
Bierhefe als Nebenprodukt des Brauprozesses wäre auch als wertvoller Rohstoff zum Einsatz in der Nahrungsmittelindustrie geeignet. Hierzu ist ein Entfernen der Bitterstoffe von der Hefezelle notwendig. Diese Arbeit entwickelt eine Methode zur schonenden Entbitterung von Saccharomyces pastorianus ssp. Carlsbergensis.
Vom 20. bis 22. Februar 2018 sowie vom 26. bis 28. Februar 2018 veranstalten der Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München und die VBW Weihenstephan GmbH das 51. Technologische Seminar im Internationalen Getränkewissenschaftlichen Zentrum Weihenstephan.
Die Reinigung von Filtermedien ist auf Grund ihrer komplexen Geometrie nur schwer zu realisieren. Ziel dieser Arbeit war es, einen Ansatz zur optimierten Reinigung von Filtertüchern zu geben.
In den letzten Jahren wurde in einigen Studien der Einfluss von komplexen Geräuschen auf den Geruchssinn des Menschen untersucht. Die vorliegende Arbeit betrachtet den Einfluss von einfachen Geräuschen auf die olfaktorische Wahrnehmung.
Die vorgestellte Bachelorarbeit von Daniel Martin vergleicht Biere, hergestellt unter Einsatz von 100 Prozent Hafermalz, mit Bieren aus 100 Prozent Gerstenmalz. Die Bierwürzen wurden im Kleinstmaßstab unter gleichen Bedingungen von fünf verschiedenen Brauereihefen fermentiert.

Ende November waren 18 Studentinnen und Studenten der Fachhochschule Soest in Begleitung von Prof. André Goeke bei der Firma vision-tec gmbh in Kassel zu Gast.
Die Bachelorarbeit von Sebastian Alexander Hertel am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie befasst sich mit der Erarbeitung eines Tests zur Gärverlaufskontrolle. Als Grundlage dient der Helm’s Test, der für Versuche im Labormaßstab mit diversen Modifikationen angepasst wurde.
Das Inverkehrbringen von qualitativ einwandfreien Lebensmitteln und pharmazeutischen Produkten erfordert einen präzisen Herstellungsprozess. Hierbei stellt der Prozessschritt Filtration oft noch einen Engpass dar, welcher besonders bei der Reinigung entsprechender Filtermedien deutlich wird.

Grundlage für die hygienegerechte Produktion von Lebensmitteln ist ein validierter und abgesicherter Reinigungsprozess, der die hochangesetzten Anforderungen an die Qualität des Endprodukts gewährleistet. Um dabei keine Risiken einzugehen, orientieren sich automatisierte Reinigungsprozesse an dem hartnäckigsten Verschmutzungszustand, die der jeweilige Anwendungsfall bietet. Hierbei werden in den meisten Fällen wertvolle Ressourcen vergeudet, da die unflexiblen Reinigungssysteme nicht in der Lage sind, bedarfsgerecht auf Änderungen zu reagieren. Dies liegt vor allem an der fehlenden Möglichkeit, den Verschmutzungszustand während der Reinigung zu überwachen.

Im November 2017 traf sich der Studiengang Brauwesen von 1977 zum 40. Jahrestag im Hofbrauhauskeller, Freising. Auch der heutige Geschäftsführer des Gräflichen Hofbrauhauses, Nikolaus Dawo, gehörte dazu.
Die Geschmacks-, Farb- und Alterungsstabilität von Lebensmitteln kann maßgeblich von den Konservierungseigenschaften schwefelhaltiger Verbindungen wie Schwefeldioxid (SO2) beeinflusst werden. Allerdings müssen aufgrund von Unverträglichkeitsreaktionen auf Schwefeldioxid und Sulfit-Salze Konzentrationen größer 10 mg/l deklariert werden (EU 1169/2011).
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