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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Der entscheidende Faktor bei der Ermittlung der Lebenszykluskosten von Druckluftfiltern ist der mittelbare Energieverbrauch, der durch den Differenzdruck entsteht. Im benetzten Zustand beträgt der Druckverlust (Betrieb unter Nenndruck) der Ultrafilter DF Druckluftfilter 250 mbar (marktüblich Durchschnitt: 450 bis 500 mbar). Bei einer Durchflussleistung von 1100 m3/h lassen sich jährliche Einsparungen bei den Energiekosten von mehr als 1500 EUR erzielen. Die Leistungsdaten der „Energiesparfilter“ sind nach der neuen internationalen Filternorm ISO 12500-1 getestet und validiert. Den wirtschaftlichsten Zeitpunkt für den Austausch eines in Gebrauch befindlichen Filterelementes ermittelt der so genannte Economizer. Dieser misst kontinuierlich den Differenzdruck. Der integrierte Mikroprozessor wertet die Messdaten aus und vergleicht die durch den Druckverlust verursachten höheren Energiekosten mit den Kosten eines neuen Filterelementes. Ein empfohlener Filterwechsel wird durch Leuchtdioden signalisiert.

In der Praxis werden Flaschenreinigungsmaschinen (FRM) für Mehrwegglasflaschen aus Sicherheitsgründen mit Temperaturen von teilweise weit über 80 °C betrieben. Angesichts steigender Energiepreise stellt sich die Frage, wie weit die Laugentemperatur abgesenkt werden kann, ohne dabei Defizite beim Reinigungsergebnis und bei der Mikrobiologie zu provozieren. Nach Voruntersuchungen im Labor der Fink Tec GmbH wurden bei der Stieglbrauerei zu Salzburg GmbH an der Flaschenreinigungsmaschine 1 entsprechende Versuche durchgeführt.

Die Stiftsbrauerei Schlägl, die einzige Stifts- also Klosterbrauerei in Österreich, liegt im Dreiländereck Tschechien, Österreich, Deutschland in der Nähe von Linz. Die Brauereien des „Mühlviertels“ haben sich zum „Bierviertel“ zusammengeschlossen. Aufgrund der erstklassigen Biere, darunter viele ausgefallene Geschmacksrichtungen und Verpackungen, wächst die Brauerei kontinuierlich und hat mittlerweile einen Ausstoß von über 25 000 hl erreicht. Grund genug, um kontinuierlich in modernste Technik zu investieren. Jetzt wurde der komplette Trockenteil neu installiert. Lieferant von Neuglasabheber, Ent- und Bepalettieranlage, Flascheneinpack- und -auspackmaschinen, Behältertransport sowie Handauspackkopf für die Kartonverpackung war Ziemann-BMS aus Pfatter bei Regensburg.

FINAT, der internationale Verband der Selbstklebe­etiketten-Industrie, ernannte Kurt  Walker auf dem diesjährigen Jahreskongress in Sizilien zum neuen Präsidenten. Er übernimmt das Amt von Andrea  Vimercati und wird die Geschicke der FINAT in den kommenden zwei Jahren leiten. K.  Walker (geb. 1950) ist gegenwärtig CEO bei tesa Bandfix in der Schweiz. 1999 wurde er Mitglied des FINAT-Vorstandes. Bisher trug er als FINAT-Vizepräsident und Mitglied des Mitgliedschaftsausschusses Verantwortung.

Endress+Hauser wird den Energiekonzern Shell weltweit mit Prozessmesstechnik beliefern sowie durch Ingenieurs- und Dienstleistungen unterstützen. Das sieht ein Rahmenvertrag zwischen beiden Unternehmen vor, der zunächst fünf Jahre lang gilt. Endress + Hauser wird Shell weltweit mit Geräten und  Technik zur Durchfluss-, Füllstand-, Druck- und  Temperaturmessung sowie zur Flüssigkeitsanalyse ausrüsten.

Die Zusammenarbeit der top­link GmbH und der Privatbrauerei Hoepfner, Karlsruhe, begann 2005 mit der Bereitstellung einer einfachen ISDN-Internetanbindung und Einzelzugängen. Seitdem wurden die IT-Lösungen kontinuierlich ausgebaut. Mit 83 Mitarbeitern und einem jährlichen Absatz von rund 200 000 Hektolitern benötigte die Privatbrauerei Hoepfner eine adaptierte, sichere und flexible Internetlösung und entschied sich für eine Internetanbindung via SDSL.

Im Februar fragte die BRAUWELT ihre Leser, ob das schottische Wesen Nessie ein Biertrinker wäre. Treibt Nessie vielleicht sein Unwesen in den schottischen Pubs? Oder würde es sich vielleicht sogar auf dem Kongress der European Brewing Convention zeigen? Auf der Suche nach der Antwort machten sich zwei Weihenstephaner Studenten auf dem Weg zum EBC-Kongress, der vom 22. - 26. Mai 2011 in Glasgow stattfand. Sie fanden schnell heraus, dass der Kongress in Glasgow weit mehr zu bieten hatte...

Am 29. Juni 2011 wählten die Delegierten des Deutschen Brauer-Bundes (DBB) im Rahmen des Deutschen Brauertages 2011 turnusgemäß einen neuen Präsidenten, nachdem der amtierende Präsident Wolfgang Burgard, Hamburg, für eine Wiederwahl nicht zur Verfügung stand. Die Delegierten wählten Dr. Hans-Georg Eils, Geschäftsführer Technik und Logistik bei der Karlsberg Brauerei, Homburg/Saar. Die BRAUWELT sprach mit dem neuen Präsidenten über Aufgaben, Herausforderungen und Chancen in einem Verband, der auf dem Weg in die Zukunft ist.

Nach 40 Jahren war es genug. Das alte Sudhaus der Spezialbierbrauerei Forst im italienischen Algund nahe Meran fiel der Spitzhacke zum Opfer. Es wurde durch ein neues Sudhaus der Superlative ersetzt, das am 16. Juni 2011 feierlich eingeweiht wurde. Der Tag war bewusst gewählt worden: An diesem Tag wäre Luis Fuchs, der Vater der geschäftsführenden Gesellschafterin Margherita Fuchs von Mannstein, 104 Jahre alt geworden.

Der  Aufsichtsrat der GEA Group  Aktiengesellschaft hat die am 31. März 2012 auslaufende Bestellung von Dr. Helmut Schmale (54) zum Finanzvorstand um weitere drei Jahre bis zum 31. März 2015 verlängert. Dr. Schmale hatte 2009 das Finanzressort im Vorstand der GEA Group Aktiengesellschaft übernommen.

Ein völlig neuartiges Konzept für einen Durchlaufwärmetauscher für die Würzekühlung im Temperaturbereich 95 °C bis 10 °C stellt fp sens or systems GmbH vor. Nach Aussage des Unternehmens würden häufig die mit der Anschaffung verbundenen hohen Investitionskosten geeigneter Edelstahl-Platten- oder -Rohrwärmetauscher gescheut. Durch die Integration des Wärmetauschers in einen gewöhnlichen acht Meter langen Getränkeschlauch DN65 sei die Integration der Funktionen Produkttransport und gleichzeitige Kühlung bzw. Erwärmung in einem Gerät mit hoher Effizienz gelungen. Der Wärmeentzug werde mittels des integrierten Edelstahlwellrohres in koaxialer Anordnung vorgenommen. Als Kühlmedium für die Rückkühlung sei Trink-, Brunnen- oder Prozesskaltwasser einsetzbar..

In der Koreanischen Provinz Jeju soll eine Brauerei mit einer Kapazität von 150 000 hl Jahresausstoss entstehen. Das Projekt ist für die stark vom Tourismus geprägte Region ein wesentlicher Beitrag zum Ausbau der Infrastruktur. Vertreter der Provinzregierung und Vertreter namhafter privater koreanischer Investoren nahmen dies zum Anlass, in Europa zahlreiche Brauereien und Zulieferbetriebe zu besuchen. Zum Abschluss dieser Reise besuchten sie Doemens.

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