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Mitgliederversammlung in der Semper Idem Underberg AG. Am 10. September 2004 trafen sich in der Semper idem Underberg AG rund 70 Teilnehmer zum Braumeister- und Malzmeisterstammtisch. Vorher hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, den Betrieb zu besichtigen.
Der Landesgruppenvorsitzende Peter Weichenhain begrüßte alle Anwesenden, besonders die Ehrenmitglieder Werner Pieper und Arndt Strobel sowie den Betriebsleiter der Semper idem Underberg AG, Ulf Kirchner, und Dieter Faig von der Philipp Hilge GmbH.
U. Kirchner stellte das Unternehmen mittels einer Video-Präsentation vor. Der Firmengründer Hubert Underberg brachte nach sorgsamer Entwicklung 1846 sein einzigartiges Produkt auf den Markt. Schon bald wurde sein Underberg in vielen Ländern geschätzt.
P.Den Fachvortrag hielt D..

Diese Themenvielfalt wies die 54. Arbeitstagung des Bundes Österreichischer Braumeister und Brauereitechniker auf, die vom 30. September bis 2. Oktober 2004 in Bludenz stattgefunden hat. Die Themenauswahl und der Veranstaltungsort dürften, so Dr. Günther Seeleitner, Präsident des Bundes, in seiner Eröffnungsrede, so viele Teilnehmer nach Bludenz gelockt haben. Die Brauwelt wird über die einzelnen Beiträge noch berichten.
Auch die österreichische Braubranche bleibe von den international zu beobachtenden Umbruchstendenzen nicht verschont. Dazu kämen noch innerösterreichische Problemfelder, wie z.B. die im europäischen Vergleich hohe Biersteuer. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Bier liegt in Österreich immer noch bei 111 l. Weitere Symposien dieser Art sollen folgen. Dr. Das müsste, so Prof..

Ziel der diesjährigen Fachexkursion des Südostbayerischen Braumeisterstammtisches der Landesgruppe Südbayern im DBMB war diesmal Baden-Württemberg und Hessen.
Die vom 12. - 14. März 2004 durchgeführte Reise, die wie auch in der Vergangenheit unter der Federführung von
Alfred Greiner organisiert wurde, führte die ca. 50 Teilnehmer zu verschiedenen Zulieferfirmen im Bereich Dosiertechnik, Reinigungs- und Desinfektionsmittel, Pumpenbau/Fördertechnik und Klebstoffe.
Am ersten Tag wurde die ProMinent in Heidelberg besucht. Herr Müller führte die bayerischen Braumeister nach einer interessanten Firmenpräsentation durch die Fertigungshallen. Die ProMinent-Unternehmensgruppe mit Sitz in Heidelberg erwirtschaftet mit 1500 Mitarbeitern einen jährlichen Umsatz von 200 Millionen EUR..

Mit dieser Feststellung begann Hendrick F. Melle, Geschäftsführer Melle, Pufe - Agentur für Kommunikation, Berlin, sein Statement in der Diskussionsrunde über das Thema "Wer oder was ist Szene?" - " Wer oder was ist Kult?" bei den diesjährigen Sommertagen der Getränkewirtschaft am 26. August 2004 in Berlin. "Szenen verlieren an Bedeutung, es kommt zu einem verschärften Ich." Es geht immer mehr um den Rückzug ins Private.

Der Bayerische Brauerbund e.V. und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband e.V. haben am Dienstag, dem 7. September 2004, im Fränkischen Brauereimuseum der Bierstadt Bamberg die "Goldene BierIdee 2004" verliehen. Die Auszeichnung würdigt Personen oder Initiativen, die sich in besonderer Weise um die Präsentation bayerischer Bierspezialitäten verdient gemacht haben. Der Präsident des Bayerischen Brauerbundes, Michael Weiß, nahm die Auszeichnung der diesjährigen Preisträger vor. Bayern-Bier-Express für das Engagement im Vertrieb von bayerischen Bierspezialitäten, insbesondere von Klein- und Mittelstandsbrauereien, deutschlandweit und ins europäische Ausland..

Die European Brewery Convention (EBC) hat im Dezember 2003 die Messmethode zur Schaumstabilität mit NIBEM-T offiziell in die Analysevorschriften der EBC aufgenommen. Sie ist damit die Standard-Messung der EBC zur Beurteilung der Schaumqualität.
Mit der Weiterentwicklung des bekannten Messgerätes zur Schaumhaltbarkeit NIBEM-T macht Haffmans B.V., Venlo, Niederlande, die Schaummessung in Bier nun endgültig reproduzier- und vergleichbar. NIBEM-T verfügte bereits über eine Temperaturkompensation, das neue NIBEM-TP ist darüber hinaus auch in der Lage, unterschiedliche atmosphärische Drücke auszugleichen.
NIBEM-TP ist damit die Laborlösung sowohl für mittelständische Brauereien als auch für internationale Konzerne. ...

Das diesjährige Heidelberger Fachseminar für die Getränkebranche, veranstaltet am 15. und 16. September 2004 in Heidelberg von der Wild Gruppe, stand am ersten Tag ganz im Zeichen des weltweit immer wichtiger werdenden Themas der Fettleibigkeit als Herausforderung für die Getränkehersteller. Über die dort herausgestellten Thesen und möglichen Lösungsansätze wird die Brauwelt noch berichten. Am zweiten Tag ging es um die neuesten Trends und Innovationen in der globalen Getränkebranche, die sehr stark das Thema Wellness und Gesundheit abdecken. Alles dreht sich zur Zeit um die Reduktion von Kohlenhydraten in den Getränken und zwar ohne Geschmackseinbußen ("less carbs - great taste").

Wirtschaftliche Rahmenbedingungen müssen sich verbessern
Dr. Nach Einschätzung von Dr..

Forschung bedeutet zunächst "Umwandlung von Geld in Wissen", später dann von "Wissen in Geld". Vor dem Hintergrund dieser Weisheit startet jetzt eine neue Reihe über erfolgreiche Forschungsprojekte der WiFö. Vorab sei dargestellt, mit welch großem Engagement sich nicht nur die Forscher, sondern auch die Vertreter verschiedener Brauereien aus Interesse und zum Nutzen der gesamten Branche bei unseren Forschungsprojekten engagieren. Und das Beste: Jeder kann sich beteiligen!
Was geschieht mit einem Forschungsantrag, der bei der WiFö-Geschäftsstelle in Bonn eingereicht wurde? Zuerst werden alle eingegangenen Anträge dem Vierer-Gremium der Wifö vorgelegt. Dieses Gremium, bislang bestehend aus Dr. Bellmer, Bremen, Dr. Methner, Bitburg, Dr. Nitzsche, Duisburg, und Dr. & A. Veltins GmbH & Co..

Am 1. August 2004 fand im Hotel Bayern, Tegernsee, das 2. Bier-Dinner statt. Wiederum ging es in herrlichem Ambiente und mit bester Küche darum, zu zeigen, dass bestimmte Biere zur feinen Küche hervorragend passen und dass man mit der Auswahl eines geeigneten Glases die Harmonie zwischen Bier und Speisen noch deutlich verbessern kann (s.a. Brauwelt Nr. 41/42, 2003, S. 1268 bzw. Brauwelt Nr. 6/7, 2004, S. 156).
Wie im Vorjahr führte Sommelier-Weltmeister Markus del Monego durch die lange Reihe der Bierspezialitäten und durch das abwechslungsreiche Menü mit Charme und enormem Fachwissen. Das Motto lautete in diesem Jahr: "Bayerische Biere gegen den Rest der Welt.
Bereits zum Stehempfang wurden Kultbiere bzw. Das Bier entwickelte einen "opulenten Geschmack" im Gaumen. ...

Stellt man die Werbung von Krombacher und Warsteiner gegenüber sowie die Absatzentwicklungen dieser beiden Marken in den letzten Jahren, dann könnte man meinen, dass Natur Prestige schlägt, wie Rüdiger Ruoss dies bei den Sommertagen der Getränkewirtschaft am 26. August 2004 in Berlin als Diskussionsbeitrag formuliert hat. Dem widersprach Ulrich Tillmanns, Managing Partner, Tillmanns, Ogilvy & Mather, Düsseldorf, der jetzt die Neupositionierung der Marke Warsteiner begleitet. Für Tillmanns befindet sich die Marke Warsteiner im Umbruch und Krombacher hat in letzter Zeit wohl einiges richtig gemacht, aber dennoch gilt für ihn: "Natur schlägt nicht Prestige."
Insgesamt gibt es in Deutschland 50 000 Marken auf dem Markt. Da benötigen erfolgreiche Marken schon ein starkes Branding. ...

Am 18. Juni 2004 trafen sich rund 40 Teilnehmer bei der Fa. Hengstenberg in Bad Friedrichshall, um den Produktionsstandort für Kraut, Gurken und allerlei Sauergut zu besichtigen. Die Sortier- und Abfüllanlagen standen leider still, da bei den niedrigen Temperaturen die Gurken nur mäßig Lust zum Wachsen hatten. Während des Rundgangs durch die Produktion, geführt durch Werksleiter Heiss und Produktionsleiter Votteler, erhielten die Teilnehmer einen interessanten Einblick in die Produktionsschritte Herstellung, Abfüllung und Verpackung. Fünf Glas- und zwei Dosenabfülllinien arbeiten im Saisonbetrieb ..

Die "wanderwilligen" Teilnehmer trafen sich morgens am Marienplatz in Stuttgart, um mit der "Zacke", der Stuttgarter Zahnradbahn, in die Steilhänge der Stadt zu gelangen. Von dort aus führte der Weg bei herrlichem Wetter durch Wälder ins Heslacher Waldheim. Nach ca. zwei Stunden entbehrungsreichem Wandern wurden die ausgemergelten "Expeditionsteilnehmer" im Basislager von den bereits gutgelaunten, biergartengebräunten Teilnehmern begrüßt. Es war ein deutliches Zischen bei der ersten Zuführung von Flüssigkeit zu vernehmen. Schnell erholte man sich bei Speis und Trank, der Stuttgarter Hofbräu sei Dank.

Unter diese drei Prämissen stellten die rund 100 Teilnehmer an der Mitgliederversammlung der Schutzgemeinschaft der Fruchtsaft-Industrie (SGF) ihr Treffen. Mit der Aufnahme der drei Kernforderungen in den Vereinsnamen gibt die SGF der fortschreitenden Internationalisierung der Branche und den entsprechend internationaler geprägten Tätigkeitsfeldern Ausdruck. Im 30. Jahr des Bestehens standen so die Schaffung einer neuen Organisationsstruktur und die Verabschiedung einer modifizierten Satzung auf der Tagesordnung.
Drei neue Leitungsgremien - das SGF-Präsidium, der Vorstand des RQCS (Markt- und Abfüllerkontrollsystem) und der IRMA-Vorstand (International Raw Material Assurance) - berichteten erstmals über ihre Tätigkeiten...

Über 240 Brauereien aus dem In- und Ausland machten das 8. Internationale Berliner Bierfestival, das vom 6. - 8. August 2004 auf der Karl-Marx-Allee im Herzen von Berlin stattgefunden hat, zu einer Veranstaltung der Superlative und bildeten den längsten Biergarten der Welt, wie Renate Scheibner, Präsidentin des Bundesverbandes mittelständischer Privatbrauereien und ideellen Trägers des Bierfestivals anlässlich des offiziellen Fassbieranstichs betonte. Auf einer Länge von zwei Kilometern hatten die über 600 000 Besucher aus Berlin und Gäste aus aller Welt Gelegenheit, über 1700 verschiedene Biersorten und Biermarken zu verkosten und zu genießen. Für musikalische Umrahmung sorgten Bands und Künstler auf insgesamt 18 Live-Bühnen. Dort brauen noch 173 Brauereien rd.
Lt.B.
Das 9. bis 7.

Die Sommertage der Getränkewirtschaft, eine Initiative von Rüdiger Ruoss, fanden vom 25. bis 27. August 2004 in Berlin statt und stießen mit über 480 Teilnehmern aus der gesamten Getränkebranche inklusive Wein und Spirituosen auf ein hervorragendes Echo, wie Günther Guder, Geschäftsführender Vorstand des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels, Düsseldorf, zur Eröffnung eigens betonte. Dieses positive Echo sei in einer Zeit mit leicht depressiver Grundstimung besonders heraus zu stellen. Allerdings, so Guder, bietet jede Krise auch eine Chance. Vor allem starke Marken sichern die gewünschten Wertschöpfungen. Der Getränkefachgroßhandel macht sich allerdings Sorge um die Markenpolitik mancher Unternehmen aus der Getränkebranche. Oft werde zu viel Aktionismus betrieben...

Erfahrungsaustausch in Irland. Die diesjährige Studienreise der Brau Ring Kooperation nach Irland diente dem Erfahrungsaustausch und dem Kennenlernen anderer Getränkemärkte. Brau Ring Geschäftsführer Matthias Hajenski organisierte die Reise wieder vorbildlich.
Vom Osten in Dublin über Kilkenny und Midleton führte der Weg bis in den äußersten Westen nach Killarney.
Dublin vermittelte den Teilnehmern den ersten Eindruck einer wachsenden Wirtschaft. Nach dem Besuch des Guiness-Storehouse konnte die positive Stimmung bei einem ausführlichen Pub-Crawling im Temple Bar Bezirk life erlebt werden, trotz hoher Gastronomiepreise waren die Lokale sehr gut besucht. Die Iren leben im Jetzt und jammern nicht. Diese füllt ausschließlich Fassbier ab..

Vom 14. bis 16 Mai trafen sich 18 Semesterkollegen und ihre Frauen in Hamburg, darunter auch erstmals zur großen Freude aller Kollege van Bömmel aus Frankreich und Hubert Thiel aus Thailand. Der Begrüßungsabend in der "Schifferbörse" endete in bester Stimmung und bei gutem Holsten Bier erst weit nach Mitternacht.
Am Sonnabendvormittag gab die Besichtigung der Nestlé Chocoladenfabrik interessante Einblicke in die Herstellung von Kit Kat und After Eight. Herzlichen Dank an Brm. W. Ellinger und Dipl.-Ing. A. Lehmann für die Einladung.
Nach einem Imbiss startete die Stadt- und Hafenrundfahrt mit dem Bus. Wie bestellt ermöglichte die Sonne beim Überqueren der Köhlbrandbrücke einen wunderbaren Blick auf die Skyline der Hansestadt. Die Akustik war phanthastisch. Weid für Unterhaltung..

"Kultur gut verpackt" könnte man das Motto der mehrtägigen Fachexkursion im Mai der Landesgruppe Württemberg nennen. Gut verpackt waren die ca. 40 Teilnehmer beim hervorragend organisierten Programm durch die einladende Fa. Krones AG, Rosenheim. Auch das "Aprilwetter" brachte die Organisatoren nicht aus dem "Lagebild", denn sofort wurde ein Alternativprogramm zum verschneiten Wendelstein "ausgepackt".
Die Reisegruppe startete inStuttgart. Auf dem Chiemsee ging es mit dem Schiff zur Insel Herrenchiemsee, um eines der schönsten Schlösser von König Ludwig II. zu besichtigen. Der Abend klang gemütlich im "Alten Badhaus" aus. Am nächsten Morgen stand die Besichtigung der Stiegl Brauerei in Salzburg auf dem Programm. 900 000 hl Bier gebraut werden. F. X. Brummer, 1. Herr Grunwald, Herr Dr..

Trotz vorherigen unbeständigem Wetter trafen sich 104 Mitglieder nebst Partner(innen) der Landesgruppe Berlin-Brandenburg am Samstag, dem 10. Juli 2004, zum traditionellen Sommerausflug am Schiffsanleger in Wannsee. Unentwegte enterten sofort das Oberdeck und genossen Wind, Sturm, Sonne und natürlich die schöne Sicht auf die Pfaueninsel, Schloss Glienicke, die Durchfahrt der Glienicker Brücke und Potsdam mit der Freundschaftsinsel und der alten Stadtmauer. Vom Schiff aus boten sich völlig neue Perspektiven.
Für die flüssige Bordverpflegung hatte die Kindl-Brauerei gesorgt. Vorbei an Hermannswerder ging es durch den Templiner See bis nach Caputh. Hier begann nun die geführte Wanderung mit fachkundigen Erklärungen durch unser Mitglied Friedrich-Wilhelm Reinhardt...

Auf Einladung der Gasthausbrauerei Airbräu am Flughafen München trafen sich am 23. April zahlreiche Kollegen der Sektion Südbayern des Bundes der Doemensianer. Nach den einleitenden Worten von Geschäftsführer Dr. Joost über die Gründung des Unternehmens und der Brauerei führte Michael Bleibtreu durch die einzelnen Stationen des Betriebs. Fasziniert über die Einbindung der Gasthausbrauerei in den Flughafenkomplex entbrannte eine rege Diskussion unter den Kollegen im angrenzenden vollbesetzten Nebenzimmer. Bei guten Airbräu-Bieren wurden rasch alle offenen Fragen beantwortet.
Die Sektion Südbayern bedankt sich recht herzlich für die Einladung zum Stammtisch. Kontaktadresse für Interessenten für künftige Doemensianertreffen: Thomas Dummer, Telefon 0179/1 05 58 16 oder E-Mail thomas.de..

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