein für qualitativ hochwertigen Kartoffelanbau zu wecken und zu halten. Durch einen ständigen Informationsaustausch zwischen Landwirt, Ikego und Lorenz sind alle in den Prozessablauf zur Herstellung hochwertiger Kartoffelprodukte mit eingebunden. Die Wachstumsstadien der Gerste konnten in den verschiedenen Versuchsanbauflächen beobachtet werden..

Zum traditionellen Sommerausflug trafen sich trotz Ferienzeit 85 Mitglieder, Angehörige und Freunde der Landesgruppe Berlin/Brandenburg in Berlin. Auf dem Programm stand eine Wanderung im Stadtteil Prenzlauer Berg. Das Motto der Wanderung lautete: "Ne Molle im Kiez oder Bier is och Stulle." Für die Führung der Gruppen konnte man freundlicherweise die Kollegen Dr. Manger, Pritzkow, und Weidner gewinnen. Durch ihre Mitgliedschaft im Verein für die Brauereigeschichte Berlins e.V. waren sie kompetente Führer auf den Pfaden durch Teile der Brauereihistorie im Prenzlauer Berg. ...

Zum dritten Mal in Folge hat der Deutsche Braumeister- und Malzmeister-Bund e.V. den besten Auszubildenden in Deutschland im Lehrberuf Brauer und Mälzer ausgezeichnet. Die Förderung der Ausbildung und des beruflichen Nachwuchses gehört zu den wichtigsten Zielen des Deutschen Braumeister- und Malzmeister-Bundes (DBMB).
Der 1999 erstmals vergebene DBMB-Ausbildungspreis, der sich an alle Auszubildenden dieses Faches wendet, ob sie nun an den Handwerkskammern oder an den Industrie- und Handelskammern ihre Abschlussprüfung machen, fördert in besonderer Weise die Leistungsbesten. Die acht fachbezogenen Berufsschulen in Berlin, Bremen, Dortmund, Dresden, Karlstadt, Kulmbach, München und Ulm unterstützten die Suche nach den Besten und gaben die Abschlussergebnisse an den DBMB weiter. B..

Anlässlich der 10. Bündner Runde, die vom 26. bis 30. Januar 2002 in Davos stattfand, organisiert von Rüdiger Ruoss in Kooperation mit der Fachzeitschrift "Getränkemarkt" aus dem Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, wurde auch auf die Entwicklungen im europäischen Einzelhandel eingegangen.

Mike Dawson, Ressortleiter bei der Lebensmittelzeitung, Frankfurt/Main, gab einen Überblick über die Entwicklung in Europas Lebensmitteleinzelhandel angesichts der zunehmenden Geschwindigkeit, mit der die Globalisierung der Wirtschaft alle Sektoren der Volkswirtschaft erfasst.
In den Heimatmärkten der großen Lebensmitteleinzelhändler sind lt. Dawson die Wachstumsmöglichkeiten beschränkt. In den Schwellenländern dagegen ist mit einer überproportionalen Zunahme der Kaufkraft zu rechnen.
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Der Verband des Deutschen Getränke-Einzelhandels e.V., Nürnberg, will die Einführung des Pflichtpfandes für Einweg-Getränke jetzt intensiv vorbereiten. "Ab Januar 2003 werden unsere Kunden in allen unseren Märkten zwischen Mehrweg- und bepfandeten Einweggetränken wählen können", sagte Wolfgang Brügel, Vorsitzender des Verbandes, anlässlich einer Sitzung in Frankfurt/Main. Damit widersprach Brügel den Aussagen der Lebensmittelketten. Der LEH hatte trotz seiner Niederlagen vor allen deutschen Gerichten, einschließlich des Bundesverfassungsgerichtes, angekündigt, der gesamte deutsche Einzelhandel würde das Dosenpfand boykottieren. "Über drei Viertel der Bundesbürger sind für das Dosenpfand - die Getränkemärkte respektieren diesen Kundenwunsch", erklärte Brügel.
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Vom 2. - 4. August 2002 fand in Berlin auf der Karl-Marx-Allee das 6. Internationale Berliner Bierfestival statt. Es stand unter dem Motto: "Die Biere Sachsens". Auf einer Länge von über 1,8 km präsentierten rd. 200 Brauereien aus 75 Ländern etwa 1600 Bierspezialitäten. Veranstaltet wird das wohl größte Bierfest der Welt, zu dem mehr 500 000 Besucher nach Berlin gekommen sind, von der Berliner Präsenta GmbH. Ideeller Träger ist der Bundesverband mittelständischer Privatbrauereien. Wie dessen Präsidentin Renate Scheibner in ihrer Eröffnungsrede ausdrücklich betonte, hat sich das internationale Berliner Bierfestival in nunmehr sechs Jahren zu einer kulturellen Institution für das Traditionsgetränk Bier entwickelt. Der Leipziger Arzt Dr. Alleine in Sachsen sind noch 56 Betriebe aktiv..

Im April 2002 war die Landesgruppe Kurpfalz zu Besuch bei der Guth Group in Landau. Die Begrüßung und Vorstellung der Unternehmen der Guth Group erfolgte durch Herrn Straßburger. Zur Guth Group gehören die Guth Ventiltechnik, Guth Engineering, PAT (Process-Anlagen-Technik), Guth Software, CSM Filtrationssysteme, Sommer + Straßburger Anlagen- und Apparatebau und Guth-NDE.
Herr Leuz berichtete ausführlich über PAT, dem umfangreichen Lieferprogramm für die Brauerei, und nannte einige Referenzbetriebe. Herr Reichert stellte in seinem Vortrag die Ventiltechnik vor. Es werden Scheiben-, Doppelscheiben-, Doppelsitzventile bis hin zum Aseptikventil hergestellt. Von Nennweite 10 aufwärts werden alle gewünschten Ventilgrößen produziert..

Der Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, Dr. Richard Weber, kündigte eine Exportoffensive der deutschen Brauwirtschaft an. Die derzeitige Exportquote von deutschem Bier liege erst bei knapp 10% und berge noch erhebliches Steigerungspotenzial. Die knapp 1300 Brauereien sollten nicht nur Pils, sondern auch ihre vielen Spezialbiere vom Weizen bis zum Schwarzbier im Ausland bekannter machen. Forciert werden solle der Bier-Export u.a. über internationale Messen und Ausstellungen. Weber betont, viele deutsche Brauereien hätten sich in der Vergangenheit zu stark dem inländischen Markt und zu wenig dem Ausland gewidmet. Der Brauerbund-Chef verlangt außerdem eine steuerliche Gleichbehandlung von Bier und Wein. "Es gibt eine Biersteuer, aber es gibt keine Weinsteuer", sagte er..

Trends in der Getränketechnologie lautete das Thema der mit über 100 Teilnehmern sehr gut besuchten Fachtagung am 10. und 11. Juni 2002 in Frankfurt, die in Kooperation mit der Fachhochschule Wiesbaden, Standort Geisenheim (Fachbereich Weinbau und Getränketechnologie), durchgeführt wurde. Themenschwerpunkte bildeten Getränkeverpackungen, hier wiederum PET/PEN für Bier und alkoholfreie Getränke, globale Trends, Typenvielfalt, kaltaseptische Abfüllung, Planung und Aufbau von Abfüllanlagen sowie Betriebstechnik. ...

Im Frühjahr fand die 27. Zusammenkunft des Juniorenkreises statt. Paul Pausinger, Sprecher des Juniorenkreises, würdigte den Einsatz von Georg Kocks für die Aus- und Weiterbildung der zukünftigen Unternehmergeneration und verwies auf die herzliche und offene Art, mit der G. Kocks die Junioren in den zurückliegenden Jahren betreute. Kein Wunder, dass sich unter den Mitgliedern richtige Freundschaften entwickelt haben. Viele jüngere Mitglieder stießen im Laufe der Jahre dazu. So konnte auch beim jüngsten Treffen wieder eine junge Dame als Neueinsteigerin begrüßt werden. Entsprechend dem Wunsch der Junioren wird das Thema des Herbsttreffens "Körpersprache" sein. Das Seminar findet am 8./9. November 2002 in der Privatbrauerei Winkler in Lengenfeld statt. ...

Der Verband ehemaliger Weihenstephaner (VeW) hatte zusammen mit der Schwarzbräu, Zusmarshausen, zur 85. Mitgliederversammlung nach Augsburg eingeladen. Im Frühjahr 2002 waren 250 Teilnehmer in die Stadt am Lech gekommen. Sie konnten sich nicht nur von der Schönheit der Stadt überzeugen lassen, sondern auch von der bayerischen Braukunst. Das vom Team der Schwarzbräu, Zusmarshausen, gut organisierte Treffen gab den Teilnehmern trotz eines vielseitigen Programms genügend Zeit zum geselligen Beisammensein und zum Austausch von Erinnerungen sowie Informationen. ...

Beim Abschluss des letzten Semestertreffens vom 6. - 8. Oktober 2000 in Freising aus Anlass des "100. Semesters" durfte man sich nach Einladung des Konsemesters Oskar Maisel auf ein Wiedersehen in Bayreuth freuen. 46 (!) Teilnehmer und Teilnehmerinnen trafen sich am 14. Mai 2002 im Treff-Hotel "Rheingold" Bayreuth.
Das Programm begann schon am frühen Nachmittag mit einem kleinen Stadtbummel durch Bayreuth und endete bei einem abendlichen Treffen.
Am nächsten Tag lernte man die Umgebung Bayreuths kennen und besichtigte einige berühmte Sehenswürdigkeiten, wie z.B die Eremitage. Anschließend genoss man die "Bier-Kultur" Bayreuths im Brauerei-Museum: der "alten" in den 70er Jahren stillgelegten Maisel’schen Brauerei.
Die Trennung am letzten Tag fiel ausgesprochen schwer..

Im Juni fuhr die Landesgruppe im Rahmen einer Studienfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern, um den dortigen Marktführer, die Mecklenburgische Brauerei Lübz, zu besichtigen. Eingeladen waren alle Mitglieder, Förderer und deren Begleiter.
Die Lübzer Brauerei feiert in diesem Jahr ihr 125-jähriges Firmenjubiläum. In ihrer wechselvollen Firmengeschichte wandelte sich der Betrieb nach Gründung über ein "Bürgerliches Brauhaus", einer "Vereinsbrauerei" in eine Aktiengesellschaft. Nach der vollständigen Demontage nach Kriegsende und einer Zeit als Mitglied eines Getränkekombinats ist er heute ein modern ausgebauter Betrieb der Holsten-Gruppe. Dank gilt den Mitarbeitern der Brauerei Lübz, die ihr Wochenende geopfert haben, um ihren Betrieb vorzustellen..

Erstmals unter der Leitung des im April dieses Jahres neu gewählten Vorstandes veranstaltete die Landesgruppe Südbayern des DBMB eine Studienreise ins landschaftlich reizvolle Nördlinger Ries. Erste Station der zweitägigen Reise war die SeitzSchenk Filtersystems GmbH in Waldstetten. Dr. Dietmar Öchsle, Leiter Vertrieb - Bier/Mineralwässer, begrüßte die 26 Teilnehmer der Landesgruppe und ging auf die aktuelle Situation bezüglich der Übernahme von SeitzSchenk Filtersystems GmbH durch die Fa. Pall ein. Es wurden die Betriebsteile Schichtenfertigung und die davon räumlich getrennte mechanische Fertigung und Konstruktion für Filter besichtigt. Insbesondere die Herstellung von Filterschichten jeglicher Art und Zusammensetzung war für viele der Teilnehmer beeindruckend. Brm.
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Vom 5. - 6. Juni veranstaltete der Lehrstuhl für Technologie der Brauerei II (Prof. Eberhard Geiger) das erste Weihenstephaner Hefesymposium. Dabei präsentierten die Referenten den rund 60 Teilnehmern die neuesten Forschungsergebnisse auf dem Gebiet Hefe. Dem internationalen Auditorium wurde ein breites Spektrum an Themen in deutscher und englischer Sprache präsentiert.
Prof. Eberhard Geiger, Lehrstuhl für Technologie der Brauerei II, eröffnete das Symposium mit einem Vortrag zum Thema "Optimierung der Hefetechnologie". Hierbei zeigte er auf, wie weitläufig das Themengebiet Hefe ist und welchen großen Einfluss diese Technologie auf die Bierqualität hat. Vorrangig ging Prof. Geiger auf das Problem Quantität, Qualität und Homogenität der Hefe ein. zu flotieren? Ferner ging Prof.-Ing....

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