Im Rahmen des Festabends zum 500-jährigen Jubiläum des Reinheitsgebotes am 22. April in Ingolstadt hat die Degussa Goldhandel GmbH ihren neuen limitierten Thaler „500 Jahre Reinheitsgebot für Bier“ an Luitpold Prinz von Bayern sowie an führende Vertreter des Deutschen Brauer-Bunds, des Bayerischen Brauerbunds und des Deutschen Braumeister- und Malzmeisterbunds überreicht.
Detaillierte Daten zu den inner- und außerbetrieblichen Material- und Warenflüssen erheben, ganz einfach und zuverlässig. Genau wissen: Wo befinden sich beispielsweise gerade meine Fässer? Stehen in der Sommersaison genügend leere Fässer in guter Qualität zur Abfüllung bereit oder muss nachbestellt werden? Anbieter von Sendungsverfolgungssystemen, AutoID-Systemen und im Besonderen der RFID-Technologie versprechen seit vielen Jahren Nachvollziehbarkeit, Qualitätsverbesserung, Kosteneinsparung und Kontrolle über die Leergutwege und Kunden. Allein, in der Praxis muss sich noch immer erst zeigen: Wann rentiert sich eine Investition in RFID-Transponder, Antennen und Software?
Bereits Anfang März fand in Berlin die Delegiertenversammlung des Bundesverbands des Deutschen Getränkefachgroßhandels statt.
Die Deutsche Post gibt zum 500-jährigen Jubiläum des Reinheitsgebotes eine Sonderbriefmarke heraus. Erstausgabetag der 45-Cent-Marke war der 7. April 2016.
Axel Kiesbye und Jens Luckart begrüßten am 24.-25. Februar 2016 in Kiesbye´s Bierkulturhaus im österreichischen Obertrum die Teilnehmer zur zweiten Auflage von „Brauen mit Rock´n´Roll“. Das Seminar war offen für alle Interessenten, aber auch Bestandteil des Präsenzschulungsprogramms der „Candidates of the Institute of Masters of Beer“.
In der letzten Ausgabe der BRAUWELT berichteten wir ausführlich, was es beim 4. Seminar Hefe und Mikrobiologie Weihenstephan am 15. und 16. März 2016 auf dem Gebiet der Hefen zu erfahren gab. Im Folgenden fassen wir nun zusammen, welche Themen von den Organisatoren des Seminars vom Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität (BLQ) aus dem Bereich Mikrobiologie und Analytik ins Programm genommen wurden.
Das 500. Jubiläum des Reinheitsgebotes veranlasste das Institut für Ernährungswirtschaft und Märkte der Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), sich auf dem jährlichen Marktforum in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit dem Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung am 17. März 2016 im Augustiner-Keller in München dem Thema „Der Wert des Bayerischen Bieres – Was macht die Wertschöpfungskette nachhaltig?“ zu widmen.
Trends in der Qualitätssicherung, technologische und energetische Optimierungen in der Brauerei sowie Abfüll-/Verpackungstechnik und logistische Aspekte: Ein breites Themenspektrum, das die Teilnehmer der 103. Internationalen Brau- und maschinentechnischen Arbeitstagung der VLB Berlin vom 7. bis 9. März 2016 ins nordrhein-westfälische Soest lockte. Einen ersten Eindruck konnten wir Ihnen schon in Ausgabe 11/2016 der BRAUWELT vermitteln, nun folgt die Zusammenfassung der Vorträge rund um den Bereich Abfüllung und Verpackung sowie Logistik.
Der Boden knarzt, die Klappstühle sind ausgeleiert, zum Schreiben bleibt auf den schmalen Tischen kaum Platz und dennoch: Der alt-ehrwürdige Hörsaal 6, Alte Akademie 1, Weihenstephaner Berg, diente auch in diesem Jahr wieder als traditionsreicher Veranstaltungsort für das 4. Seminar Hefe und Mikrobiologie Weihenstephan. Am 15. und 16. März füllten sich die Plätze mit über 70 Seminarteilnehmern, von denen sich ein großer Teil schon zu Studienzeiten in diese Bankreihen gequetscht hat. In unserem ersten Teil der Berichterstattung fassen wir nun die Vorträge aus dem Gebiet der Hefen zusammen, bevor in der nächsten BRAUWELT dann alles zu den vorgestellten Entwicklungen im Bereich der Mikrobiologie zu finden sein wird.
Das diesjährige Braumeister-Seminar der Brauring Kooperation fand am 1. und 2. März erneut in Bad Mergentheim statt. Gewohnt praxisorientiert hatten Dr. Roland Pahl und Kollegen der VLB Berlin e.V., Berlin, ein interessantes Programm zusammengestellt. Nach der Begrüßung durch den Brauring Geschäftsführer Matthias Hajenski freute sich Dr. Pahl, die Brauerei Unertl aus Haag für die zehnte und die Brauereien Baar aus der Schweiz und Müllerbräu Pfaffenhofen für die fünfzehnte Teilnahme auszeichnen zu können.
In der BRAUWELT-Ausgabe Nr. 7/2016, S. 190, hatten wir unsere erste Start-Up-Tour im Detail vorgestellt. Gemeinsam mit unserem Geschäftsführer Michael Schmitt schnupperten daraufhin 20 Teilnehmer Anfang März in die urbane Craft-Beer-Szene Berlins hinein, was ihnen sichtlich Spaß gemacht hat.
Am 11. März 2016 trafen sich im Brauhaus in Spandau GmbH in Berlin 60 Mitglieder, Fördermitglieder und Gäste zum Braumeister- und Malzmeisterabend der Landesgruppe Berlin-Brandenburg des DBMB. Der Landesgruppenvorsitzende Jens Kemmel begrüßte alle Anwesenden, insbesondere die Ehrenmitglieder, Prof. Gerolf Annemüller und Dr. Hans-Jürgen Manger, und richtete an die Geschäftsführung des Brauhauses den Dank für die Ausrichtung der Veranstaltung.
Im Jahr des Bieres feierte München vom 26. bis 28. Februar 2016 noch ein Jubiläum – 5 Jahre Braukunst Live! Rund 90 internationale und nationale Aussteller aus 14 Nationen, darunter allein über 30 Brauereien aus Bayern – sie alle präsentierten bestes Bier zwischen IPA, Lager und Stout.
Anfang März trafen sich die Gesellschafter der Freien Brauer in Luxemburg zur Präsidiumssitzung und Gesellschafterversammlung. Der Werteverbund Die Freien Brauer lebt vom Erfahrungsaustausch unter den 40 Gesellschafterbrauereien.
Was wird zurzeit am Wissenschaftszentrum Weihenstephan bewegt? Zur Eröffnung des 49. Technologischen Seminars in Weihenstephan gab Prof. Thomas Becker, Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie, im Seminarraum des Internationalen Getränkewissenschaftlichen Zentrums einen Überblick über aktuelle Forschungsprojekte am Standort Weihenstephan. Den Seminarteilnehmern konnte Prof. Becker an beiden Terminen, jeweils vom 16. bis 18. und vom 22. bis 24. Februar 2016, zurufen: „Es gibt viel zu tun!“, auch und gerade im Jubiläumsjahr des bayerischen Reinheitsgebotes.
Nicht nur Sonnenschein über dem weißblauen Bierhimmel konstatierte der Präsident des Bayerischen Brauerbundes Friedrich Düll bei der Jahrespressekonferenz am 11. Februar 2016 in München. Durch ein sattes Absatzplus von 2,5 Prozent im vergangenen Jahr steht die bayerische Brauwirtschaft gut da. Das bedeutet eine Steigerung von 576 000 Hektolitern auf insgesamt 23,7 Mio Hektoliter. Rechnet man dazu noch die 1,8 Mio Hektoliter alkoholfreies Bier, kann Bayern nun mit 25,5 Mio Hektolitern aufwarten.
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