
Dr. Edgar Groneick, bisher Geschäftsführer der Brau und Brunnen Brauereien GmbH, ist seit 1. Juli 2004 im Vorstand der Brau und Brunnen AG für die Bereiche Technik und Logistik zuständig. Neu in den Vorstand berufen wurden auch Dr. Albert Christmann, Finanz-Vorstand der Radeberger Gruppe AG, jetzt zuständig für den Bereich Finanzen, und Werner Ludwig, bisher verantwortlich für den Bereich Personal bei der Henkell & Söhnlein Sektkellereien KG, Wiesbaden. Zum 1. Oktober 2004 übernimmt Werner Ludwig vom bisherigen Personalvorstand Werner Freund, der in den Ruhestand verabschiedet wird, die Position des Arbeitsdirektors. Das Bild zeigt den erweiterten Vorstand der Brau und Brunnen AG (v.l.n.r.): Werner Ludwig, Michael Hollmann, Dr. Albert Christmann, Werner Freund, Dr. Edgar Groneick..
Gemäß diesem Motto wurde bei Eckes-Granini in Bad Fallingbostel eine neue KHS-Aseptic Cold Filling (ACF)-Anlage eingeweiht. Deren Kapazität liegt bei 24 000-PET-Einweg-Flaschen/Stunde. Bis Ende 2004 soll im Lebensmittelhandel das komplette Granini- und hohes C-Sortiment in der PET-Einweg-Flasche angeboten werden.
Die kaltaseptische Abfüllung ermöglicht eine produktschonendere Abfüllung, Konservierungsstoffe sind nicht notwendig, und trotzdem ist höchste mikrobiologische Sicherheit auch für äußerst sensible Getränke gegeben. Hermann Naumann, Werkleiter bei Eckes-Granini ist überzeugt: "Der Verbraucher bemerkt am Geschmack die produktschonendere Abfüllung."
Eckes-Granini wählte die ACF-Anlagentechnik nach dem traditionellen Nassverfahren..
Mit einer großen Mehrjeit hat die Hauptversammlung der Krones AG, Neutraubling, einer Umwandlung der nicht stimmberechtigten Krones-Vorzugsaktien in Krones-Stammaktien zugestimmt. Rund 99,9 Prozent der Aktionäre auf der Hauptversammlung in Neutraubling stimmten für die Aktien-Umwandlung im Verhältnis 1:1. Nach einer Teilumwandlung vor sechs Jahren werden nun alle Vorzugsaktien - deren Inhaber den Vorzug einer höheren Dividende genossen, aber kein Stimmrecht in der Hauptversammlung besaßen - in stimmberechtigte Stammaktien umgewandelt.
Die Krones AG hat insgesamt 10 531 024 Stückaktien ausgegeben. Davon entfielen bisher 66 Prozent auf die Stammaktien (6 955 729 Stück) und 34 Prozent auf die Vorzugsaktien (3 575 295 Stück)..
Dr. Norbert Nothelfer, Alleinvorstand der Rothaus AG, kann bei einem Absatz von rd. 914 000 hl (+18,3% gg.Vj.) mit seiner Mannschaft auf ein erfolgreiches Jahr 2003 zurückblicken. Das Unternehmen profitierte als reine Mehrweg- Brauerei zum einen von den neuen Pfandregelungen und auch von der extremen Sommerhitze 2003. Der Umsatz stieg auf rd. 81,3 Mio EUR.
Mit Investitionen werden die Weichen für die Zukunft gestellt, deshalb wurden 2003 rd. 22,8 Mio EUR dafür bereitgestellt. Die größte Neuerung war der Umbau des Logistikzentrums, in dessen Untergeschoss eine Hochleistungsabfüllanlage installiert wurde.
Die Spezialitäten der Grafenhausener "Tannenzäpfle", "Eiszäpfle" und "Hefeweizen-Zäpfle" erreichten beachtliche Steigerungen..
In den letzten Jahren stiegen die Anforderungen an Kieselgurfilter nicht nur hinsichtlich der Leistung, sondern gleichzeitig hinsichtlich der Güte des Filtrats. Der von KHS neu entwickelte Kieselgurkerzenfilter Innopro Getra Eco bietet gute Voraussetzungen, um beiden Anforderungen bestens gerecht zu werden.
Am Beispiel einer Praxisanlage, die in der Brauerei Obolon, Kiew/Ukraine, seit mehreren Jahren ohne jegliche Beanstandung arbeitet, soll die Filterlösung Innopro Getra Eco näher vorgestellt werden.
Seit Januar 2002 filtrierte der Innopro Getra Eco bei Obolon mehr als zehn Mio hl Bier. Die Forderungen der Brauerei, die die Herstellung eines glanz feinen Bieres betrafen, wurden dabei mehr als erfüllt....
Die Lange-Hansa-Holding GmbH übernahm als bisheriger Minderheitsaktionär den 65-Prozent-Aktienanteil der Holsten-Brauerei AG an der Hansa-Brunnen AG. Der Mitte Mai unterzeichnete Vertrag bedarf noch der kartellrechtlichen Genehmigung. Hinter der Lange-Hansa-Holding steht die Hamburger Familie Lange, die jetzt Alleingesellschafter der Hansa-Brunnen AG wird. Die Hansa-Heemann-Gruppe verkaufte 2003 11,7 Mio hl Mineralwasser und Erfrischungsgetränke.
Die Aktionäre der Holsten-Brauerei AG stimmten am 22. Juni 2004 auf der Hauptversammlung in Hamburg dem Verkauf der Biermarken König und Licher an die Bitburger-Gruppe erwartungsgemäß zu und damit auch dem Abschied von der Strategie der nationalen Biermarken. Damit verzichtet Holsten auf gut ein Drittel seines Vorjahresumsatzes in Höhe von 752 Mio EUR. Der Verkauf sei erforderlich, um die Schulden in Höhe von 274 Mio EUR auszugleichen.
Fachveranstaltung. "EU-Verordnung zur Einrichtung eines Rückverfolgbarkeitssystems von Lebensmitteln und Futtermitteln" hieß das Thema für die 2. Fachveranstaltung der Landesgruppe Württemberg am 2. April 2004. Bedingt durch das interessante Thema, das alle in naher Zukunft als Hersteller von Lebensmitteln beschäftigen wird, konnte der 1. Vorsitzende F. X. Brummer ca. 70 wissbegierige Teilnehmer im historischen Sudhaus der Stuttgarter Hofbräu AG begrüßen. Auch der technische Direktor, Franz Schropp, richtete Grußworte an die Teilnehmer und gab einen kurzen Überblick über die Historie des ehemaligen Sudhauses, das im Jahr 2003 renoviert und als schmucker Veranstaltungsort reaktiviert wurde.
F. X. Dem Referenten, Oliver Weiss übergab F. X.
Bei Interesse kann unter www.dbmb..
Fachveranstaltung. "Hinter den Kulissen" war die Überschrift für die erste Fachveranstaltung der Landesgruppe Württemberg in diesem Jahr. Im Restaurant der Schleyerhalle trafen sich ca. 80 Teilnehmer. Der 1. Vorsitzende F. X. Brummer begrüßte die Teilnehmer vor dem Rundgang durch die Großmehrzweckhalle, gab einen kurzen Überblick über die im Jahr geplanten Aktivitäten und bat um rege Teilnahme.
Während des geführten Rundgangs waren die Teilnehmer beeindruckt von der technischen Ausstattung der 1983 erbauten Halle: 13 000 Sitzplätze, 400 000 m³ Luftumwälzung pro Stunde, 200 m Laufbahn, 600 m Radrennbahn etc.
Besonders erwähnenswert ist die Lichtanlage, die für jede präsentierte Sportart die geforderte Ausleuchtung, z.B. bei Tischtennis schattenfrei, ermöglicht..
Glasklar und ohne Schnörkel. Elegant und ausgewogen in den Proportionen: So präsentiert die Privat-Brauerei Heinrich Reissdorf, Köln, die neue Generation ihrer Kölsch-Gläser. Als erste kölsche Brauerei überhaupt haben "die Reissdorfer" die traditionelle Kölsch-Stange der Mode und dem Zeitgeist angepasst. Ohne die in der Kölsch Konvention von 1986 vorgeschriebene zylindrische Stangenform zu verlassen, fließt Reissdorf-Kölsch ab sofort aus einem Glas, bei dem am Boden ein leicht gewölbter Fuß angedeutet wird. Das Ergebnis dieser konsequenten Weiterentwicklung ist verblüffend: Die neue Reissdorf-Stange ist etwas schwerer als herkömmliche Kölsch-Gläser, hat einen tieferen Schwerpunkt und liegt daher wie eine Eins in der Hand.a. bei Sammlern großer Beliebtheit erfreut..
Immer neue Kästen, neue Flaschen, neue Farben, neue Formen ... Die Kreativität der Marketing-Experten scheint unerschöpflich und erhöht ganz nebenbei die Anforderungen an eine Mehrwegsortierung um ein Vielfaches. Die Firma recop electronic gmbh aus Kassel geht neue Lösungswege.
Das 1994 gegründete Unternehmen entwickelt und produziert Kontroll- und Sortieranlagen für die Getränke- und die Lebensmittelindustrie. In den letzten Jahren hat man sich hauptsächlich auf die Konstruktion von bildverarbeitenden Systemen spezialisiert. Der hohe Entwicklungsstand der Anlagen hat - zusammen mit dem Gespür für die Anforderungen der Kunden und des Marktes und der Entwicklung von kreativen Ideen - konsequent zu der Entwicklung eines neuen Sortierkonzepts geführt. 1). Dabei können z.B.....
Der Förstina Mineralbrunnen modernisiert seinen Fuhrpark und setzt auf die neue Orten- Topliner-Getränke-Aufbautechnik. Die Mineralbrunnen-Züge sind ausgelegt zum Transport von 28 GDB-Brunnen-Paletten und verfügen über 38 Euro-Paletten-Stellplätze. Sowohl die MAN TGA Motorwagen als auch die Zentralachsanhänger verfügen über Aufnahmetaschen für Mitnehmstapler, so dass der Umschlag des Ladeguts beim Kunden durch Förstina selbst ausgeführt werden kann. Die neue Aufbautechnik hat die Gewichte gegenüber der früheren Konstruktion durch konsequente Verwendung von Aluminium-Werkstoffen um 15% reduziert, was einer Nutzlaststeigerung von 600 kg entspricht.
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