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Nach einer neuen Studie von Datamonitor werden in den Ländern Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Spanien, Schweden, United Kingdom und in den USA zur Zeit 0,24 Prozent aller alkoholischen Getränke über Online-Systeme verkauft. Bis zum Jahre 2005 soll dieser Wert auf 3,62 Prozent ansteigen. Wertmäßig könnte der Anstieg 78 Prozent ausmachen, von 1,0452 Mrd USD auf 18,712 Mrd USD. Zur Zeit gibt es vier Absatzkanäle im On-line-Getränkegeschäft: Lebensmittelketten, Fachhändler, Online-Händler und Hersteller.
Die Handelsketten profitieren von ihrem Distributionsnetzwerk sowie von möglichen Preisvorteilen durch gute Handelsbeziehungen zu den Herstellern.
Die Fachhändler haben ebenfalls eine große Auswahl und entsprechende Warenkenntnisse. B..

In vorliegender Arbeit werden Low-Alcohol(= LA)-Biere vorgestellt, die von 1980 - 1997 in unserem Weihenstephaner Institut untersucht wurden.

Die Alkoholgrenzen für die Low-Alcohol-Biere sind in den verschiedenen Ländern unterschiedlich festgelegt. Im Vereinigten Königreich dürfen sie z.B. nicht mehr als 1,2 (1), in Australien nicht mehr als 1,15 (10) und in Deutschland nicht mehr als 1,5-Vol.-% Alkohol enthalten.

Über die Beweggründe der Entwicklung, speziell der britischen LA-Biere Ende der 80er Jahre (1, 2, 3, 4, 8), aber auch über die weiteren - skeptischen -- Zukunftsaussichten dieser Biersorte Mitte der 90er Jahre wurde wiederholt berichtet (5).

Im ausführlichen Online-Beitrag unter www.brauwelt.de/brauwelt/aktuelle_ausgabe.

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2.
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Problematik

Bei Hefeweizenbieren - insbesondere bei Flaschenbieren - kommt es gelegentlich zu Flockulationserscheinungen im fertigen Produkt. Die Bodenhefe aus der Flaschengärung verursacht nicht die gewünschte feine Hefetrübung nach dem Einschenken in das Weizenbierglas, sondern sie setzt sich brockig - je nach Größe der Brocken - langsam oder auch rasch im Glas ab; teilweise bleiben die Brocken auch in der Schwebe oder werden von den aufsteigenden Kohlensäurebläschen wieder nach oben gerissen. Zudem wird die meist gewünschte, feine Hefetrübung vermisst.
Häufig wird diese Erscheinung von den Weizenbierkunden reklamiert, da es nicht gerade appetitlich aussieht, wenn große Hefebrocken das Weizenbier optisch schlecht aussehen lassen.a.B. ("Brauwelt", Ausgabe 30/31, S.a..

Nach einer GfK-Studie zur Reaktion der Verbraucher auf die Euro-Umstellung müssen die psychologischen Preislagen neu definiert werden. Artikel, die derzeit mit 1,99 DM ausgezeichnet sind und nach der Währungsumstellung 1,02 EUR kosten, könnten demnach für nur 0,99 EUR über den Ladentisch gehen. Zum Ausgleich könnten Artikel, die jetzt für 3,49 DM zu haben sind, dann 1,79 EUR kosten.
Die GfK rechnet damit, dass die Preise nach der Umstellung eher sinken als steigen. Zum einen ist der Wettbewerb sehr hart, zum anderen werden einige Unternehmen mangels anderer Profilierungsfaktoren sich über die neuen Euro-Preise behaupten wollen.
Vor allem bei den besonders preissensiblen Artikeln oder bei Schwellenpreislagen wird eher ein niedrigeres Preisbild entstehen.

Bis zum Wiener Kongress 1815 war Sachsen eine weiträumige deutsche Region, die zwar beinahe die Hälfte ihres Territoriums an Preußen abtreten musste, aber noch heute ein gewichtiger Freistaat der Bundesrepublik Deutschland ist. Sachsen ist bei einer Flächengröße von 18 500 km2 mit etwa
5 Mio Einwohnern dicht besiedelt.

Vielerlei Zweige von Handwerk und Industrie vermitteln ein Gepräge über Aufgeschlossenheit und Aktivität der dortigen Menschen. Handwerkliche Fertigungen, die im umfangreichen Maße auch in häuslichen Familienarbeiten betrieben werden, führten zu einem traditionellen Bedarf an obergärigen Einfachbieren, die alkoholarm, aber durch ihren Hefegehalt vitaminreich sind. Im 19. Weltkrieg der deutschen Brauwirtschaft arg zugesetzt hat.
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Es wird dargelegt, dass die Aussage "Bier ist ein wertvolles natürliches Getränk" kein werbewirksamer Einfall von Marketing-Experten ist, sondern das Resultat von qualifizierten wissenschaftlichen Untersuchungen und somit einen hohen Wahrheitsgehalt besitzt.

Die Gesamtqualität eines Lebensmittels kann man aufgliedern in Teilqualitäten, Subteilqualiltäten, Qualitätsmerkmale und Qualitätssubmerkmale (1). Zum Beispiel sind in dieser Systematik - und zwar mit einem hohen Stellenwert - die Sensorik bzw. der Genusswert (Aussehen, Geruch, Geschmack) und der Verkaufspreis seit eh und je angesiedelt. Es handelt sich also um das qualitative Nährstoffspektrum, wobei die Systematik der "Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr" (4) beachtet wird.B.) benötigt wird.
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Rund 66,7 Mrd Mark wird die Wirtschaft in diesem Jahr in Werbemaßnahmen investieren. Das sind fast vier Prozent mehr als im Jahr 2000 (Schätzung ZAW). Impulse erwartet die Branche von Aufklärungskampagnen im Zusammenhang mit der Währungsumstellung von der DM auf den Euro sowie vor allem von den neuen Märkten auf dem Sektor der Kommunikationsmittel.

Auf einer Lebensmittelausstellung in Padova/Italien wurde kürzlich ein glutenfreies Bier vorgestellt, das auch für Zoeliakie-Kranke geeignet ist. "Free Aglut" wird durch die Vergärung von Buchweizen gewonnen und erlaubt auch denen, die gegen Gluten allergisch sind, endlich ein Glas Bier zu trinken. Entwickelt wurde das neue Bier in Zusammenarbeit der Firmen Plasmon, Tochterunternehmen von Heinz/USA, auf dem Bereich Baby-Nahrung aktiv, und Heineken, Pedavena. Das filtrierte Bier schmeckt etwa wie Weizenbier und kommt für rd. 4,50 DM/0,33-l-Flasche auf den Markt. Es ist also nicht viel teurer als konventionell eingebrautes Bier, insbesondere wenn man bedenkt, dass z.B. glutenfreies Mehl sieben mal teurer ist als normales Weizenmehl. In Italien leiden mehr als 40 000 Personen an Zoeliakie.

Nach einem Bericht in der Süddeutschen Zeitung vom 11. Januar 2001 liegt der Tabakkonzern mit rd. 90 MioDM beim Sport-Sponsoring in Deutschland an erster Stelle, gefolgt vom Sparkassenverband, der für seine hauptsächlich lokalen Engagements 70 Mio DM locker machte. Die Deutsche Post belegt mit einem Etat von 50 Mio DM den dritten Rang, knapp vor Warsteiner mit 48 Mio DM. Dicht auf folgt Krombacher mit 47 Mio DM vor Bayer mit 40 Mio DM, Bitburger und Hasseröder mit je 35 Mio DM sowie Deutsche Telekom mit 30 Mio DM. Der Sport-Sponsoring-Etat von Mercedes wird mit 28 Mio DM angegeben, weil die Motorsportaktivitäten bei den Autokonzernen unter die Produktwerbung fallen.
Nach einer INRA-Umfrage im November 2000 ist Telekom der Sportsponsor mit dem höchsten Bekanntheitsgrad..

Nach der neuen Jugendstudie von YoungCom!, der Agentur für integrierte Jugendkommunikation, München, ist bei den 13 bis 20-Jährigen die Marke in erster Linie bei der Kleidung wichtig, aber auch beim Auto, bei der HiFI-Anlage, bei Sportartikeln, bei Getränken allgemein, beim Handy, bei Computern, bei Reiseveranstaltern und dann erst beim Bier. Diese Einstellung ändert sich bei den 21 bis 29-Jährigen etwas. Die Reihenfolge liegt hier folgendermaßen: HiFi-Anlage, Auto, Sportartikel, Getränke, Kleidung, Computer, Bier.
Für die jüngere Altersgruppe ist das Image eines Produktes zu 36,9 Prozent wichtig und zu 11,7 Prozent sehr wichtig, für die ältere dagegen nur zu 28,6 Prozent wichtig und zu 5,3 Prozent sehr wichtig, dagegen zu 46,1 Prozent weniger wichtig. 30,0 Prozent. T. info@youngcom..

Die deutschen Einzelhandelsunternehmen haben jetzt den Getränkeherstellern einen eigenen Vorschlag zur Festsetzung neuer Euro-Pfandsätze im Rahmen der Euro Bargeldeinführung unterbreitet. Dabei gibt es eine Unterteilung zwischen Pfandsätzen für Getränke der Mineralbrunnen und der Fruchtsafthersteller sowie der Brauereien. Für die Produzenten von Mineralwässern und Fruchtsäften schlägt der Handel folgendes Pfandmodell vor: Ab dem 1. Januar 2002 wird dem Handel vom Lieferanten ein Pfand pro Kasten (Gebinde) von 3,30 Euro (6,45 DM) abverlangt. Diesen neuen Pfand wird der Handel dann auch von seinen Kunden verlangen. Bei der Rückgabe der Gebinde erhält der Kunde vom Handel bis zum 19. Januar 3,38 Euro (6,60 DM) je Gebinde ausgezahlt. Ab dem 20. Februar an die Getränkehersteller eingeräumt..

Anlässlich der Mitglieder-Herbstversammlung der Landesverbände Baden-Württemberg/Pfalz und Bayern des Getränkefachhandels am 8. November 2000 in Seligweiler bei Ulm gab Walter Orterer, Walter Orterer GmbH, Unterschleißheim, detallierte Einblicke in den Bereich der filialisierten Getränkemärkte.
Die ersten Getränkeabholmärkte wurden in den Jahren 1966/68 von der Klosterbrauerei Neubiberg eröffnet. Diese Getränkeabholmärkte der ersten Generation hatten eine Fläche von 20 bis 30 m² und machten etwa 20 000 bis 30 000 DM Umsatz pro Monat.
Die zweite Generation der Getränkeabholmärkte hatte dann 100 m² Fläche, keine Parkplätze, kam auf rd. 30 000 bis 50 000 DM/Monat. Orterer selber startete 1978 mit einer Fläche von 400 m² und wurde "für verrückt" erklärt. 53 000 DM/Monat.
Lt.

Im Rahmen des 34. Technologischen Seminars stellte der Autor die bis heute verfügbaren Forschungsergebnisse zu pharmakologischen Wirkungen der
Polyphenole und Hopfeninhaltsstoffe zusammen. Die Studien zeigen das große Potential und die Bandbreite an Wirkungen, die von diesen Stoffen ausgehen kann.

Trotz des frühen Stadiums der Forschung scheint bereits heute der Rat angebracht, Biere bereits heute auf ihren Gehalt an Polyphenol- und Bitterstoffwerten - bei gleichzeitig erniedrigten Alkohol- und Kaloriengehalten - zu optimieren.
Die Polyphenole und Hopfenbitterstoffe weisen ein besonders breites Spektrum an gesundheitlichen Wirkungen für den Menschen auf ("sekundäre Pflanzenstoffe").
Sie wirken antikanzerogen
- Verschiedene Flavonoide des Hopfens (so z.B.
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Die im Bier enthaltenen Polyphenole erhöhen nach einer italienischen Studie signifikant die antioxidative Kapazität des Blutes (Ghiselli A., et al.: Beer increases plasma antioxidant capacity in humans; J. Nutr Biochem 11 (2000) 76 bis 80). Diese Entdeckung könnte zusätzlich zu der positiven Wirkung des Alkohols auf HDL, Plättchenaggregation und Fibrinolyse eine Erklärung für die kardioprotektive Wirkung eines moderaten Bierkonsums sein.
Die italienischen Wissenschaftler untersuchten die Wirkung von alkoholhaltigem und alkoholfreiem Bier sowie reinem Alkohol auf das antioxidative Potential des Blutes. Dabei erhielten Erwachsene im Alter von 25 - 45 Jahren jeweils einen halben Liter des entsprechenden Getränks. Diese war zwar im Blut, aber nicht im Bier nachweisbar..

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