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EDV-Seminar. Am 18. und 19. November 1997 findet im Doemens-Technikum, Gräfelfing, in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Informationstechnik Weihenstephan mbH dieses Seminar statt. Es richtet sich an Verantwortliche für die technische Leitung, Produktionsplanung, Qualitätssicherung aus der Brauerei-, Malz- und Getränkeindustrie.

Programm

Dienstag, 18. November 1997

q 13.00 Uhr: Begrüßung und Einführung
q 13.30 Uhr: Grundlagen der betrieblichen Datenverarbei- tung
1. Strukturierung von Infor- mation
– statische und dynami- sche Elemente
2. Architektur von Hard- und Software
– Hardwarekomponenten, Systemsoftware
– Basisanwendungen, An- wendungssoftware
3. November 1997

q 9. 15% MwSt. 15% MwSt..

Dieser Workshop findet am 17. und 18. November 1997 (Beginn Mo. 10.00 Uhr, Ende Die. 17.30 Uhr) im Raum Frankfurt statt. Er richtet sich an Verleger, Getränkefachgroßhändler und Inhaber, Führungskräfte, Verkaufsleiter, Vertriebsleiter in der Getränkeindustrie. Seminarleiter ist Dipl.-Volkswirt Volker Brill BDW, geschäftsführender Gesellschafter der Brill & Partner GmbH, München, Unternehmensberatung Getränkewirtschaft.
Es wird nicht nur die Theorie behandelt, sondern primär die Praxis, wie man Getränkefachmärkte konzipiert, eröffnet oder umgestaltet bzw. optimiert.
Das theoretische Grundwissen wird anhand von praktischen Beispielen vermittelt und in einer gemeinsamen Gruppenarbeit (höchstens 3 Teilnehmer in einer Gruppe) vertieft und umgesetzt. Aus der Praxis für die Praxis..

Am 4. November 1997 findet um 14.00 Uhr im Brauerinternat, Königsstraße 96 in Ulm das Seminar „Sicherheit in der Brauerei“ für Braumeister und Sicherheitsbeauftragte mittelständischer Brauereien statt. Die Gewährleistung der technischen Sicherheiten setzt die Kenntnis der Gefahren und der darauf aufbauenden Gesetze und Vorschriften voraus. Das Seminar befaßt sich deshalb mit Druckbehältern, brennbaren Flüssigkeiten, Gefahrstofflagerung, Abwasser, Abfall, Dampf, Ammoniak , FCKW und Immission. Anmeldung und Gebühren Anmeldungen bitte an ARL Ingenieurberatung für Umweltschutz, Postfach 101128 in 88641 Überlingen, Tel. 07551/ 91 03 71 und Fax /9 10 38. Die Seminargebühr beträgt DM 86,25 inkl. 15% MwSt., Verrechnungsscheck erbeten.

Mit der Aussage, der Deutsche Brauer-Bund (DBB) steht nicht mehr zur Mehrwegförderung kommentierte Günter Ellenberg, Vorsitzender des Brauereiverbandes Nord die Diskussion innerhalb der Spitzengremien des DBB (s.a. „Brauwelt“ Nr. 41, 1997, S. 1870). Dieser hatte festgestellt, daß es zur Frage der in der Verpackungsverordnung festgeschriebenen Mehrwegquote keine einheitliche Auffassung innerhalb der Brauwirtschaft mehr gibt.
Die im Brauereiverband Nord (Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg/Vorpommern) zusammengeschlossenen Brauereien lehnen mehrheitlich ebenso wie die Mehrzahl der anderen in den norddeutschen Landesverbänden zusammengeschlossenen Betriebe aber auch wie viele überregional bzw. national distribuierende Brauereien die bestehende Mehrwegquote ab.a. So zeigt z.B..

Die Staaten der ehemaligen Sowjetunion erlangen auch für das Münchner Hopfenhandelshaus Fromm, Mayer-Bass GmbH einen wirtschaftlich immer größeren Stellenwert. Einen Tag vor Beginn der drinktec interbrau zeigte man daher den rund 100 wichtigsten Kunden, die unter anderem aus Rußland, der Ukraine, Sibirien, Armenien, Kasachstan und den baltischen Staaten stammten, einmal Bayern von der kulturellen Seite.
Mit zwei vollbesetzten Bussen fuhr man unter der Leitung von Elvira Bartle, die den osteuropäischen Markt für FMB seit drei Jahren erfolgreich betreut, nach Garmisch-Partenkirchen ins Olympia-Skistadion von 1936, in König Ludwigs Schloß Linderhof und über das Kloster Ettal sowie Oberammergau zurück nach München..

Die Technische Universität München-Weihenstephan, Lehrstuhl für Technologie der Brauerei I, veranstaltet vom 21. bis 22. Oktober 1997 das Getränkebiologische Praxisseminar, Teil 2: Bier, AfG, Wasser.

Programm

Dienstag, 21. 10. 1997

q 9.00 – 9.15 Uhr: Begrüßung;
q 9.15 – 10.30 Uhr: Mineral- und Tafelwasseruntersuchungen, insbesondere Nachweis und Vermeidung von „potentiell pathogenen“ Keimen in Mineral- und Tafelwasser;
q 10.30 – 11.00 Uhr: Pause;
q 11.00 – 12.00 Uhr: Schwachstellenanalyse im Flaschenkeller (Bier, Wasser, AfG);
q 12.00 – 13.30 Uhr: Mittagessen;
q 13.30 – 14.30 Uhr: Übersicht über Schädlinge in AfG und Rohstoffen – Auswirkungen in den verschiedenen Getränken – Richt- und Soll-Werte;
q 14.30 – 15.00 – 15.30 – 17. 10.30 – 9..

Am 21. September 1997 hielt die Friedrich Weissheimer Malzfabrik, Andernach, im Festsaal des Künstlerhauses am Lenbachplatz in München einen Festakt anläßlich der Verleihung des Sarx-Gedächtnispreises ab. Dieser Preis wurde im Jahre 1989 zum ersten Mal verliehen und ist nach Dr. Sarx benannt, dem langjährigen und erfolgreichen geschäftsführenden Gesellschafter des Unternehmens. Er wurde zum 125jährigen Bestehen der Weissheimer Malzfabrik im Jahre 1989 gestiftet und wird alle zwei Jahre vergeben. Mit diesem Preis sollen jüngere Wissenschaftler die Möglichkeit erhalten, ihre Arbeiten im Rahmen einer Promotion mit Erfolg weiter fortzuführen. In diesem Jahr erhielten Dipl.-Ing. Sven Fischer, Freising, und Dipl.-Ing Jörg Gunkel, Berlin, den begehrten Preis.
Prof. Dr. B.
Prof. Dr..

Mit einer feierlichen Grundsteinlegung, an welcher neben zahlreichen Prominenten auch der bayerische Innenminister Beckstein und die Oberbürgermeister der Städte Nürnberg und Fürth teilnahmen, startete die Tucher Bräu den ersten Bauabschnitt ihres Brauereizentrums in Nürnberg/Fürth, das zuerst die gesamte Logistik übernimmt.
Alle Arbeiten, wie Komissionierung, Lagerung, Be- und Entladung von Selbstabholern, Speditionen und dem eigenen Fuhrpark werden von den vier Brauereistandorten der Tucher Bräu KG in Zukunft am neuen Standort zusammengefaßt. In Jahresfrist soll dieses Logistikzentrum mit einer Hallenfläche von 20 000 qm und einer Lagerkapazität von rund 2 Mio hl Getränken, mit etwa 350 Artikeln, entstehen. Bereits in dieser ersten Bauphase werden etwa 20 Mio DM investiert..

Der Präsident des Bundesverbandes des deutschen Getränkefachgroßhandels, Carl-Heinz Willems, bezeichnete in einem Pressegespräch anläßlich der Vorlage des Geschäftsberichtes 1996/97 die wirtschaftliche Lage in diesem Berufszweig mit „befriedigend bis gut“.
Willems und sein Hauptgeschäftsführer Günther Guder warnten aber vor allzu großem Optimismus und zwar aus folgenden Gründen:
q Vormarsch der Bierdose;
q Umsatzrückgänge in der Gastronomie;
q zunehmende Konzentration im Lebensmitteleinzelhandel und in der Gastronomie;
q häufigerer Griff der Konsumenten zu alkoholfreien Getränken sowie zu billigeren Getränken. Ihr Umsatz ist 1995 um 1,7% auf 28,1 Mrd DM gestiegen. Die Umsatzrendite lag lt. 10% der Betriebe ihre Selbständigkeit verlieren..

In einem Gespräch mit der „Brauwelt“ bezeichnete Volker Kronseder, Vorstandssprecher der Krones AG, Neutraubling, und Präsident der drinktec interbrau, am 26. 9. 1997 die drinktec interbrau 97 als sehr gut und zwar bezüglich der Besucher und deren Qualität sowie Entscheidungskompetenz. Fachbesucher aus dem Inland waren weniger vertreten. Darin kam die derzeitige wirtschaftliche Lage Deutschlands zum Ausdruck. Der Anteil der Besucher aus dem Ausland stieg prozentual, aber auch absolut. Aus diesem Grunde konnten die Maschinenhersteller mehr als zufrieden sein, haben sie doch Exportquoten, die zwischen 50 und 85% liegen. Die im Vorfeld der drinktec interbrau sehr hoch geschraubten Erwartungen, so Volker Kronseder, sind erfüllt worden. Bei einem Rundgang der Messeleitung am 25. 9..

Nach dem offiziellen Schlußbericht der Messe München GmbH erhielt die drinktec interbrau 97, die vom 19. bis 26. 9. 1997 in München stattgefunden hat, Bestnoten von den Besuchern und von den Ausstellern.
Insgesamt waren rd. 72 000 Besucher aus über 120 Ländern nach München gekommen, vor vier Jahren waren es über 73 000 gewesen. Der Auslandsanteil ist in diesem Jahr auf nahezu 40% gestiegen. Dabei lagen Österreich und die USA mit 79% bei den Nennungen durch die Aussteller vor Großbritannien mit 77%, Frankreich mit 75%, Tschechien mit 73%, den Niederlanden mit 72%, der Schweiz und Spanien mit je 71%, Belgien mit 70% und Dänemark mit 63%. Häufig wurden auch Interessenten aus der Russischen Föderation, China, Brasilien, Japan, Indien wie auch aus den ASEAN-Staaten registriert. bis 28..

Am 27. und 28. November 1997 findet im Pannonia Atrium Hotel in Hannover das Aufbauseminar Besuchseffizienz und Ertragssteigerung im Verkaufsgebiet statt (10.00 – ca. 19.00; 9.00 – 16.30).

Themenschwerpunkte

q Umsatz- und Gewinnsteigerung für Lieferant und Gastronom durch
– Aktive Servicekräfte;
– Optimale Öffnungszeiten- Planung;
–Sortimentserweiterung;
–Trinkgrößen-Vergleichsrechnungen für Bier und alkoholfreie Getränke;
–Stammgästegewinnung mit der Treuekarte
(Beispielrechnungen anhand betriebswirtschaftlicher Argumentationsleitfäden für effiziente Verkaufsgespräche).
q Fragen und Anregungen der Teilnehmer.

Anmeldung und Gebühren

Anmeldungen erbeten bis spätestens 14 Tage vorher über Harmen Heymann, Petersenstr.

Die Fachtagung Umweltmanagement in der Brauerei findet am 17. November 1997 im Hotel Maritim/Congress Centrum Pleichertorstraße 5 in 97070 Würzburg statt. Die Tagung richtet sich an Betriebsinhaber und Personen, die für die Leitung und Beaufsichtigung einer Brauerei verantwortlich sind, Beauftragte für Qualitätssicherung und Umweltschutz, Betriebs- und Abteilungsleiter sowie Brauführer. Vermittelt werden die Kenntnisse, die Betriebsinhaber und Personen, für die Leitung einer Brauerei zur Aufgabenerfüllung benötigen. Außerdem wird über die externen Rechtsanforderungen im Bereich des Umweltschutzes sowie über die aktuelle Technologieentwicklung der Verfahrenstechnik in einer Brauerei informiert.

Programm

q 09.45 – 10.00 Uhr: Dipl.-lng.00 – 10.30 Uhr: Dipl.-lng.30 – 10.-lng.

Am 4. und 5. November 1997 lädt der Verband mittelständischer Privatbrauereien in Bayen e.V. zum Privatbrauer-Forum ’97 ein. Treffpunkt ist das Hotel Residenzschloss, Untere Sandstr. 32 in 96049 Bamberg, Tel. 0951/6 09 10, Fax /60 91-701.

Programm

Dienstag, 4. November 1997
q 13.30 Uhr: Abfahrt mit dern Bus vom Hotel Residenzschloss Bamberg;
q 14.00 Uhr: Besichtigung mit anschließender Diskussion und Verkostung in der hochmodernen und äußerst rationell eingerichteten Eschenbacher Wagner Bräu, Eltmann (mit dem nach Angabe der Lieferfirma weltweit ersten Roboter für Keg-Abfüllung, auf engstem Raum, seit Anfang August in Betrieb);
q 16.30 Uhr: Abfahrt mit dem Bus zur Brauereimaschinenfabrik Kaspar Schulz;
q 17.00 Uhr: Betriebsbesichtigung;
q 18.A.

Das Seminar „Validierung in der Analytik“, das im Haus der Technik Essen vom 20. – 21. November 1997 stattfindet, soll die Möglichkeiten der Validie-rung von Analyseverfahren und Geräten im analytischen Labor aufzeigen, Hinweise zur praktischen Durchführung geben und die Fähigkeit vermitteln, den Validierungsumfang flexibel, aber sachgerecht dem konkreten Einzelfall anzupassen.
Das Seminar richtet sich an Laboranten, Chemotechniker, Ingenieure, Chemiker aus analytischen Laboratorien, die die Eignung ihrer Analyseverfahren nachweisen müssen (zum Beispiel im Zusammenhang mit Akkreditierung, GLP und Zertifizierung). Die Leitung übernimmt Herr Dr. Roman Klinkner von der Laborberatung Klinkner & Partner in Saarbrücken. 0201/18 03-346) erhältlich..

Anläßlich der drinktec interbrau 97 hielt der Verband ehemaliger Weihenstephaner (VeW) seine diesjährige Mitgliederversammlung am 26. September 1997 in München ab. Nach der Begrüßung durch Georg Balk, 1. Vorsitzender des Verbandes, gab Schriftführer Ernst Gebler einen kurzen Überblick über das Jahr 1996 mit der Mitgliederversammlung in Frankfurt als Höhepunkt. Mit Stand vom 26. September 1997 hat der VeW 1980 Mitglieder, 169 im Ausland. Schatzmeister Georg Wohn konnte von einer positiven Entwicklung der Finanzen berichten und dankte Hannelore Bien für die gewohnt sorgfältige Buchführung. Trotz Jubiläum rechnet Wohn auch für 1998 mit einem ausgeglichenem Ergebnis. Die 100-Jahr-Feier des VeW findet vom 11. Juni bis 14. Juni 1998 in Freising statt. Dr. Im Vorjahr waren es 80 gewesen. Prof.a.

Das Haus der Technik e.V. (Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen) wird am 18. und 19. November 1997 in Essen das Seminar „Akkreditierung von Laboratorien nach EN 45001“ durchführen.
Ziel des Seminars ist, eine Entscheidungshilfe zur Akkreditierung zu geben. Die Teilnehmer lernen die Anforderungen der EN 45001 kennen und wie diese im Labor umgesetzt werden können.
Es wird vermittelt, wie ein QM-Handbuch erstellt wird und auf das Akkreditierungs-Audit vorbereitet.
Auf diese Art sollen die Teilnehmer die Fähigkeit erlangen, ein individuelles und nutzbringendes QM-System zügig und effizient zu installieren und ständig zu verbessern.
Die Leitung übernimmt Herr Dr. Roman Klinkner von der Laborberatung Klinkner & Partner in Saarbrücken..

Auf Möglichkeiten zur Rationalisierung der Mälzungsarbeit ging Prof. R. Schildbach im 26. Internationalen Braugerstenseminar der VLB in Berlin ein. In den letzten 30 Jahren wurden, so Schildbach, über 100 neue Braugerstensorten auf den Markt gebracht. Anhand von Analysen der Qualitätsparameter zeigte er, daß sich der Züchtungsfortschritt sich nicht allein auf den Ertrag beschränkt. Auch die Mälzungseigenschaften und die Qualität wurden nachhaltig verbessert.
Diesem Aspekt ging Schildbach in seinen Ausführungen nach und untersuchte die Möglichkeiten für eine Rationalisierung der Mälzung bei Erhaltung eines hohen Qualitätsstandards.
Die 6-Tage-Mälzung dagegen zeigte eine sehr deutliche Sortendifferenzierungen bei allen Mälzungsparametern.
Prof. G. Gauger, Brüssel.

Das Haus der Technik e.V. veranstaltet am Dienstag, dem 11. November 1997 in Essen das eintägige Seminar „Die mikrobiologische Qualitätskontrolle – eine Einführung in Theorie und Praxis“.
Die Teilnehmer sollen auf dem Gebiet der mikrobiologischen Analytik Kenntnisse erwerben. Zur optimalen Durchführung innerbetrieblicher Stufenkontrollen werden sie auch mit den Möglichkeiten moderner Untersuchungsmethoden vertraut gemacht.
Das Seminar wendet sich an Mikrobiologen und Mitarbeiter der Qualitätskontrolle aus der Lebensmittel- und Getränke-Industrie, der Pharma- und Kosmetikindustrie sowie von Wasserwerken und Untersuchungsämtern. 0201/18 03-344, Fax-Nr. 0201/18 03-346) erhältlich..

Anläßlich der Jahrestagung 1997 der Brau Ring, Kooperationsgesellschaft Privater Brauereien, gab deren 1. Vorsitzender Manfred Gebhardt-Euler, Wetzlar, am 3. Oktober 1997 in Salzburg seinen Jahresbericht. Gelassen, so Gebhardt-Euler konnten die Mitglieder der Kooperation das 1. World Beer & Beverage Forum vom 16. bis 18. September 1997 in München und die dort versammelte Crème de la Crème der internationalen Brauereibranche betrachten (s.a. „Brauwelt“ Nr. 39/40, 1997, S. 1784), weil der Mittelstand auch in Zukunft durchaus reelle Chancen hat, wenn er sich ein Beispiel aus anderen Branchen nimmt, wie z.B. aus der Backbranche. Viele hatten mit dem Aufkommen der Brotfabriken schon den Niedergang des Bäckers um die Ecke gesehen.
Der Kunde will die Vielfalt, die Auswahl und die Qualität.B.

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