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BRAUWELT Veranstaltungen

Mit deutlichen Worten hat sich der Bundesverband der Spirituosen-Industrie und Importeure e.V. (BSI) erneut von "Alkohol in Tüten" distanziert. Wie BSI-Präsident Wilfried Mocken erklärte, werde die Herstellung und der Vertrieb von wasserlöslichen Pulvern mit Alkoholbestandteilen von den Mitgliedsunternehmen des BSI auf das Schärfste verurteilt. Der Verband sehe hier den gesetzlichen Jugendschutz umgangen. Darbietungsform und Anpreisung bewerte der Verband als höchst kritisch.

Manfred Weydringer, geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensgruppe Weydringer & Strohte, Holzminden, WVG, Siersleben, Bad Harzburger Mineralbrunnen GmbH, Bad Harzburg, feierte 65. Geburtstag. Der gebürtige Franke ist der älteste Sohn einer Brauerfamilie aus der Rhön. 1976 entschlossen sich die Eheleute Maria und Manfred Weydringer zur Übernahme eines Getränkefachgroß­handels und Mineralbrunnens im nord­rhein-westfälischen Höxter und zum Aufbau einer Getränkemarkt-Kette. Das Konzept setzte er auch in Sachsen-Anhalt fort. 1999 übernahm die Familie Weydringer alle Geschäftsanteile der Bad Harzburger Mineralbrunnen GmbH. Heute sind die GFGH West und Ost und deren Getränkemarkt-Ketten auf 140 Märkte angewachsen.

Zwei Persönlichkeiten schrieben die Geschichte von Brauerschule und VeU: Karl Sannwald und Richard Simon. Karl Sannwald war der Aufbauende, Richard Simon der Ausbauende. Am 15. Dezember 2004 wird der Studiendirektor i.R. Richard Simon 80 Jahre alt.
Während seiner mehr als 30-jährigen Tätigkeit als Lehrer und Leiter der Brauerei­abteilung an der Landesschule für Brauer und Mälzer in Ulm bildete der Jubilar unzählige Lehrlinge und Meister aus, die heute in aller Welt ihren Mann stehen. Da er frühzeitig mit dem Aufbau einer fachpraktischen Abteilung begann, was durch seine hervorragenden Beziehungen zu der Zulieferindustrie und den Fachverbänden möglich wurde, konnte eine praxisorientierte Ausbildung erfolgen.
R. Simon leitete über 20 Jahre die Vereinigung ehem.
Zu seinem 80.

Am 21. und 22. Oktober 2004 fand das inzwischen vierte gemeinsame Seminar vom Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität und der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei (VLB), Berlin, im Stadel der Brauerei Ott, Bad Schussenried, statt.
Die Vorträge über Biologie, Technologie und Technik bei der Abfüllung von Glas- und PET-Flaschen sowie KEG fanden großes Interesse bei den zahlreichen Zuhörern. Umrahmt wurde die Tagung von einem zünftigen schwäbischen Abend im Braukel­ler sowie einer Besichtigung des einmaligen Bierkrugmuseums.
Ein besonderes Dankeschön aber gilt Jürgen Ott und seinem Team der Brauerei Ott, Bad Schussenried, für die sehr herzliche, schwäbische Gastfreundschaft mit den Räumlichkeiten und der reichlichen Versorgung mit Speis und Trank..

Am 18. September 2004 trafen sich über 60 gut gelaunte Teilnehmer der Landesgruppe Sachsen bei bestem „Technikerwetter“ im urgemütlichen Bräustübel der Brauerei Fiedler.
Das Motto des Tages, he­rausgegeben vom Organisator Rolf Schubert, war für alle greifbar: "Willst Du wandern, Bier, Humor - dann fahr sofort beim Fiedler vor."
Nach dem Vorstellen der (Erfolgs)-Geschichte der Familienbrauerei durch Christian Fiedler folgte ein Rundgang. Seit der Gründung 1813 ist der Braubetrieb im Besitz der Familie Fiedler. Ch. Fiedler übernahm nach der Wende die Brauerei von seinem Onkel. Junior Thomas Fiedler ist als Braumeister fest im Geschäft eingebunden.
Konsequent wird investiert, hält moderne Technik Einzug und steigt der Absatz des "Erzgebirgsbieres".
Nach ca..

Auf der BRAU Beviale, der Europäischen Fachmesse für die Getränkewirtschaft, hat die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) jetzt 145 Unternehmen aus der Getränkewirtschaft mit dem "Preis der Besten 2004" ausgezeichnet. Der renommierte Preis für langjährige Spitzenqualität wurde von Prof. Dr. Achim Stiebing, Vorsitzender des DLG-Fachbereichs Markt und Ernährung, im Rahmen einer feierlichen Siegerehrung verliehen. In diesem Jahr zeichnet die DLG 83 Brauereien, zwei Brunnenbetriebe sowie 36 Fruchtgetränke- und 24 Spirituosen-Produzenten mit dem Preis der Besten aus.
Mit ihrer Auszeichnung für langjährige Spitzenleistungen in den Wettbewerben unterstützt die DLG nachhaltige Qualitätsstrategien in der Ernährungswirtschaft..

Ab 2005 wird eine blau-grüne Plakette im Aushang oder Eingangsbereich von Gastronomiebetrieben zu finden sein.
In einem aufwendigen Verfahren wurden in den letzten Jahren die Mitgliedsbetriebe des Fachverbandes Getränkeschankanlagen e.V. geschult, ihre Mitarbeiter ausgebildet und ca. 60 Betriebe bundesweit nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifiziert. Ziel: Die Verbesserung und Vereinheitlichung von Qualität und Kundenservice im Bereich Getränkeschankanlagen-Reinigung.
Zertifizierte Betriebe werden ständig geschult. Ihre Arbeit wird intern durch einen Auditor und extern durch den TÜV kontrolliert. Damit garantieren diese Firmen Qualität. Der anstehende Wegfall der Schankanlagenverordnung sorgt für Unsicherheit bei Verbrauchern und Gastronomie..

Die drei Landesverbände der Brauereien in Hessen/Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen haben am 16. November 2004 die „Brauersozietät Mitte“ in Frankfurt/M. gegründet. Diese vertritt fast ein Fünftel der gesamten deutschen Bierproduktion.
"Die Neugründung der Sozietät am heutigen Tage ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zu effizienteren Verbandsstrukturen in einer schwierigen Branche", sagte Ulrich Kallmeyer (60), Vorstandsvorsitzender der Radeberger Gruppe, der zum Präsidenten der neuen Brauersozietät Mitte gewählt wurde. Geschäftsführer der Brauersozietät ist Axel Jürging (40), der auch weiterhin Geschäftsführer des Brauerbundes Hessen/Rheinland-Pfalz bleibt.
Die bislang zwölf Landesverbände des Deutschen Brauer-Bundes haben sich im Laufe des Jahres 2004 reorganisiert..

Wie Klaus Sondhauß von der Vereinigung Alkoholfreie Getränke (Verband Deutscher Mineralbrunnen, Verband der Deutschen Fruchtsaftindustrie, Wirtschaftvereinigung Alkoholfreie Getränke), die 700 Unternehmen mit einem Jahresumsatz von 12 bis 13 Mrd EUR repräsentiert, anlässlich der Pressekonferenz der NürnbergMesse im Vorfeld der BRAU Beviale am 9. November 2004 erläuterte, konnten die alkoholfreien Getränke im Jahre 2004 nicht an die Vorjahresergebnisse des heißen Sommers anknüpfen. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres haben diese Getränke im Absatz ein Minus von 0,5 Prozent hinnehmen müssen, im Umsatz gar von 4,2 Prozent.

Erfrischungsgetränke
Bei den Erfrischungsgetränken beträgt lt.
Vor allem die Handelsmarken haben die Preissituation erheblich verschärft. ...

Die BRAU Beviale, die 45. Europäische Fachmesse für die Getränkewirtschaft mit den Schwerpunkten Rohstoffe, Technologien, Logistik, Marketing, hat vom 10. bis 12. November 2004 im Nürnberger Messezentrum stattgefunden. Nach Angaben von Walter Hufnagel, Mitglied der Geschäftsleitung der NürnbergMesse, hat die BRAU Beviale selbst nach dem Rekordjahr 2003 bei den Ausstellern noch einmal zugelegt. 1477 Aussteller (+4 Prozent) aus 45 Ländern hatten gut 80 000 m2 Bruttofläche gebucht. 38 Prozent der Aussteller kamen aus dem Ausland. Dabei stellte Italien mit 73 Ausstellern das größte Kontingent, vor Österreich mit 61 und Großbritannien mit 60. Die Brauwelt berichtet an anderer Stelle über diese Ereignisse sowie über die Eröffnungsfeier mit der Verleihung des Bayerischen Bierordens. Dr. ...

Studienfahrt der Landesgruppe Thüringen. Vom 24. bis 26. September 2004 startete die Tour beim Beruflichen Schulungszentrum für Ernährungsberufe in Dresden.

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