Die Nachfrage nach Getränken in PET-Flaschen steigt weltweit. Gleichzeitig sollen jedoch Kosten reduziert werden. Darum entwickelte KHS mit dem InnoPET BloFill-System ein verblocktes Streckblas-/Füll-/Verschließsystem, dessen Einsatz gegenüber der traditionellen PET-Flaschenherstellung und -verarbeitung Investitions- und Produktionskosten spart. Zudem schlagen eine gesteigerte Anlageneffizienz, der minimierte Platzbedarf und die verringerte Bedienerbindung zu Buche.

Ein „bisschen Aseptik“ oder ein „Wechselkonzept mit Normalbetrieb, Kaltkonservierung oder UltraClean“ können nicht die Kontinuität der notwendigen Anforderungen an die mikrobiologische Verfahrenstechnik sowie die Hygiene und Aseptik bei der kaltaseptischen Abfülltechnik sicherstellen. Da bei der Vielfalt der Getränke die Anforderungen an eine hygienische und aseptische Abfüllung steigen, müssen die Abnahmekriterien für die entsprechenden Abfüllmaschinen angepasst werden.

Im Leserbrief von Univ.-Lektor DI Hans Silberhumer, Brauwelt Nr. 7, 2008, S. 178, hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen, was wir zu entschuldigen bitten. Der Absatz muss vollständig heißen:

Die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG im badischen Karlsruhe füllt auf einer Linie Glas- und PET-Flaschen sowie auf einer Linie Kegbehälter. Auf Grund der deutlich steigenden Nachfrage nach Mehrweg-PET wurde die etablierte Mehrweg-Glas-Linie um einen MW-PET-Part erweitert. Verantwortlich für die Planung und Realisierung dieser Erweiterung war das Schweizer Unternehmen Paxona AG aus Wolfwil.

Alkoholfreie Getränke stehen im Zentrum der Produktion bei dem Mineralbrunnen Bucher in Gundelfingen, der aus einer mittelständischen Brauerei entstand. Jetzt wurde eine komplett neue Abfüllanlage samt Maschinenhaus, Kläranlage, Wasserspeicher, Enteisenung, Mixer, KZE und CIP-Anlage gebaut. Die Planung und den kompletten Trockenteil lieferte die BMS Maschinenfabrik aus Pfatter, den Nassteil KHS, Dortmund.

Die Brauerei Sarajewo setzt seit ihrer Gründung im Jahre 1864 immer wieder auf Innovationen. Jetzt ging es darum, eine kombinierte Anlage für die aseptische Abfüllung von Fruchtsaftgetränken und die klassische Abfüllung von Bier und CO2-haltigen

Bandschmiermittel haben primär die Funktion die Reibung zwischen Gebinde und Transportband zu vermindern und den Staudruck auf den Transporteuren auf das richtige Maß zu justieren. Das hier vorgestellte System der Trockenbandschmierung weist eine Reihe von Vorteilen auf.

Im ersten Teil wird ein Überblick über den Stand der Technik der CO2-Rückgewinnung gegeben. Im zweiten Teil wird ein neu entwickeltes Verfahren mit den beschriebenen Verfahren verglichen. Forschungsergebnisse aus der Entwicklung des neuen Rückgewinnungsverfahrens werden dargestellt. Es werden Entscheidungshilfen hinsichtlich von Neuinvestitionen gegeben.

Zur Sicherstellung der Produktion von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln und Getränken ist die Installation einer getränkesterilen Filtrationsstufe direkt vor der Abfüllung in vielen Abfüllbetrieben Stand der Technik.

Zum genannten Beitrag in Brauwelt Nr. 50 (2006), S. 1543 ff. bat uns Heuft Systemtechnik GmbH, Burgbrohl, um folgende Richtigstellung:

Verstand man noch vor wenigen Jahrzehnten unter einer Abfülllinie nur die wenigen Maschinen, die man heute unter den Begriff „Nassteil“ führt, hat ein moderner Flaschenkeller oder besser der Abfüllbereich eines Getränkeherstellers ganz andere Ausmaße als in früheren Jahren. Hier folgt eine Nachlese der neuesten Entwicklungen und Trends, die auf der BRAU Beviale 2006 in Nürnberg zu finden waren.

Vor genau zehn Jahren füllte Georg Rittmayer in seiner kleinen Brauerei in Hallerndorf erstmals Bügelflaschen ab. Sofort verdoppelte sich sein Jahresausstoß auf 2500 Hektoliter. Heute betreibt er ein paar Hundert Meter von der Stamm-Brauerei entfernt ein sehr rentables Bügelflaschen-Abfüllzentrum. Der Nassteil kommt von verschiedenen Herstellern, beim Trockenteil setzt Rittmayer auf die BMS Maschinenfabrik GmbH, Griesau.

Die Firmeninhaber Jürgen und Michael Ott durften zu Recht stolz sein an diesem Tag.

Als Standard beim Einsatz von Vakuumpumpen gilt bislang die klassische Wasserringpumpe. KHS bringt mit der Vakuumpumpe Eco eine neue Pumpengeneration auf den Markt, die über umfassende Vorteile verfügt. Ausschlaggebender Punkt: Der Wasserverbrauch verringert sich bei dem neuen Pumpenkonzept entscheidend. Eine deutliche Kostenreduzierung im Betrieb ist gegeben.

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