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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Orga-Soft ist ein Dienstleistungsunternehmen für die Getränkewirtschaft, gezeigt werden die neuesten Entwicklungen für Brauereien, Mineralbrunnen, Fruchtsafthersteller und Getränke-Fachgroßhandlungen. „Open-View” ist ein voll integriertes graphisches Reporting und Management-Infosystem; „Integra” die neue objektorientierte, datenbankunabhängige Client/Server Branchenlösung, „Mobil” stattet Fahrer mit mobilen Datenerfassungsgeräten aus zur Rückerfassung und als Inkassofunktion. Zusätzlich werden Neuerungen im Bereich der Objektverwaltung und des Außendienst-Informationssystems vorgestellt. (Orga-Soft GmbH, 55129 Mainz, Halle 1, Stand 338)

Die CSB-System AG präsentiert ein umfassendes Softwareangebot zur effizienten Unternehmensführung. Es handelt sich um eine modulare, mandanten- sowie mehrsprachen- und mehrwährungsfähige Branchen-Software, die auch Lösungen zur „Jahr 2000-Problematik” und der Euro-Einführung bietet. Highlight ist die neue Version 3.90, die erweiterte Konzepte im Bereich der Kommissionierung, Lagerführung, unternehmensübergreifenden Logistik und Kommunikation bietet. Daraus ergeben sich direkte Vorteile für die Anwender, die von der Vereinfachung und Beschleunigung der Systemeinführung und der kontinuierlichen Geschäftsprozeßoptimierung profitieren. Durch optimierte Funktionalitäten können Unternehmen Ressourcen bündeln und relevante Informationen standortunabhängig in Geschäftsprozesse integrieren.

Die Henninger Brauereigruppe beabsichtigt, künftig unter dem Namen Henninger-Eichbaum Brauereien AG zu firmieren mit Sitz in Frankfurt a.M. und Mannheim. In Frankfurt ist der Neubau einer Brauerei geplant. Die Heidelberger Schloßquell Brauerei GmbH soll in den neuen Verbund eingegliedert werden. Henninger Bräu, Eichbaum, Freiberger, Heidelberger und Mammut kommen zusammen auf einen Gesamtausstoß von 3,655 Mio hl Bier pro Jahr (s.a. S. 2008).

Nicht zuletzt auch wegen des schönen Spätsommerwetters erwartet Dr. Gerhard Ohneis, Präsident des Bayerischen Brauerbundes, daß der Bierausstoß in Bayern im laufenden Jahr in etwa die Vorjahreszahl von 23,5 Mio hl erreicht. Diese Meinung vertrat Dr. Ohneis in seinem Statement anläßlich der gemeinsamen Pressekonferenz des Hopfenpflanzerverbandes, des Hopfenhandelsverbandes und der Brauerverbände am 7. Oktober 1999 in München.
Trotz des in den letzten Jahren sinkenden Bierkonsums in Deutschland verneinte Dr. Ohneis die oft zitierte Aussage: „Dem Bier laufen die Kunden davon.“ Bier sei hierzu Lande mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 127,4 l in Deutschland und ca. 160 bis 170 l in Bayern immer noch der Durstlöscher Nr. 1.
Dr. Den Kunden fehlen vielmehr die Trinkanlässe.
Dr. Dr..

Die Coca-Cola-Erfrischungsgetränke AG wird nach Aussagen ihres Vorstandsvorsitzenden der deutschen Tochter des Getränkekonzerns, Espen Mansfeldt, in den nächsten fünf Jahren 300 Mio DM in ein Vertriebssystem mit Mehrwegflaschen investieren.

Der Marktanteil der PET-Flaschen bei Bier dürfte nach Einschätzungen Volker Kronseders weltweit nicht über 5% steigen, unabhängig von der Technik, die sich bezüglich der Migration durchsetzen wird. Trotzdem zeigte sich das Haus Krones in Düsseldorf bei der Interpack ‘99 gut gerüstet in Sachen PET-Flaschen für kohlensäurehaltige Getränke und Bier.
Herzlich Willkommen zur Inter-Pet“, mit diesem gewollten Versprecher begrüßte Volker Kronseder, Vorstandsvorsitzender der Krones AG in Neutraubling, zur Pressekonferenz während der Interpack 99 in Düsseldorf. Er gab damit den Trend der Messe vor: Kunststoffgebinde für die Getränkeindustrie. Diese werden sich, so Kronseder, deutlich in allen Bereichen durchsetzen, allerdings hält er dies für unwahrscheinlich beim Bier..

Seit Frühjahr 1999 läuft bei der Flensburger Brauerei Emil Petersen GmbH & Co. KG eine spiegelbildlich aufgestellte Anlage für insgesamt 70 000 Flaschen Flens pro Stunde. Die beiden Linien für die attraktiven Bügelverschlußflaschen mit dem „Plop“ erfüllen die außerordentlich hohen Qualitäts- und Umweltansprüche der Brauerei, die ausschließlich nach dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 braut.
Die beiden Linien für jeweils 35 000 Fl/h ersetzen eine frühere Anlage für 80 000 Fl/h. Lediglich Palettierung und Kastenvorsortierung mit Anbindung an den Palettensenkrechtförderer stammen aus der früheren Anlage und wurden für die neuen Anforderungen modifiziert. Auch rund 50 Vorschläge von engagierten Mitarbeitern flossen in die Konzeption der Anlage ein..

Der Bayerische Brauerbund und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband hatten anläßlich des Tages der Bayerischen Biere am 23. April 1999 den Wettbewerb „Goldene Bieridee” ins Leben gerufen. Diese Auszeichnung soll besondere Verdienste um die Präsentation der bayerischen Brauwirtschaft und ihrer Erzeugnisse würdigen, wie Karl-Heinz Pritzl, Vizepräsident des Bayerischen Brauerbundes bei der Verleihung am 17. 9. 1999 in Kulmbach erläuterte. Sie soll Brauern und Gastronomen sowie Freunden der bayerischen Biere aber auch Ansporn sein, sich selbst um attraktive, originelle und moderne Formen der Darstellung dieses traditionellen bayerischen Wirtschaftszweiges und seiner zahlreichen Spezialitäten zu bemühen.
Minister Dr.
Dr.
Für Dr. In diesem Zusammenhang appellierte Dr.a.

Die im Februar 1998 gegründete GEN-IAL GmbH, Troisdorf, hat sich auf den Nachweis von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in Nahrungsmitteln und der Bestimmung von Schadmikroorganismen spezialisiert. Mit der PCR-Methode will die Firma jetzt auch in die Brauerei-Qualitätskontrolle mit molekulargenetischen Methoden einsteigen.
Es werden genetische Fingerabdrücke von den Brauerei-Stammhefen (ober- und untergärige) hergestellt und gegen Schadhefen verglichen. Die daraus entwickelten Daten können zum einen genutzt werden, um regelmäßige Hefekontrollen bei der Firma GEN-IAL durchführen zu lassen, oder zum anderen, um im eigenen Labor mit einem spezifisch zugeschnittenen Kit, inkl. Anleitung vor Ort, diese Analyse selbst durchzuführen, falls eine PCR-Einrichtung zur Verfügung steht.B..

BWT Aktiengesellschaft, Mondsee, nach eigenen Aussagen Europas Marktführer im Bereich Wassertechnologie übernimmt 75% der Van der Molen-Gruppe (Umsatzvolumen: 300 Mio ATS) mit Hauptsitz in Augsburg/Kissing.
Die Van der Molen-Gruppe hat Tochtergesellschaften in den Niederlanden, Singapur, Brasilien und Südafrika. Ihre Technologien werden von Coca-Cola, Pepsi und anderen Softdrink-Herstellern eingesetzt.
Im Rahmen der Beteiligungsübernahme überträgt BWT die Vertriebsaktivitäten und ihre Wasseraufbereitungskompetenz für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie weltweit an Van der Molen..

Seit 4. Februar 1999 ist Scandi Brew Teil der Organisation von Alfa Laval. Das folgende Interview mit Steen
Nielsen, Leiter Verkauf und Technologie bei Scandi Brew, Kopenhagen, und Patrick Roggemans, Vertriebsleiter bei der Alfa Laval Systems Zentrale, Brüssel, stellt Ansichten, Vorstellungen und Ziele des neuen Unternehmens Alfa Laval Scandi Brew vor.

Die niedrigen Wachstumszahlen und die rückläufige Entwicklung in einzelnen Bereichen bedeuten eine sehr harte Konkurrenz im globalen Biermarkt, die sich auch auf die Anlagenhersteller der Brauindustrie auswirkt. Wie sehen Sie die Zukunft für Alfa Laval auf dem Brausektor?

S.N. Angesichts der Entwicklung der neuen Märkte, des Konjunkturklimas und des scharfen Wettbewerbs ist eine einfache Antwort nicht leicht.B.
P.

Bei Christinen Brunnen hat man die Bedeutung von PET für die Getränkeindustrie erkannt und gezielt in diesen zukunftsträchtigen Bereich investiert. Seit Mai 1999 verfügt das Unternehmen in Bielefeld-Ummeln über eine neue PET-Abfüllanlage. Die neue Linie vereint alle Arbeitsschritte von der Blasmaschine über die Füllung bis zur Palettenverpackung durch einen Roboter. Über 10 Mio DM investierte Gehring-Bunte in die zukunftsträchtige Verpackung. Der geschäftsführende Inhaber Dr. Paul Gehring nannte den Verbraucher und den zunehmenden Druck im nationalen und internationalen Markt als Hauptbeweggründe für die Neuinvestition.
Der Verbraucher entscheide sich bewußt für das neue Verpackungsmaterial. Deutschland könne sich dieser Entwicklung im Verpackungsbereich nicht verschließen. Die auf ca.

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