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Am 26. März 2015 veranstaltet das Institut Romeis zum 18. Mal den jährlichen Institut Romeis Brauertag. Tagungsort in diesem Jahr ist der Brauereigasthof Gut Forsting, Forsting. Das praxisbezogene und ausführliche Seminar bietet Inhabern, Braumeistern und Führungskräften Informationen zu aktuellen Themen aus Technologie, Qualitätssicherung und anderen Bereichen der Brauerei. Die große Bandbreite an Themen gewährleistet die ausgezeichnete Fortbildung und den umfassenden Erfahrungsaustausch. Wer möchte, kann außerdem schon am 25. März 2015 zur Brauerführung bei der Wildbräu Grafing GmbH und einem gemütlichen Begrüßungsabend im „Gasthaus an der Brauerei“ nach Grafing anreisen. Anmeldeschluss ist 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn.institut-romeis.de">www.institut-romeis.de.

Lebensmittel- und Getränkehersteller können sich ab dem 2. Februar 2015 wieder für die „Produktinnovation in Glas” bewerben – eine Auszeichnung des Aktionsforums Glasverpackung für die besten und innovativsten Produkte, die in Glas verpackt sind. Anmeldeschluss ist der 1. April 2015.

Als Ziel für ihre Herbstfahrt 2014 hatte sich die DBMB-Landesgruppe Sachsen das Nachbarland Polen ausgesucht. Die schöne Stadt Breslau stieß auf großes Interesse der Mitglieder, sodass der Bus bis auf den letzten Platz ausgebucht war. Zunächst stand ein Besuch in Görlitz bei der Landskron Braumanufaktur an. Die Brauerei, 1869 an den Ufern der Neiße gegründet, ist ein lebendiges Stück Brauereigeschichte, die bei einem Rundgang für jeden Besucher erlebbar wird.

So beschrieb der Präsident des Bayerischen Brauerbundes Friedrich Düll die Stimmung in der Brauwirtschaft bei der jährlichen Pressekonferenz Anfang Februar 2015 in München. Die Brauereien investierten in neue Anlagen, und es sei verbreitet Zuversicht zu verspüren.

Kann oder sollte man Braugerste mit mehr Stickstoff düngen? Diese Frage stellte sich den etwa 60 Teilnehmern am 9. Februar 2015 beim 12. Rohstoffseminar des Lehrstuhls für Brau- und Getränketechnologie (BGT) im Internationalen Getränkewissenschaftlichen Zentrum (IGwZ) in Freising.

Es ist eines der ersten Seminar-Highlights der Braubranche im neuen Jahr. Zum 48. Mal fand vom 10. bis 12. bzw. vom 23. bis 25. Februar 2015 das 48. Technologische Seminar in Freising-Weihenstephan statt, zudem sich insgesamt etwa 180 Teilnehmer angemeldet hatten. Organisiert wurde das Seminar vom Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie (BGT) von Prof. Thomas Becker, veranstaltet vom Bewertungs- und Vermittlungsbüro Weihenstephan (VBW). Schirmherr ist der Bayerische Brauerbund.

Die Brauwirtschaft in Baden-Württemberg blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2014 zurück. Der Gesamtbierabsatz im Ländle legte im Vergleich zu 2013 um 3,5 Prozentpunkte zu (Bundesdurchschnitt: +1,0 %). Insgesamt wurden 2014 rund 6,3 Mio hl Bier abgesetzt. Damit stieg der Ausstoß um 210 000 hl Bier im Vergleich zu 2013 (6,12 Mio hl). Als Hauptgrund nennt der Geschäftsführer des Baden-Württembergischen Brauerbundes Hans-Walter Janitz

Die deutschen Mineralbrunnen warnen in einer Pressemitteilung vom 12. Februar 2015 vor einer Gefährdung der Mineralwasservorkommen durch die Fracking-Pläne der Bundesregierung. In der Anhörung des Bundesumweltministeriums und des Bundeswirtschaftsministeriums zum Fracking-Gesetzentwurf forderte der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) erneut ein bundesweites Verbot sämtlicher Fracking-Maßnahmen in Einzugsgebieten von Mineralwasservorkommen. Unterstützt wird die Forderung durch eine Stellungnahme von Geologen der Wasser und Boden GmbH, die den Gesetzentwurf als unzureichend bewertet haben.

Unter dem Motto „Marken – Vermarktung – Potenziale“ traf sich dieses Mal die bunte Teilnehmerschar der Getränke Impuls Tage von 18.- 21. Januar 2015 in Kitzbühel/Österreich. Initiator Dieter Klenk, Konzept & Service, Schwäbisch Hall, hatte allen Grund zur Freude. Mit rund 100 Teilnehmern war die Veranstaltung ausgebucht. Klenk und sein Beirat – Silke Rösler, Karl-Heinz Finkbeiner, Dr. Friedrich Hoepfner, Marian Kopp, Dr. Uwe Lebok, Dr. Hans Spielmann und Dr. Karl Tack – hatten wieder ein attraktives Programm mit Themen aus der Branche und der Unternehmensentwicklung zusammengestellt.

Kaum eine Branche zeigt sich in einer derart diversen Breite wie die Lebensmittelwirtschaft. Sicher, jeder einzelne Bereich erfordert spezielle Technologien und spezifisches Detailwissen, doch gibt es trotzdem auch vielfältige branchenübergreifende Technologien und Lösungsansätze. Expandierende Produktbereiche wie die verschiedenen Mixgetränke oder das breite Spektrum der Convenience-Produkte zeigen die Notwendigkeit einer branchenübergreifenden Zusammenarbeit und eines Technologietransfers. Das Konzept der Anuga FoodTec, die vom 24. - 27. März 2015 in Köln stattfindet, trägt dieser Notwendigkeit Rechnung. Die Fachschau wird 2015 wieder zur zentralen Plattform für technologische Neu- und Weiterentwicklungen in allen Branchen der Lebensmittel- und Getränkeindustrie und damit Impulsgeber für Investitionsfragen.

Die erfolgreiche Workshop-Reihe Bier-Quer-Denker geht in die nächste Runde auf der Suche nach „Wegen zu innovativen Bieren“. Am 18. März 2015 treffen sich die Bier-Quer-Denker beim Prösslbräu Adlersberg in der Nähe von Regensburg.

Alfred Stöhr, Ecolab Deutschland GmbH, Monheim, hat zum 1. Januar 2015 den Vorsitz des Industrieverbandes Hygiene und Oberflächenschutz für industrielle und institutionelle Anwendung [EV] (IHO) übernommen.

Fruchtsaft, alkoholfreie Erfrischungsgetränke, Getränketechnologie, Stabilität und Alterung, Ernährung und Energie sowie Produktentwicklung stehen im Mittelpunkt eines zweitägigen Seminars, das das Institut für Weinanalytik und Getränkeforschung der Hochschule Geisenheim zusammen mit dem Geisenheimer Institut für Weiterbildung (GIW) am Mittwoch, 18. und Donnerstag, 19. März 2015 anbietet. Tagungsort ist die Hochschule Geisenheim in der Von-Lade-Straße 1.

Der Deutsche Meister der Sommeliers für Bier 2015 heißt Dr. Markus Sailer, Geschäftsführer der Bukanter GbR, Gilching. Er ging am 31. Januar 2015 aus 35 teilnehmenden Biersommeliers als Sieger hervor. Vizemeister wurde Guido Grote von der Brauerei Schneider Weisse in Kelheim. Den dritten Platz teilen sich Irina Zimmermann aus Esslingen und Julian Menner aus Neumarkt in der Oberpfalz. Im Sommer wird Sailer als Botschafter und Favorit aus Deutschland zusammen mit neun seiner Kollegen nach Brasilien zur vierten Weltmeisterschaft der Sommeliers für Bier reisen, die am 18. Juli 2015 stattfinden wird. Neben Sailer, Grote, Menner und Zimmermann gehen auf Reisen: Klaus Artmann aus Wasserburg am Inn, Cornelius Faust aus

Am 2. Dezember 2014 trafen sich die Vertreter der nach ISO EN 9001 zertifizierten Betriebe des Hopfenrings (HR), Woln­zach, zum jährlichen Arbeitszirkel in Aiglsbach bei Kelheim. Im Vordergrund des 20. Arbeitszirkels mit den ISO-Erzeugerbetrieben stand aus aktuellem Anlass das Thema „Nachhaltigkeit“.

Die Getränkedose ist hierzulande beliebter denn je. Mit 1,86 Mrd verkauften Dosen im Jahr 2014 wurde der Absatz in Deutschland gegenüber dem Vorjahr um beeindruckende 30,4 Prozent gesteigert, zur großen Freude des Verbandes der europäischen Getränkedosenhersteller BCME (Beverage Can Makers Europe), der damit zum fünften Mal in Folge ein Wachstumsjahr vermelden kann.

Bereits zum siebten Mal schreiben die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und die Stiftung Initiative Mehrweg (SIM) gemeinsam den Mehrweg-Innovationspreis aus. Gesucht werden Innovationen und kreative Ideen rund um das Thema wiederverwendbare Getränkeverpackungen. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf dem Traditionswerkstoff Glas.

„Wir wollen das Thema IT anhand von Praxisbeispielen und Vorträgen zur grundlegenden Theorie greifbar machen, hinter die Kulissen blicken!“ Mit dieser Vorgabe eröffnete Dr. Tobias Voigt, Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik (LVT), TU München, Freising, das 7. Symposium „Informationstechnologie in der Lebensmittelproduktion“. Insgesamt fast 60 Teilnehmer hatten sich am 27. und 28. Januar 2015 in Freising eingefunden, um aktuelle Themen rund um die Bereiche Smart Food Factory, Lebensmittel- und IT-Sicherheit sowie Ressourcen- und Energieeffizienz zu diskutieren. Den Einführungsvortrag nutzte Prof. Birgit Vogel-Heuser, Lehrstuhl für Automatisierung und Informationssysteme, Fakultät für Maschinenwesen, TU München, dazu, das Thema CPS (cyber-physische Systeme) und Industrie 4.0 für Smart Food Factories vom derzeitigen akademischen Standpunkt aus zu beleuchten. Sie zeigte unter anderem anhand einer Industrie 4.0-Modellfabrik zur Joghurtproduktion, wie mit Hilfe cyber-physischer Produktionssysteme die Lebensmittelproduktion in Zukunft flexibler und weitgehend störungsfrei gestaltet werden kann. Die dazu genutzten Techniken und Systeme führen aber auch zu einem hohen Datenaufkommen, weshalb es bei der Datenaufbereitung für den Menschen noch Forschungsbedarf gebe.

Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) hat am 26. Januar 2015 zum Abschluss der Internationalen Grünen Woche in Berlin eine positive Bilanz gezogen. Aufgrund des erweiterten Angebotes konnte der DBB an seinem Messestand noch einmal deutlich mehr Besucher aus dem In- und Ausland begrüßen als im vergangenen Jahr. Erstmals präsentierten die deutschen Brauer einem breiten Publikum auch eine Auswahl verschiedenster Bierstile und boten in Zusammenarbeit mit Sommeliers an den meisten Messetagen Verkostungen an. „Der Trend ist sehr erfreulich: Das Interesse der Verbraucher an der Vielfalt deutscher Biere, an der Tradition und Kunst des Brauens wächst. Die positive Resonanz auf unsere Sonderschau bestätigt uns in unserem Kurs, die Qualität und Vielfalt deutscher Biere noch stärker in den Vordergrund zu stellen“, resümierten DBB-Präsident Dr. Hans-Georg Eils und Hauptgeschäftsführer Holger Eichele.

Mit dem Inkrafttreten der neuen Lebensmittelinformationsverordnung (LMIV) am 13. Dezember 2014 hat der deutsche Gesetzgeber eine EU-Vorschrift umgesetzt, die Aufklärung durch zusätzliche Hinweise auf den Lebensmittelverpackungen bieten will. Doch welche Rolle spielen Informationen auf Verpackungen überhaupt für die Verbraucher? Fühlen sie sich damit tatsächlich in die Lage versetzt, die Qualität von Lebensmitteln kompetent zu beurteilen? Zu Fragen wie diesen hat die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Icon Added Value eine umfassende Studie durchgeführt.

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