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Vielfalt ist unser Bier – so lautet das Motto der Privaten Brauereien. Etwa 90 Prozent der über 1200 deutschen Brauereien sind private Brauereien. Die Inhaber stehen persönlich für Braukunst auf höchstem Niveau und garantieren eine weltweit einzigartige Biervielfalt.

Die einst als Regionalmesse mittelständischer Verpackungshersteller gestartete Ausstellung ist inzwischen eine Traditionsveranstaltung in Nürnberg. Seit einigen Jahren noch differenzierter als FachPack mit PrintPack (Verpackungsdruck) und LogIntern, dem spezifischen Angebot für die interne Logistik, wächst dieser Messeverbund von Jahr zu Jahr. Hier sind die wichtigsten Neuheiten hinsichtlich der Etikettier- und Kennzeichnungstechnik zusammengefasst.

Innovative Produkte bieten wirksame Möglichkeiten der Differenzierung am Markt. Die automatisierte Versuchsbrauerei des Institutes Romeis wurde speziell für diese Anforderung konzipiert. Reproduzierbare Produktentwicklung mittels variabler High-Tech-Anlage ermöglicht Innovationen bezüglich der Rohstoffe, Produkte

Das Institute of Brewing & Distilling (IBD) ist eine auf internationale Bildung ausgerichtete gemeinnützige Einrichtung, registriert als Educational Charity in Großbritannien. Die Vision lautet: „Förderung der Bildung und professionelle Weiterentwicklung der Wissenschaft und Technologie des Brauens, Destillierens und verwandter Industrien“.

Der Bayerische Brauerbund [EV] präsentiert sich einmal mehr als kompetenter Partner der heimischen Brauwirtschaft in allen Branchenbelangen.

Gut 1400 Aussteller der Angebotsbereiche Rohstoffe, Technologien, Logistik und

Am 12. und 13. September 2007 standen aseptische Anlagen und Konzepte im Zentrum der Fach­tagung in Lahnstein. Neben Wartungs- und Instandhaltungsfragen, Möglichkeiten der Wirkungsgradoptimierung und Anforderungen an das Personal- und Organisationsmanagement rundeten direkte Praxis- und Erfahrungsberichte aus dem Betrieb aseptischer Anlagen das Programm ab.

Anlässlich der 2. Lebensmitteltage der DLG in Bad Soden wurde am 26.September 2007 auch der „Preis der Besten“ durch DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer an Hersteller von Getränken aus den Bereichen Bier, Wasser, Fruchtgetränke und Spirituosen verliehen.

Man muss es den Verantwortlichen von Wild lassen: Sie haben keine Scheu, die großen moralischen The­men anzupacken. War es vor ein paar Jahren das Schreckgespenst „Obesity“, besser bekannt als Fettleibigkeit, mit dem sie die Teil­nehmer des Heidelberger Fachseminars konfrontierten, so legten sie in diesem Jahr noch eines drauf und zogen eine Verbindungslinie zwischen unternehmerischer Verpflichtung, Innovation, Gesundheit und hervorragendem Geschmack. Gleichlautend war auch das Veranstaltungsthema des Heidelberger Fachseminars vom 19. bis 20. September 2007, dem sich einige Referenten, darunter ein ehemaliger deutscher Bundespräsident, ein indischer Wissenschaftler und ein amerikanischer Unternehmer erwartungsgemäß eher leidenschaftlicher, andere – dazu zählten die geladenen Konzernvertreter – eher zurückhaltender stellten.

Anlässlich der 57. Arbeitstagung des Bundes Österreichischer Braumeister und Brauereitechniker gab Dr.-Ing. Martina Gastl am 21. September 2007 in Villach einen interessanten Einblick in das Thema der Drinkability und deren Bedeutung für die Akzeptanz des Bieres beim Verbraucher, nach-

Alle Jahre im Zusammenhang mit der FachPack in Nürnberg beziehungsweise der im Dreijahresturnus stattfindenden Interpack in Düsseldorf wird der Deutsche Verpackungspreis an ausgesuchte Verpackungslösungen überreicht.

Anlässlich der 57. Arbeitstagung des Bundes Österreichischer Braumeister und Brauereitechniker schilderte Univ.-Prof. Dr.-Ing. Werner Back am 21. September 2007 in Villach die Auswirkungen des Brauprozesses auf die Bierstabilitäten.

„Deutschland verkommt langsam aber sicher zu einem Zonengebiet.“ Mit diesen Worten nimmt der Deutsche Brauer-Bund [EV], Berlin, Stellung zu dem Vorschlag des Städte- und Gemeindebundes, alkoholfreie Zonen einzurichten und mit entsprechenden Schildern auszuweisen. Bei Verstößen sollen die Kommunen Bußgelder von bis zu 50 EUR verhängen können.

„Wie macht man Qualität sichtbar und erlebbar?“ So lautete das Motto des DLG-Forums Getränke anlässlich der DLG-Lebensmitteltage 2007 am 26. September 2007 in Bad Soden. Unter der sachkundigen Moderation von Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Berlin, begann das Forum mit einem Vortrag von Dr. Michael Zepf, Braumeister der Flötzinger Bräu, Rosenheim, für den sich Qualität am einfachsten als Übereinstimmung zwischen Soll und Ist definieren lässt. Allerdings ist Qualität ein höchst komplexer Begriff, da jeder Kunde seine eigenen, bestimmten Vorstellungen hat, die ihn zum Kauf des einen oder anderen Produktes führen.

Mit rund 200 Teilnehmern ver-zeichnete die diesjährige Ar­beitstagung des Bundes der Österreichischen Braumeister und Brauereitechniker vom 20. bis 22. September 2007 in den vereinten Kärntner Brauereien in Villach einen Rekordbesuch. Dies dürfte nicht zuletzt auch an den aktuellen Themen gelegen haben, die während der Tagung angeschnitten wurden. Sicher hat auch der Veranstaltungsort den einen oder anderen zur Teilnahme bewogen.

Die deutschen Brauer begrüßen den vom Europäischen Parlament am 5. September 2007 mehrheitlich verabschiedeten Bericht zur EU-Alkohol-Strategie, der verstärkt auf Prävention und Aufklärung abstellt. „Damit hat eine große Mehrheit des Parlaments einem vordergründigen Aktionismus eine Absage erteilt“ erklärt Rechtsanwalt Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes. Den Vorstellungen einiger Hardliner in Sachen Alkohol, die u. a. die Anbringung von Warnhinweisen ebenso gefordert hatten wie flächendeckende Werbeverbote, sei damit ein Riegel vorgeschoben worden. Auch Forderungen nach einer Beschränkung der Abgabezeiten und Abgabeorte seien abgelehnt worden.

Solange wie Bier öffentlich ausgeschenkt wird, solange wird gutes Bier auch weiterempfohlen. Schon vor Hunderten von Jahren gab es Empfehlungsschilder: Durchreisende Ritter erlaubten Wirten, mit deren Kost und Logis sie besonders zufrieden waren, das ritterliche Wappen an die Wand zu malen. Je mehr Wappen, desto besser war das Renommee. In der Zeit, in der es an reisenden Rittern mangelt, nimmt der Bayerische Brauerbund und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband (BHG) sich des Themas an!

„Inspirationen für erfolgreiche Getränkekonzepte von morgen“, versprach die Einladung der Symrise GmbH nach Hannover. Knapp 90 Teilnehmer waren gekommen, um sich Ideen für ihre Unternehmen zu holen: Vertreter international aktiver Brauereien, von Brunnen und Erfrischungsgetränkeherstellern suchten nach Antworten auf die Frage, welche Getränke der Verbraucher morgen wünscht. Dabei ging es weniger um Produktinnovationen, sondern vielmehr um die Frage der Positionierung vorhandener Produkte in heutigen und zukünftigen Märkten.

Beginnend mit einem Begrüßungsabend am 10. Oktober 2007 findet am 11. Oktober 2007 der 2. Bad Kissinger Mineralwassertag im Hotel Frankenland in Bad Kissingen statt.

Vom 25. - 27. September findet auf dem Nürnberger Messegelände die Fachpack 2007 statt, im bewährten Messeverbund mit PrintPack (Verpackungsdruck und Packmittelproduktion) und LogIntern (Interne Logistik). Im folgenden Beitrag werden die für die Getränkehersteller wichtigsten Neuentwicklungen, die dort gezeigt werden, kurz vorgestellt.

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