
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.
Den Getränkemarkt im ersten Quartal 2016 beleuchtet der aktuelle ifo-Konjunkturbericht. Während beim Bier ein deutlicher Aufwind zu verspüren ist, sind bei Erfrischungsgetränken und Mineralwasser leichte Abschwächungstendenzen zu verzeichnen. Folgt man dem saisonbereinigten und geglätteten ifo-Geschäftsklimaindex, der als bewährter Konjunkturindikator gilt, so hat sich die geschäftliche Situation der Brauereien im ersten Quartal 2016 spürbar gebessert. Der Index erreichte, nach einem Stand von 3,9 Punkten im vierten Quartal 2015, im ersten Quartal des neuen Jahres einen Stand von 9,6 Punkten. Eine fortlaufende Erholung ist eigentlich schon seit August 2015 (Zählerstand: 1,8 Punkte) zu verspüren.
Die Karlsberg Brauerei GmbH, Homburg, weist in ihrem am 17. März 2016 veröffentlichten Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2015 eine weitere Ergebnisverbesserung aus. Damit setzte die Gesellschaft die positive Entwicklung der vergangenen Jahre trotz leicht rückläufiger Umsätze im Berichtszeitraum fort. Bereinigt um enthaltene Einmalerträge und einmalige außergewöhnliche Aufwendungen steigerte die Gesellschaft ihr operatives Ergebnis (adjustiertes EBIT) im abgelaufenen Geschäftsjahr von 8,1 Mio EUR auf 8,3 Mio EUR. Ohne diese Bereinigung lag das operative Ergebnis (EBIT) bei 15,8 Mio EUR. Die Umsatzerlöse der Gesellschaft lagen mit 166,3 Mio EUR rund 2,7 Prozent unter dem Vorjahresniveau. KG zwei Tochterunternehmen der Brasserie Karlsberg Holding S.A.“.
Das zwölfte Jahr in Folge notiert die Auer Packaging GmbH eine überdurchschnittliche Umsatzentwicklung. Zu seinem 30-jährigen Unternehmensjubiläum durfte sich der oberbayerische Verpackungsexperte gleich mehrfach freuen: Die neue Fertigung am Standort Amerang wurde im vergangenen Sommer fristgerecht in Betrieb genommen und trug dazu bei, die Produktionskapazität deutlich zu erhöhen. Damit konnte das Unternehmen 2015 einen Umsatz von 84 Mio EUR (+ 10 % gegenüber 2014) erzielen. Für 2016 peilt das Unternehmen einen Umsatz von 90 Mio EUR an.
Markus Schneider übernimmt zum 1. Mai 2016 die Betriebsleitung bei der Avangard Malz AG in Gelsenkirchen. Sein Vorgänger, Dieter Beck, wird nun die Betriebsleitung im Bremer Werk übernehmen.
Im Geschäftsjahr 2015 setzte die Einbecker Brauhaus AG 605 000 Hektoliter Bier ab. Der Markenabsatz lag bei 448000 Hektoliter, die Umsatzerlöse betrugen 37,625 Mio EUR. Der Jahresüberschuss erhöhte sich um ein Drittel auf 444 000 EUR. Die Absätze und Umsätze der 100-prozentigen Tochter BrauManufaktur Härke GmbH in Peine sind hierin nicht enthalten.
Im März 2015 präsentierte Krones seinen Kunden in Südamerika erstmals sein neues Trainings- und Kundencenter im Krones LCS Center in São Paulo/Brasilien. In diesem Jahr feiert das Trainings- und Kundencenter nun sein einjähriges Bestehen.
Seit März präsentiert die Hütt-Brauerei ihre neueste Bierspezialität: Helles mit Braugerste aus regionalem Anbau.
Mit dem neuen naturtrüben Weissbier 12 und dem beliebten Malz in neuem Gebinde startet die Oettinger Brauerei in den Frühling.
Beck‘s erweitert seine „Taste the World“ Premiumbier-Spezialitäten um eine weitere Produktneuheit: Nach dem erfolgreichen Launch von Beck‘s Pale Ale, Amber Lager und 1873 Pils präsentiert das Unternehmen nun das neue Beck‘s Red Ale.
Neun Monate hat es gedauert, bis aus der Idee Realität wurde: Ein eigenes Ur-Bier für das Fränkische Bierfest vom 25. bis 29. Mai im Nürnberger Burgraben. Eingebraut wird es bei der Schlossbrauerei Ellingen, mit im Boot die Bayerische Bierkönigin und Hobbybrauerin Marlene Speck sowie Biersommelier Markus Raupach von der Deutschen Bierakademie aus Bamberg. Das „MinneSeidla“ soll in etwa dem fränkischen Bier aus der Zeit um 1516 entsprechen, als in Bayern das Reinheitsgebot erlassen wurde. Dank acht verschiedener Getreidesorten, historischer Hefe und ur-fränkischer Hopfensorten können sich die Besucher des Bierfestes auf einen ganz besonderen Hochgenuss freuen.
Rulmeca Edelstahl-Trommelmotoren besitzen ab sofort auch IP69 Schutz. Der bislang ausgewiesene Schutz gegen Schwallwasser (IP66) erweitert sich damit auch auf den Schutz vor Dampfstrahlern. Die Trommelmotoren des Herstellers eignen sich mit dem IP66/69 Schutz auch für ‚Clean In Place‘ (CIP)-Verfahren. Das hygienische All-in-One Design der Motoren ohne Schmutzecken und Toträume unterstützt diese Verfahren zusätzlich. „Der doppelte Schutz nach IP66 und IP69 in einem All-in-One Design belegt die hohe Qualität unserer Trommelmotoren. Es kann weder Öl nach außen austreten noch können unter Zeitdruck arbeitende Reinigungskolonnen ihnen etwas anhaben. Das macht Trommelmotoren von Rulmeca sowohl zu einem höchst hygienischen als auch zuverlässigen und wartungsfreien Antrieb. Und dieser Schutz ist noch nicht mal teurer als der bisherige. Er wird nämlich ohne Aufpreis zum Standard für all unsere Edelstahl-Trommelmotoren“, erklärt Andreas Flies, Sales Manager Unit Handling, Rulmeca Germany.
Meistgelesen
BRAUWELT unterwegs
Meistgelesen
BRAUWELT unterwegs
-
Umfirmierung schließt Rebranding ab
valantic Supply Chain & Procurement Consulting GmbH
-
Strategische Kooperation mit LNConsult
BITO-Lagertechnik Bittmann GmbH
-
Finalist des Deutschen Nachhaltigkeitspreises
Endress+Hauser Group Services AG
-
Goldkehlchen
Holsten-Brauerei AG
-
Neue Limos
Einbecker Brauhaus AG