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BRAUWELT FIVE Nachrichten der Hochschulen und Universitäten

Das Hauptziel dieser Arbeit bestand darin, zu klären, ab wann die Qualität der Würze sich verschlechtert, wenn man das Glattwasser für den Brauprozess wiederverwenden möchte. Glattwasser sollte wiederverwendet werden, da es noch Restextrakt enthält, aber eben auch unerwünschte unedle Stoffe.

Diese Arbeit charakterisiert die Einflüsse von Druck und Temperatur auf die Ultraschallsignale während der Gärung. Dazu wurde ein Versuchsmessstand entwickelt, der durch genaue Druck- und Temperaturregelung Einflüsse auf die Ultraschallsignale ermöglicht und damit genauere Messungen des Alkohol- und Extraktgehaltes während der Gärung.

In dieser Masterarbeit wurde die Bildung und Metabolisierung des im Rahmen des Zuckerabbaus gebildeten 3-Desoxyglucosons (3-DG) während des Würzekochprozesses untersucht.

Am 13. Mai 2019 jährte sich die Gründung des Alumni-Verbandes der Hochschule Geisenheim, der VEG – Geisenheim Alumni Association e. V. zum 125. Mal. „Wir sind einer der ältesten Alumni-Verbände im deutschsprachigen Raum und unsere Mitglieder sind in der ganzen Welt erfolgreich tätig.

Das Profilschema zur Untersuchung des Alterungsaromas enthu00e4lt neben Attributen wie fruchtig, honigartig, sherryartig auch cardboard in Anlehnung an feuchte Pappe (Foto: A. Pesaric by pexels.com)

Alterungsverhalten | Die forcierte Alterung bei 40 °C ist eine der häufigsten Methoden zur Beurteilung der sensorischen Stabilität heller Lagerbiere. Jedoch zeigen sich in der Praxis oft unterschiedliche Aromaprofile im Vergleich zur natürlichen Alterung bei 20 °C. Dieser Artikel beschreibt das Alterungsverhalten heller Lagerbiere während der forcierten und natürlichen Alterung sensorisch und analytisch. Der Beitrag bezieht sich dabei auf Forschungsergebnisse, die bereits in der BrewingScience, Mai/Juni 2018, Volume 71, veröffentlicht wurden.

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Interview | Pünktlich zum 25. Flaschenkellerseminar in Weihenstephan wurde am 4. Dezember 2018 die Demonstrationsanlage RoboFill 4.0 am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie (BGT) der TU München (TUM) in Betrieb genommen. RoboFill 4.0 ist ein wissenschaftlicher Meilenstein in der Abfüllung. Die BRAUWELT widmet diese Ausgabe detailliert dem Projekt und den Partnern, die bis zum jetzigen Zeitpunkt an der Umsetzung des Projektes mitgearbeitet haben. Den Anfang machen wir mit einem Interview mit Christoph Neugrodda, der am BGT-Lehrstuhl maßgeblich beteiligt war.

Produktgeführte Steuerung | Der Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik (LVT) verantwortete im Forschungsprojekt RoboFill 4.0 die Konzeptionierung und Umsetzung der Produktionssteuerung und der Auftragsverwaltung für die geplante cyber-physische Abfüllanlage. Dies gelang im ersten Schritt durch die Schaffung einer IT-Architektur und die Festlegung des Zusammenspiels der verschiedenen Agenten innerhalb des Gesamtsystems.

Ausgehend von den USA, wo Craft Bier 2017 in etwa 14 Prozent der Gesamtproduktion des Biermarktes ausmachte, verbreiten sich diese Bierspezialitäten weltweit. Das geht oft mit langen Lieferwegen, hohe Temperaturdifferenzen (Tag-Nacht-Schwankungen) und Bewegung während des Transports einher und es kommt zu einer starken Ausbildung von Trübungspartikeln.

Aufgrund seiner guten Konservierungseigenschaften dient Schwefeldioxid in der Lebensmittelindustrie häufig als Zusatzstoff zum Schutz vor unerwünschten Farb- und Geschmacksveränderungen. In hohen Konzentrationen kann es aber schädlich für den Menschen sein, deshalb ist eine exakte Bestimmung des flüchtigen SO2 in Getränken von großer Bedeutung.

u00dcbergabe des Fu00f6rderbescheids in Weihenstephan

Immer wieder treten bei der Herstellung alkoholfreier Biere und kalorienreduzierter Erfrischungsgetränke unerwünschte Geschmackskomponenten auf. Die Bayerische Forschungsstiftung fördert nun ein Forschungsvorhaben, in dem auf wissenschaftlicher Basis untersucht wird, inwieweit zugesetzte Geschmacksstoffe durch eine gezielte Stimulation des trigeminalen Nervs das Geschmacksempfinden positiv verändern.

7. Seminar Hefe und Mikrobiologie Weihenstephan

Am 12. und 13. März 2019 fand in Weihenstephan das 7. Seminar Hefe und Mikrobiologie des Forschungszentrums Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität (BLQ) statt. In der letzten BRAUWELT haben wir über die Hefe-Vorträge berichtet. Im heutigen Teil beschäftigen wir uns mit den mikrobiologischen Themen des Seminars.

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