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Der Deutsche Brauer-Bund hat nunmehr seinen Umzug von der alten Hauptstadt Bonn mitten in das Herz der neuen Hauptstadt Berlin erfolgreich und zügig abgeschlossen – und steht seinen Mitgliedern und der Öffentlichkeit in seinen neuen Geschäftsräumen in unmittelbarer Nähe des Reichstages und direkt gegenüber des Bundespresseamtes wieder wie gewohnt kompetent und gerne Rede und Antwort.

Die starken Schneefälle hielten die Kollegen nicht vom Besuch des 9. Stammtisches der Doemens Sektion Südbayern am 19. November 2004 in Ettal ab.
Obmann Thomas Dummer begrüßte alle und dankte der Klosterbrauerei Ettal für die Gastfreundschaft. Brm. Johann Bechteler erläuterte die Struktur der Brauerei und im Anschluss weihte Frater Vitalis alle Braumeister in die hohe Kunst der Kräuterschnapsherstellung, Verkostung inklusive, ein.
Die Vielfalt der Exponate im neu erstellten Brauereimuseum ließ alle Brauerherzen höher schlagen, und der Rundgang durch den Betrieb zeigte, dass in der Klosterbrauerei Ettal Tradition und Fortschritt vereint wurden.
Bei der anschließenden Brotzeit, gestiftet von der Fa.
Dr. Stempfl lud zum nächsten Stammtisch am 11..

Das diesjährige Technologische Seminar in Weihenstephan unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr.- Ing. Werner Back und Dr.-Ing. Martin Krottenthaler hatte als Schwerpunkt das Thema Sensorik des Bieres, und zwar unter dem Aspekt der Technik und der Technologie, aufbauend auf eher theoretische Überlegungen zum Geschmacksempfinden sowie zur Auswahl und Schulung eines Verkosterpanels. Alle Prozessabschnitte, so wurde gezeigt, wirken sich mehr oder weniger auf den Geschmack des Bieres aus.

Auswahl und Schulung eines Verkosterpanels
Die sensorische Analyse hat in den letzten Jahren lt. Dipl.-Ing. M. Schneeberger zunehmend an Bedeutung gewonnen. Als Messinstrument dient dabei der Mensch mit seinen sensorischen Fähigkeiten. ...

Trotz des rückläufigen Pro-Kopf-Verbrauchs an Bier können die Brauereien in Sachsen mit einem Zuwachs von 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr eine gute Jahresbilanz vorweisen. Auf der Pressekonferenz des Sächsischen Brauerbundes am 2. Februar 2005 konnte sein Präsident Dr. Hans-Wolfgang Lambrecht eine Steigerung um fast 100 000 hl vermelden. Mit einem Gesamtbierabsatz von 8,740 Mio hl konnte das bisherige Rekordergebnis aus dem Jahre 2002 (8,751 Mio hl) nahezu erreicht werden. Damit konnte die Absatz-Delle des Jahres 2003 als Folge des Dosenpfands weitgehend ausgeglichen werden. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die sächsischen Brauereien einen Dosenanteil von rd. 30 Prozent, der deshalb gar nicht so schnell mit Mehrwegflaschen aus Glas kompensiert werden konnte.
Dr..

Klaus H. Richter gründete nach seinem Ausscheiden aus der Frankfurter Werbeagentur consellruppe die Creative Enterprise Markenarchitektur und Kommunikationsberater in Frankfurt und hat außerdem Lehraufträge für Marketing und Kommunikation in Leipzig. Klaus Richter hielt auf der diesjährigen Bündner Runde ein sehr aufschlussreiches Referat zum Thema "Markenaufstellung als ein neues Markenführungsinstrument". Damit stellte er diese Methode erstmals in der Getränkebranche vor. Gerade in Zeiten, in denen "billig" zum Wertemaßstab geworden ist, kommt der Markenführung eine immer größere Bedeutung zu. ..

Einen Jahrhundertsommer wie den des Jahres 2003 kann es wirklich nur einmal geben. Aus diesem Grund war den bayerischen Brauern schon zu Beginn des Jahres 2004 klar, dass ihr Bierabsatz dem Vergleich zum Vorjahr nicht standhalten konnte. Trotz der zum Teil recht beachtlichen Einbrüche in den Sommermonaten - wie gesagt, jeweils im Vergleich zum Vorjahr - kamen sie am Ende überraschenderweise mit einem geringen Minus von 1,8 Prozent beim Gesamtbierabsatz auf 22,5 Mio hl davon. Dass der Biermarkt Deutschland im vergangenen Jahr trotzdem mit einem Plus von insgesamt 0,2 Prozent beim Gesamtbierabsatz glänzen konnte - ist allein den Statistikern und ihren Methoden zu verdanken. Lothar Ebbertz, Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Brauerbundes.

Am 14. Januar 2005 trafen sich 90 Mitglieder, Fördermitglieder und Gäste der Landesgruppe zur Jahreshauptversammlung in der Berliner-Schultheiss-Brauerei.
Der Vorsitzende Peter Weichenhain dankte nach der Begrüßung den Landesgruppenmitgliedern für die aktive Teilnahme am Vereinsleben, den Fördermitgliedern für die großzügige Unterstützung und den Vorstandskollegen für die geleistete Arbeit. Er gratulierte Gerhard Werk und Prof. Oswald Müke zum 70. Geburtstag.
Die Landesgruppe überweist eine Spende an die UNICEF für die Flutopferhilfe in Südostasien.
Schriftführer Jürgen Richter trug den Jahresbericht für 2004 vor. Der Übersicht über den Bierkonsum in Deutschland seit 1994 folgte der Bericht über die Aktivitäten der Landesgruppe.
Eine Beamerpräsentation von Detlef A..

Der Unternehmensberater für die Brau-, Getränke- und Lebensmittelwirtschaft Raimund Kalinowski aus Friedeburg wurde von der Industrie- und Handelskammer Ostfriesland und Papenburg am 13. Dezember 2004 zum Sachverständigen für Maschinen und Anlagen der Brauerei und Getränkewirtschaft: Planungs- und Ausführungsfehler öffentlich bestellt und vereidigt.

Die 13. Bündner Runde 2005 vom 19. Januar bis 23. Januar stand unter dem Motto „Dialog mit ungewöhnlichen ,Typen‘ zu ungewöhnlichen Ideen“.

Vom 18. bis 20. November fand eine Fachexkursion mit 47 Mitgliedern der Landesgruppe Berlin-Brandenburg statt. Auf dem Programm standen ein Besuch der Feldschlösschen Brauerei in Braunschweig, der Westfalia Separator AG und der Pott’s Naturpark Brauerei in Oelde, der Brauerei Brinkhoff in Dortmund, des Friesischen Brauhauses zu Jever sowie der Brauerei Lübener Tenne bei Wittingen.

Am 5. November trafen sich im Lichthof der VLB Berlin über 90 Mitglieder, Fördermitglieder und Gäste zum Braumeister- und Malzmeisterabend. Der 1. stellvertretende Landesgruppen-Vorsitzende Hartmut Görner begrüßte neben den Anwesenden besonders die Geschäftsführer der VLB, Dr. Josef Fontaine, Eberhard Weinmann und den neuen Lehrstuhlinhaber für das Fachgebiet Brauwesen, Prof. Frank-Jürgen Methner.

Das Semestertreffen des Studienjahrganges 1951/54 führte die 25 Consemester mit ihren Gattinnen Ende September 2004 nach Potsdam und Berlin. Dr. Karl Diether Esser organisierte mit seiner Frau die spannenden vier Tage.

Fruchtweine, so der Verband der Deutschen Fruchtwein- und Fruchtschaumwein-Industrie, schlossen 2004 leicht unter dem Vorjahresniveau ab. Gefragt waren insbesondere Spezialitäten wie Schlehen-, Pflaumen- und Honigwein.

Prof. Dr. Peter Schieberle, Lehrstuhl für Lebensmittelchemie der TU München, folgte gern der Einladung der Doemens-Akademie und sprach auf den Gräfelfinger Praxistagen 2004 über die Aromastoffe. Brot und Bier, Grundnahrungsmittel der Menschheit seit dem Altertum, werden durch Farbe und Textur, Geruch und Geschmack charakterisiert.

Drei  Aspekte sind für Dr. Klaus Brandmeyer, Hamburg, für eine starke Marke typisch:

  • der Wille zum Geldverdienen;
  • die Kontrolle des Warenflusses;
  • ein Beitrag zur Kultur der Branche.

Auf den Gräfelfinger Praxistagen 2004, aus besonderem Anlass in der Paulaner-Brauerei in München, sprach Gilbert Moser, Graz, über neue Erkenntnisse im Druckbereich von Würze und Bier. Zu Druckschlägen beim Fördern von Würze und Bier kommt es durch: Abruptes Stoppen von im Fluss befindlichen Flüssigkeiten; Umschaltvorgänge – Veränderung des Druckniveaus; Ein- und Ausschalten von Pumpen; Schaltvorgänge mit Regelventilen und Ventilkombinationen; Dosierpumpen; Stromausfall und Not-Aus.

Den Auftakt zum Brauertag 2004, veranstaltet vom Bayerischen Brauerbund am 30. November in München, setzte Prof. Dr. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, München, mit der Frage auseinander: „Ist Deutschland noch zu retten?“

Am 14. Januar 2005 veranstalten die Fachschaft und Studienfakultät Brauwesen & Lebensmitteltechnologie und Ernährungswissenschaft Weihenstephan den Winterball "Nox alumnorum" in der Mensa der Technischen Universität Weihenstephan.
Die festliche Veranstaltung soll nicht nur einem Treffen von ehemaligen Studenten und derzeit Studierenden dienen, sondern auch einem "Heimkommen" der Alumni an ihren Studienort Freising-Weihenstephan. Diese enge Verbundenheit mit den Ehemaligen kommt auch durch die Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dieter Thalhammer und die Eröffnung durch den TUM-Präsidenten Prof. Wolfgang A. Herrmann zum Ausdruck. Karten erhält man nur im Vorverkauf für 28,00 EUR unter oder Tel. Januar ab 19.00 Uhr in Weihenstephan begrüßen zu dürfen..

Woran erkennen die Mitglieder der Landesgruppe Weser-Ems, dass sich das Jahr dem Ende neigt? Genau, am Nikolausstammtisch in der Hausbrauerei zum Schüttinger in Bremen. Am 25. November 2004 traf man sich bereits das dritte Mal, um das Jahr in gemütlicher Runde Revue passieren zu lassen. Auch dieses Mal sprach die sehr rege Teilnahme für die Beliebtheit dieser Veranstaltung - und keiner wurde enttäuscht. Der Dank gilt dem Schüttinger Brauhaus und Braumeister Thomas Hundt mit seinem Team für die Einladung und die perfekte Bewirtung mit Bier, Kohl und Pinkel. Die diesjährige Kohlsaison ist für die Bremer damit eröffnet und die vorweihnachtliche Zeit eingeläutet.

Mit dem jetzt erschienenen Geschäftsbericht präsentiert der Hopfenpflanzerverband eine rundum positive Leistungsbilanz. Lt.
Mit der Einbeziehung der Hopfenmarktordnung in die EU-Agrarreform wurde im Ergebnis ein Kon­zept verabschiedet, das dem Hopfenbaustandort Deutschland eine klare Zukunftsperspektive gibt und den Hopfenpflanzern für die kommenden Jahre eine gewisse Planungssicherheit gewährt.
Es ist nicht nur gelungen, jährlich 2,5 Mio EUR für Zukunftsprojekte der Hopfenwirtschaft in Deutschland zu sichern, sondern auch stillgelegte und gerodete Hopfenflächen dauerhaft in die Prämienberechtigung einzubeziehen. ...

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