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Zum 29. Mal ruft das Deutsche Verpackungsinstitut e.V. (dvi) den Deutschen Verpackungspreis aus. Der neu konzipierte, internationale Wettbewerb prämiert innovative und kreative Verpackungslösungen. Jetzt bis zum 15. Juli 2006 bewerben! ...

Am 30. Mai 2006 hatte der Verband Private Brauereien Deutschland e.V. zu einem Parlamentarischen Abend in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg beim Bund eingeladen. Verbandspräsidentin Renate Scheibner konnte eine Vielzahl von Parlamentariern begrüßen, an der Spitze die Fraktionsvorsitzenden von CDU und FDP. Renate Scheibner nutzte die Gelegenheit, die Abgeordneten auf die einzigartige Biervielfalt Deutschlands sowie auf die besondere Struktur des deutschen Biermarktes mit seinen immer noch 1274 Braustätten und über 6000 verschiedenen Marken hinzuweisen. ...

Die Ausweitung des Einwegpfandes und Abschaffung so genannter Insellösungen zum

Peter Rikowski, Geschäftsführer (Marketing und Vertrieb) der Bitburger Brauerei Th. Simon GmbH, Bitburg, hielt bei der 51. Brauwirtschaftliche Tagung 2006 am 15. Mai in Freising einen viel beachteten Vortrag über „Ausblicke, Perspektiven und Herausforderungen am deutschen Biermarkt aus Sicht der Bitburger Gruppe“ ausgehend von der momentanen wirtschaftlichen Situation in Deutschland: Der Konsument wird mittelfristig weniger Geld zur Verfügung haben, er wird mehr sparen und er hat Angst vor der Zukunft...

Mit über 250 Teilnehmern war die 89. Mitgliederversammlung des Verbandes ehemaliger Weihenstephaner (VeW) vom 28. bis 30. April 2006 in Freiberg außerordentlich gut besucht...

Das Beer & Health Symposium am 4. Mai in Brüssel brachte namhafte Mediziner und Wissenschaftler aus ganz Europa zusammen, um die neuesten Erkenntnisse zum verantwortungsvollen Bierkonsum in Zusammenhang mit einer gesunden Ernährung und einem gesunden Lebenswandel zu diskutieren.

... soweit reichte die Spanne an Themen beim diesjährigen Hopfentag des Rohstoffseminars bei Prof. Werner Back, Lehrstuhl für Technologie der Brauerei I,

Peter Harry Carstensen ist der neue „Botschafter des Bieres 2006“. Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein erhielt die höchste Auszeichnung der deutschen Brauwirtschaft am Abend des 17. Mai 2006 in Köln aus den Händen des Präsidenten des Deutschen Brauer-Bundes (DBB), Dr. Richard Weber. Die Auszeichnung erfolgte im Rahmen eines großen Abendempfangs der deutschen Brauer mit 150 Gästen in einem Kölner Brauhaus. Die deutschen Brauer ernennen seit dem Jahr 2002 einmal im Jahr ein bis zwei Botschafter des Bieres: Menschen, die außergewöhnliches leisten, sich überdurchschnittlich engagieren, besondere Erfolge nachweisen können und vor allem durch eine positive Lebenseinstellung begeistern.

Ab sofort können Brauereien ihre Produkte zum Internationalen Qualitätswettbewerb für Bier und Biermischgetränke des DLG-Testzentrums Lebensmittel anmelden. Zu der Prüfung zugelassen sind alle Biere, die nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut werden. Mit

Das Forum Bier stand anlässlich des Deutschen Brauertages 2006 am 16. Mai in Köln unter dem Motto „Genießen erlaubt“. Zur Einstimung in das Thema wies Dr. Richard Weber, Präsident des Deutschen Brauer-Bundes, der hinter dem Forum Bier steht, auf die aggressive genussfeindliche Haltung der EU-Alkoholpolitik hin (s. a. Brauwelt Nr. 21, 2006, S. 600). Dr. Weber plädierte dafür, dass Genuss ohne schlechtes Gewissen erlaubt sein sollte. Genuss ist für sich Voraussetzung für Gesundheit. Sucht dagegen ist auf seelische Defizite zurück zu führen. Bei ihr fehlt das Maß. Dagegen schafft kultivierter Genuss Glücksempfinden. Es geht in erster Linie um den mündigen Bürger. Zwang schafft nachhaltig keine Abhilfe, sondern stößt längerfristig gesehen die Menschen eher ab.

Die Getränkebranche in Deutschland klagt. Nach Jahren stetigen Wachstums stagnieren die Absatzzahlen, die jährlichen Erlöse schrumpfen. Zwar können sich die Pro-Kopf-Verbräuche innerhalb der EU und weltweit noch sehen lassen, doch zufrieden sind Getränkehersteller und Händler nicht. Trotz des hohen Pro-Kopf-Verbrauches erzielte die Fruchtsaftbranche im vergangenen Jahr nicht den erwarteten Zuwachs. Die Probleme und Chancen der Fruchtsaftbranche diskutierten Experten Anfang April in Köln auf der Internationalen Fruchtsaft-Woche.

Am 29. März wurde Dr. Jörg Lehmann, InBev Deutschland, Spaten-Franziskaner-Bräu GmbH, München, vom Beirat der Wissenschaftsförderung der Deutschen Brauwirtschaft

Das Thema Alkoholpolitik der EU war beim Deutschen Brauer-Tag, den der Deutsche Brauer-Bund vom 16. bis 18. Mai 2006 in Köln abgehalten hat, der Schwerpunkt schlechthin. Das begann mit dem Forum Bier „Genießen erlaubt“, über das die Brauwelt noch eigens berichten wird, und endete mit der Vorstellung einer Kampagne der deutschen Brauer, die den maßvollen Genuss des Bieres und den verantwortungsvollen Umgang mit ihm, der niemandem Schaden zufügt, fördern soll.

Der World Beer Cup findet alle zwei Jahre in den USA statt. Hochqualifizierte professionelle Juroren zeichnen die drei besten Biere in bis zu 85 Kategorien mit Gold-, Silber- und Bronzemedaillen aus. Den World Beer Cup kann man ohne weiteres als die Weltmeisterschaft des Bieres bezeichnen. Er ist einer der wenigen internationalen Wettbewerbe für Bier, in dem nur Gold, Silber oder Bronze pro Kategorie vergeben werden (s. a. Brauwelt Nr. 17, 2006, S. 522).

Diese Frage beantwortete Stefan Koller, Vizepräsident des Bayerischen Brauerbundes bei der Eröffnung der 51. Brauwirtschaftlichen Tagung der Unternehmensberatung Weihenstephan GmbH am 15. Mai 2006 in Freising: „Die Abkürzung „MOD“ steht für „Merchants of death“ (Kaufleute des Todes) und meint in den Augen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) neben Waffenhändlern, Drogendealern und der Tabakindustrie auch die Hersteller und Händler von alkoholischen Getränken.“

Der Verband mittelständischer Privatbrauereien in Baden-Württemberg hat im Rahmen seiner ordentlichen Mitgliederversammlung 2006 in der Herbsthäuser Brauerei Wunderlich KG Herbsthausen eine neue Verbandssatzung verabschiedet. Im Zuge der geplanten Neubenennung der Gesamtorganisation trägt der Verband nunmehr den Namen „Private Brauereien Baden-Württemberg“ und wird als eingetragener Verein geführt.

Nach einer Umfrage aus dem Jahre 1999 unter 162 deutschen Brauereien waren in den letzten zehn Jahren 54 Prozent mindestens einmal von Gushing betroffen, insbesondere bei Weizenbieren (Kunert, M., „Auswertung der Gushing-Umfrage“, Protokoll zur Sitzung des forschungsbegleitenden Gremiums Gushing/DNA-Sonden der Wissenschaftsförderung der Deutschen Brauwirtschaft e.V., Wifö, am 30. 5. 2000). In der Mehrzahl der Fälle (> 45%) gaben die Brauereien das Malz als Ursache für die aufgetretenen Probleme an. Das hier beschriebene Wifö-Projekt ergab neue Erkenntnisse und warf damit neue Fragen auf.

Der Bayerische Brauerbund lud im Vorfeld der „Bayerischen Bierwoche“ Gastronomen zum Workshop „Kochen mit Bier“ ein. Unter der fachmännischen Anleitung von Dipl.-Ing. Brauwesen Walter König und Sternekoch Werner Licht konnten sich die Köche zahlreicher Brauereigasthöfe Anregungen und Wissenswertes für die Gestaltung ihrer Speisekarte in der „Bayerischen Bierwoche“ mitnehmen.

Was tun bei einem rückläufigen Bierkonsum? Wie reagieren, wenn der durchschnittliche

Der Baden-Württembergische Brauerbund hat in seiner Mitgliederversammlung Andreas Walter (39), Geschäftsführer der Brauerei Lasser in Lörrach, zu seinem neuen Präsidenten gewählt. Walter löst damit Dr. Thomas Hatz, Rastatt, als Brauerbund-Präsident ab. Neben der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Baden-Württembergischen Brauerbundes als Dienstleister für seine Mitgliedsbrauereien ist Walter die Fortführung der Öffentlichkeits-arbeit des Verbandes durch die Kampagne „Unser Bier aus Baden-Württemberg“ ein besonderes Anliegen....

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