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Eine Dose Bud Light (Foto: Christophe Dion, Unsplash)

Das Private Equity-Unternehmen Apollo Global Management und eine Gruppe institutioneller Investoren haben für rund drei Mrd USD eine 49,9-prozentige Beteiligung an AB-InBevs Tochtergesellschaft, die Metalldosen herstellt, erworben.

Der schottische Craft Bier-Brauer BrewDog führt Gespräche mit der britischen Regierung über die Nutzung seiner derzeit geschlossenen Bars als temporäre Coronavirus-Impfzentren. Überdies will man jedem, der in einer der Bars geimpft wird, zur Erinnerung eine Dose Bier überreichen.

Rupien (Foto: Rupixen.com, Unsplash)

Laut einer im Dezember 2020 veröffentlichten kartellrechtlichen Untersuchung tauschten Führungskräfte von Carlsberg, SABMiller und der indischen United Breweries (UB) vertrauliche Informationen aus und stimmten sich elf Jahre lang über Bierpreise ab.

Eine Flasche Bira 91 liegt im Sand (Foto: Jaydeep Kaila, Unsplash)

Die japanische Brauerei Kirin plant, einen Anteil von etwas weniger als zehn Prozent an der Craft Bier-Brauerei Bira für rund 30 Mio USD zu erwerben, berichtete die Financial Times (FT) am 4. Januar 2021. Der Deal markiert Kirins Einstieg in das indische Premiumbier-Segment.

Der strukturelle Wandel auf dem Biermarkt, vor allem aber der Corona-bedingte Nachfrageausfall, haben tiefe Spuren hinterlassen. Zwar gibt es noch Firmen, die von einer guten Geschäftslage berichten (Oktober: 11 %; November: 14 %; Dezember: 16 %), doch standen diesen Firmen die meisten mit einer schlechten Geschäftslage gegenüber.

Future leader (zukünftiger Anführer) (Foto: Kiana Bosman, Unsplash)

Der weltgrößte Spirituosenkonzern Diageo hat offenbar erkannt, dass Diversität und Inklusion gut fürs Geschäft sind. Er hat im November seinen aktuellen „Aktionsplan Nachhaltigkeit“ vorgelegt.

Ransomware-Angriff (Foto: Michael Geiger, Unsplash)

Die Campari-Gruppe (u. a. Cinzano, Aperol, Skyy Vodka) mit Sitz in Mailand und einem Jahresumsatz von 1,8 Mrd EUR zählt weltweit zu den größten Spirituosenherstellern. Anfang November wurde der Konzern Ziel einer Cyber-Attacke.

Bierglas (Foto: Monica Di Loxley, Unsplash)

Die in Adelaide ansässige Coopers Brauerei verzeichnet einen Anstieg des Bierabsatzes um 3,9 Prozent im Geschäftsjahr 2019/20, das am 30. Juni endete. Für Coopers ist dies eine Folge des Verbrauchertrends zu lokalen Biermarken und ein Erfolg der eigenen Strategie hin zu mehr Dosenbier.

„Passion led us here“ steht auf dem Boden, davor stehen zwei Personen (Foto: Ian Schneider, Unsplash)

2020 könnte rückblickend zum „verlorenen Jahr“ werden, doch die australischen Craft Bier-Brauer bleiben optimistisch. Sie sehen sich vor dem Süd-Sommer gut gerüstet und setzen dabei auf Trends, die sich seit Ausbruch der Pandemie herausgebildet haben.

Werbund der Brauerei Camden auf einem Gebäude (Foto: Raoul Croes, Unsplash)

Sowohl Camden Towns CEO Adam Keary als auch Gründer Jasper Cuppaidge werden ihre Posten räumen. Grund: Der Eigentümer AB-InBev will den Craft Bier-Brauer vollständig integrieren.

Surfer mit Sonnenuntergang im Hintergrund (Foto: Jamie Davies, Unsplash)

Mit Sicherheit wird sich die Coronakrise auf den australischen Bierabsatz negativ auswirken. Er könnte 2020 im mittleren einstelligen Bereich einbrechen. Aber der Rückgang wird die Big Brewers wohl härter treffen als die Craft Bier-Brauer.

Schon seit einigen Monaten nutzt China Strafzölle als Vergeltung für politische Kritik aus Australien. Jetzt hat Peking australischen Wein ins Visier genommen. Seit Ende November müssen chinesische Importeure Zuschläge zwischen 107 und 212 Prozent zahlen, was die Weine quasi unverkäuflich macht.

Zwei tschechische Pils im Glaskrug (Foto: Radovan on Unsplash)

BarthHaas-Bericht 2019/2020 | Die Weltbierproduktion ist nach fünf Jahren rückläufiger Ausstoßzahlen im Jahre 2019 ge­genüber dem Ausstoß im Jahre 2018 erstmals wieder um 9,1 Millionen Hektoliter bzw. um 0,5 Prozent auf 1,913 Milliarden Hektoliter gestiegen.

Cannabisblatt (Foto: Rick Proctor, Unsplash)

Warum sollte ein kanadisches Cannabis-Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 1,2 Mrd USD und Einheiten auf fünf Kontinenten mindestens 300 Mio USD für einen Craft Bier Brauer wie SweetWater aus Georgia zahlen?

Way out Schild in einer U-Bahn-Station (Foto: Jakob Cotton, Unsplash)

Der „Totale Getränkekonzern“ ist zurück. Es gab eine Zeit, in der sich nur Foster‘s und SABMiller so aufstellten. Jetzt feiert die Strategie ihr Comeback.

Schwedische Flagge (Foto: Jonathan Brinkhorst, Unsplash)

Die Investmentfonds Röko hat 70 Prozent des führenden unabhängigen Craft Bier Brauers Oppigards übernommen. Der Gründer und CEO Björn Falkeström hält die restlichen 30 Prozent.

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