Corona-Krise | Wie die Agrarzeitung berichtet, sind die Grenzen für Saisonarbeitskräfte seit dem 25. März 2020 dicht. Der Bayerische Brauerbund ruft deshalb zur Mithilfe in den Hopfengärten auf:
COVID-19 | Im Internet wird teilweise vehement die Rechtsansicht vertreten, dass wegen der behördlich angeordneten Schließung während der Corona-Krise von gastronomischen Betrieben von den Pächtern keine Pacht mehr zu zahlen ist. Dabei bleibt unberücksichtigt, dass in allen Bundesländern, soweit ersichtlich, den Gastronomen der Außer-Haus-Verkauf von Speisen und Getränken ausdrücklich erlaubt ist.
COVID-19 | Veranstaltungen werden abgesagt, Schulen sind geschlossen und selbst der Fußball rollt nicht mehr. Unternehmen sehen sich durch COVID-19 handfesten Bedrohungen durch Umsatzeinbrüche und Unterbrechung von Lieferketten gegenüber, der Einkauf nimmt in dieser Situation eine Schlüsselfunktion ein.
Afrikas bevölkerungsreichstes Land (200 Mio) ist ein Paradebeispiel dafür, wie man einen profitablen Biermarkt nach unten bringen kann.
Die Nachricht kam nicht überraschend. Am 20. Februar 2020 trat Maria Stipp nach fast fünf Jahren mit sofortiger Wirkung als CEO von Lagunitas zurück.
Die Prüfung der Asahi-Übernahme von CUB durch die Regulierungsbehörde zieht sich in die Länge. Um die Sache zu beschleunigen hat Asahi nun von sich aus vorgeschlagen, einige Marken zu veräußern.
Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat eine Strafe von fünf Mio USD gegen den weltgrößten Spirituosenkonzern Diageo verhängt. Der Grund: Irreführung der Aktionäre.
Präsident Trump mag „America first“ propagieren. Aber wenn es um die Wahl eines Bieres geht, stößt er bei den Amerikanern auf taube Ohren.
Die Dummheit feiert fröhliche Urstände. Obwohl keinerlei Verbindung zwischen dem Coronavirus und dem beliebten mexikanischen Bier besteht, hat die Internet-Suche nach „Corona+Bier+Virus“ in den letzten Wochen rasant zugenommen.
Manchmal dient die Unternehmenssprache nur der Verschleierung. Nehmen wir die „Strategie für Bezahlbarkeit“ von AB-InBev. 2019 wurde sie auf Märkte mit schwierigen makroökonomischen Bedingungen ausgeweitet.
Wegen des Coronavirus erwartet AB-InBev einen Gewinnrückgang um zehn Prozent im ersten Quartal. Bereits im letzten Quartal 2019 war das EBITDA um 5,5 Prozent gesunken (bereinigt).
COVID-19 | Angesichts der Corona-Pandemie ist ein entschlossenes Handeln der Bundesregierung dringend nötig, um drohende Unternehmensinsolvenzen abzuwenden, denn z.B. in der Gastronomie haben viele Betriebe eine schlechte Ausgangslage.