Eingabehilfen öffnen

Fässer (Foto: Elevate on Unsplash)

Heineken konterte auf Vorwürfe, man habe alte Fässer mit einem neuen Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) versehen: Die ungeöffneten Fässer, die während des Lockdowns zurückgeholt worden waren, seien unter optimalen Bedingungen gelagert worden und daher fit für den Neueinsatz.

Budweiser-Flaschen (Foto: Liv Hema auf Unsplash)

AB-InBev musste im zweiten Quartal einen schweren Schlag hinnehmen. Der Bierabsatz ging um rund 17 Prozent zurück, was zu einem Umsatzrückgang von 17 Prozent auf zehn Mrd USD (8,8 Mrd EUR) und einem Einbruch des operativen Gewinns um 34 Prozent auf 3,4 Mrd USD gegenüber dem Vorjahr nach sich zog.

Laderampen (Foto: Hannes Egler auf Unsplash)

Obwohl Boston Beer dabei das Opfer ist, stimmte man dennoch einer Gesetzesreform für den Biervertrieb im Heimatstaat Massachusetts zu. Sie ermöglicht den 200 kleinen Craft Bier-Brauern die Wahl des Bierverlegers.

Hard Seltzer (Foto: Maria Oswalt auf Unsplash)

Mit einer Verdreifachung des Umsatzes im Jahr 2019 ist das kalorienarme alkoholische Wasser weiterhin die Sensation. Marktführer White Claw, im Besitz von Mark Anthony Brands, übertrifft nun Budweiser, und die Nummer zwei, Boston Beers Truly, ist größer als Heineken.

Straße in Boston, USA (Foto: Michael Browning auf Unsplash)

Boston Beer ist ein Lockdown-Gewinner. Dank der steigenden Nachfrage nach seinem Truly Hard Seltzer lieferte Boston Beer glänzende Ergebnisse für das zweite Quartal und übertraf damit sogar die Erwartungen der Analysten.

Der Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure (BSI), Bonn, hat die „Daten aus der Alkoholwirtschaft“ mit den aktuellen Zahlen und Informationen in einer neuen Auflage für das Jahr 2020 veröffentlicht.

Getränkekisten (Foto: Th G auf Pixabay)

Ein (noch) gutes Jahr | Regelmäßig erscheint an dieser Stelle und zu ungefähr dieser Zeit unsere Reihe über den Getränkefach­großhandel. Über die Hälfte des laufenden Jahres ist ins Land gegangen – und scheint es, als kämen die Zahlen für das Jahr 2019 aus einer anderen, heilen Welt.

Export-Container (Foto: mrcolo auf Pixabay)

Ausfuhrstatistik | Das deutsche Bier reist um die Welt. Starke Marken, höchste Qualität und vielfältige Produkte – so kennt und schätzt man das Bier aus Deutschland in über 150 Ländern. Das deutsche Reinheitsgebot, verbunden mit der jahrhundertelangen Erfahrung des Bierbrauens, liefert eine weitere Wertsteigerung.

Im Jahr 2019 gab es Rekorde bei den Temperaturen aber nicht beim Getränkeabsatz

Der heiße Sommer 2019 hätte eigentlich einen großen „Durst“ erwarten lassen. Aber es kam anders: In einem gesättigten Markt trank jeder Bundesbürger im vergangenen Jahr nur noch rund 750 Liter, das sind ca. elf Liter weniger als 2018. Diese überraschende Entwicklung ist in erster Linie auf den deutlichen Nachfragerückgang bei alkoholfreien Getränken, und dort wiederum bei Wässern, zurückzuführen.

Salzburg, Österreich (Foto: Dimitry Anikin on Unsplash)

Leichtes Plus | Kaffee und Wasser sind die beliebtesten Getränke in Österreich. Und dann folgt das Bier – nicht verwunderlich bei einer Auswahl von über 1000 verschiedenen Bieren, die in über 300 Brauereien, inkl. der Gasthaus- und Hausbrauereien, hergestellt werden. Die hohe Qualität, der Geschmack, die natürlichen Inhaltsstoffe, die regionale Herkunft und die umweltfreundlichen Gebindeformen sind Attribute, die der moderne Verbrauer sehr zu schätzen weiß.

Regenschirme (Foto: BRAUWELT)

Die Absage der diesjährigen Veranstaltungen bedeutet, dass die Brewers Association (BA) etwa 70 Prozent ihrer Einnahmen verlieren wird.

Surfer auf Hawaii (Foto: F. McDaniel auf Pixabay)

Um bei den Wettbewerbshütern grünes Licht für den Kauf der Craft Brew Alliance aus Portland (Widmer, Redhook, Kona, etc.) zu erhalten, hat AB-InBev angekündigt, Konas Hawaii-Brauerei und zwei Brewpubs inklusive der Markenrechte auf den Inseln zu verkaufen.

Guinness-Zeichen (Foto: Gorgio Tovato auf Unsplash)

Der Guinness-Hersteller hat ein weltweites Programm in Höhe von 100 Mio USD angekündigt, um Kneipen und Bars nach der Covid-19-Pandemie zu unterstützen.

Der US-Marktführer White Claw kam im Juni in Großbritannien an (Foto: White Claw)

Die Alcopops sind zurück. Nur diesmal nennen sie sich Hard Seltzer. Auf dem Segment ruhen offenbar große Hoffnungen, wenn ein Riese wie Aldi mit eigenem Label (Nordic Wolf) einsteigt.

In Nordirland durften am 3. Juli nur Pubs, die Essen servieren, wieder öffnen (Foto: Metin Ozer auf Unsplash)

Was hat sich die britische Regierung nur dabei gedacht? Ausgerechnet den US-Unabhängigkeitstag, den 4. Juli, wählte man, um Englands 15 Wochen langen Corona-Lockdown zu beenden und die Kneipen wieder mit Leben zu füllen.

Marston's Pub Lazy Pig (Foto: Marston's)

Der Bier- und Gastronomiekonzern Marston’s meldet für das erste Halbjahr einen harten Rückschlag: Der Umsatz ging wegen der Corona-Pandemie um 40 Mio GBP (45 Mio EUR) zurück.

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

BRAUWELT unterwegs

36. Expertentreffen Getränkeschankanlagen
Datum 12.01.2025 - 13.01.2025
Getränke Impuls Tage
19.01.2025 - 22.01.2025
Doemens Impulse
30.01.2025 - 31.01.2025
kalender-icon