GEA hat die im Rahmen des Programms „Fit for 2020“ neu entwickelte optimierte Konzernstruktur implementiert und damit sowohl die interne Aufstellung und Organisation als auch die externe Ansprache seiner Kunden grundsätzlich verändert. Ab sofort bündelt und berichtet der Konzern die Entwicklung und Herstellung von Produkten bzw. die Bereitstellung von Prozesslösungen in den zwei neuen Business Areas „Equipment“ und „Solutions“. Diese neue Bündelung in etwa gleich starke Geschäftsbereiche verspricht mehr operative Synergien über Technologien und Applikationen hinweg. Für die Kunden der GEA gibt es jetzt pro Land nur noch eine Landesorganisation als zentralen Ansprechpartner, der das gesamte Produktportfolio sowie alle Services abdeckt und lokal anbietet. Mit dieser neuen Struktur wird GEA substantielle Einsparungen realisieren sowie weiteres Wachstum fördern.
1990 gründeten die Ingenieure Dr. Ingo Benecke und Mathias Bode die SensoTech GmbH in Magdeburg. Frühzeitig wurde dort das Potenzial der Schallgeschwindigkeitsmessung zur präzisen Bestimmung von Konzentrationen in Prozessflüssigkeiten erkannt.
Die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft HLB Linn Goppold Treuhand ruft erneut alle interessierten Brauereibetriebe zur kostenfreien Teilnahme an einer branchenweiten Vergleichsanalyse für das Geschäftsjahr 2014 auf. Hierbei werden betriebswirtschaftliche Kennzahlen ermittelt, unter anderem über Vermögen, Ertrag, Rentabilität, Finanzierung und Produktivität, und dem Branchendurchschnitt gegenübergestellt. Die Kanzlei, die Mitglied beim unabhängigen Beraternetzwerk HLB Deutschland ist, berät bereits seit über 60 Jahren zahlreiche Mandanten aus der Getränkeindustrie.
Die Oettinger Brauerei hat am Standort in Mönchengladbach die Membranfiltrationsanlage BMF +FLUX zur sanften Klärung von Bier in Betrieb genommen. Dabei handelt es sich um die neueste Generation dieser Technologie, die am Niederrhein erstmals zum Einsatz kommt. „Wir sind sehr stolz, hier in Mönchengladbach die neue Generation der Membranfiltration von der Firma Pentair einführen zu können. Mit effizienten und innovativen Entwicklungen wie diesen ist es uns möglich, hochwertige und zugleich günstige Produkte herzustellen“, sagt Dr. Karl Liebl, Geschäftsführer der Oettinger Brauerei und verantwortlicher Geschäftsführer in Mönchengladbach.
Die Palatia Malz GmbH, seit 31. Dezember 2014 alleiniger Eigentümer der weltweit agierenden Bestmalz Mälzereigruppe, hat Ende Mai 2015 ihr Energiemanagementsystem mit Erfolg zertifizieren lassen. Die beiden Produktionsstätten in Kreimbach-Kaulbach und Wallertheim sowie der Heidelberger Standort der Gesellschaft konnten das entsprechende Audit des unabhängigen Umweltgutachterbüros Dr. Sulzer aus Altfraunhofen nach der weltweit gültigen Norm ISO 50001:2011 in allen Punkten erfolgreich durchlaufen. Mit der Zertifizierung verpflichtet sich Palatia Malz zum effizienten Umgang mit Energie in allen Unternehmensbereichen und macht Nachhaltigkeit im Energiemanagement zu einem strategischen Element bei der Unternehmensentwicklung und dem weiteren Wachstum des Unternehmens. „Im Gegensatz zu einer punktuellen Energieeinsparung hilft uns das Ende 2014 eingeführte Managementsystem dauerhaft, die Effizienz bei der Palatia Malz GmbH zu steigern. Alle Unternehmensebenen, von der Geschäftsführung bis hin zum einzelnen Mitarbeiter, sind hierbei einbezogen. Wir schulen jährlich alle Mitarbeiter in den Werken und in der Heidelberger Verwaltung gezielt in punkto Energieeinsparung“, erklärt Thomas Schumacher, Technischer Leiter Palatia Malz GmbH.
Hopfen ist nach wie vor nicht nur bei den Hop Heads der Craft Brewer-Szene auf der Beliebtheitsskala ganz weit oben. Auch in diesem Jahr bringen wir den Hopfen in der BrewingScience, der brauwissenschaftlichen Plattform unseres Verlagshauses, groß heraus: Die Dezember-Ausgabe der BrewingScience, die am 18.12.2015 erscheinen wird, enthält das mittlerweile 5. Hopfenspecial mit wissenschaftlichen Beiträgen aus allen Bereichen der Hopfenforschung.
Mit dem veganen „Smart Drink“ hat die acáo GmbH, Taunusstein, eine weitere Getränkekategorie ins Leben gerufen. Das fruchtig-herbe Getränk enthält ausschließlich natürliche Zutaten aus biologischem Anbau und ist ab sofort in ansprechenden 250 ml Slim Dosen von Rexam erhältlich.
Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) hat an die Bundesregierung und das Parlament appelliert, flächendeckend alle Trinkwasservorkommen vor möglichen Risiken der Fracking-Technologie zu schützen. „Öffentliche Trinkwasserbrunnen wie auch Brunnen für die Lebensmittelherstellung müssen geschützt werden. Hier muss es unbedingt eine bundeseinheitliche Regelung geben“, forderte DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele anlässlich der Anhörung durch den Umweltausschuss des Deutschen Bundestages.
Mineral- und Heilwasser konnte im Jahr 2014 einen neuen Rekord verzeichnen: der Absatz von 10,8 Mrd Litern entspricht einem Plus von 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Gesamtabsatz der Mineralbrunnenbranche lag 2014 bei über 14,1 Mrd Litern (+ 2,2%), wobei der Absatz von Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränken mit 3,4 Mrd Litern um 0,2 Prozent zurückgegangen ist. Der Gesamtumsatz der Branche beläuft sich für das Jahr 2014 auf 3,3 Mrd EUR (+ 3,8%). Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 143,6 Litern im Jahr ist Mineralwasser also weiterhin der beliebteste Durstlöscher in Deutschland. 2013 lag der Pro-Kopf-Verbrauch noch bei 140,2 Litern.
Oettinger „Ohne Gentechnik“ wird international. Die Brauerei weitet die Kennzeichnung gentechnikfreier Biere auf Exportprodukte aus. Die Oettinger Produkte mit dem „NON GMO“-Siegel sind ab Ende Juni sukzessive weltweit im Handel verfügbar.
Die Salvus Mineralbrunnen GmbH, Emsdetten, hat mit sofortiger Wirkung die Rechte an der Marke Marien Brunnen übernommen.
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