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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die jährliche Vortragsveranstaltung der Akademie Fresenius fand am 15. und 16. September 2015 in Bremen zum 13. Mal statt. Anja Staudenmaier, Leiterin der Akademie, begrüßte die Teilnehmer und Herbert Zerbe vom SGS Institut Fresenius und Förderer dieser Fachtagung bot mit seiner kurzen Einführung zum Wasser, dem mengenmäßig wichtigsten Rohstoff unserer Getränke, die Ausgangsbasis für den erfolgreichen Erfahrungsaustausch.

Die Kieselmann GmbH in Knittlingen hat nach rund acht Monaten Bauzeit ihre neue Rohrlagerhalle im Rahmen eines Familienfestes am 19. September 2015 offiziell eröffnet. Bei seiner abendlichen Ansprache sagte Geschäftsführer Klaus Dohle: „Es hat schon eine gewisse Tradition, dass wir unsere Feste gleichzeitig mit der Einweihung einer neuen Halle feiern. Das ist ganz praktisch, denn wo hätte man sonst den Platz für die Mitarbeiter und ihre Familien?“. Anfang November 2015 ist der Bezug der neuen Halle nun komplett abgeschlossen.

Die Profipack Verpackungsmaschinen GmbH hat 2015 kräftig in die Zukunft investiert. So eröffnete Gründer und Geschäftsführer Andreas Zaglacher das in exakt einem Jahr Bauzeit errichtete Bürogebäude samt großzügiger zweiter Produktionshalle. Spatenstich für dieses neue Betriebsgebäude war im September 2014. Das österreichische Unternehmen bietet hohe fachliche Kompetenz und kundenspezifischen Service in der Verpackungsindustrie und betreut über 800 namhafte Kunden aus der Getränke-, Lebensmittel und Nicht-Lebensmittel-Industrie.

KHS verkündete am 24. November die Premiere der Lightweight-PET-Flasche für stilles Wasser in Südamerika: Dank des Bottles-&-Shapes™-Lightweight-Know-hows sind demnach jetzt 0,5-Liter-PET-Flaschen mit einem Gewicht von nur 8,9 Gramm bzw. 22 Gramm für 1,5-Liter-PET-Flaschen in Brasilien erstmals im Handel erhältlich. Der Wasserhersteller Água Mineral Santa Joana füllt seit Kurzem in den Lightweight-PET-Flaschen ab.

Vor genau 180 Jahren, am 7. Dezember 1835, wurde die erste Bahnstrecke zwischen Nürnberg und Fürth für den Bahnverkehr eröffnet. Rund 200 Ehrengäste erlebten euphorisch und berauscht von der Reisegeschwindigkeit von 35 km/h den Beginn einer neuen Art der Fortbewegung: Doch nicht nur für den Personenverkehr brach ein neues Zeitalter an. Auch die Geburtsstunde für den Gütertransport auf Schiene ließ nicht lange auf sich warten. Zwei Fässer Bier waren das erste Bahnfrachtgut.

Zur BrauBeviale in Nürnberg hatte die Firma Euwa zum Umtrunk eingeladen. Grund war das 50-jährige Bestehen des Unternehmens, das der Vater des heutigen Firmeninhabers Michael Eumann, Hanns-Heinz Eumann, am 1. August 1965 gegründet und mit Hilfe seiner Frau Elisabeth über die Jahre aufgebaut hatte. Bereits 1967 zog das Unternehmen in den immer noch bestehenden Firmenstandort in der Daimlerstraße in Gärtringen. Es folgten Jahre des wirtschaftlichen Aufstiegs mit Erfolgen im In- und Ausland. Vor allem die Ausweitung der Geschäftsbeziehungen im asiatischen Raum führte zur Gründung des Tochterunternehmens Euwa Singapore, das 2016 sein 20-jähriges Bestehen feiern kann.

Ausgiebig wurde beim Hofbräuhaus Traunstein die Inbetriebnahme des neu erbauten Gär- und Lagerkellers gefeiert. Bei dem Festwochenende heizten so namhafte Bands wie „La BrassBanda“ die Stimmung im Bierzelt auf, am Tag der offenen Tür konnte der Neubau besichtigt werden und mit der „Bräunacht 2015“ am 26. Oktober 2015 bedankte sich die Brauerei bei Lieferanten, Partnern sowie ihren nationalen und internationalen Kunden für die gute Zusammenarbeit. Für die Kurzweiligkeit des Abends sorgten Bräu Maximilian Sailer, sein Vater Bernhard Sailer und Geschäftsführer Josef Schumacher, die statt einer Festrede die Mannschaft der Brauerei im Stile eines Fußball-Teams vorstellten – manchmal durchaus mit einer gehörigen Portion Selbstironie. Doch auch das soziale Engagement von Birgit und Christa Sailer für Vergissmeinnicht Chiemgau [EV] wurde den ca. 1800 Gästen vorgestellt, die immerhin spontan einen Betrag von 6700 EUR spendeten.

Der Gewinner des Veltins Brausparen 2015 steht fest: Ein 28-jähriger Berliner erhält den Super-Gewinn von 500 000 EUR. Mehrere hunderttausend Teilnehmer hatten an der nationalen Gewinnaktion der Brauerei C. & A. Veltins teilgenommen und über sieben Monate hinweg Glückskronkorken auf ihr individuelles Brausparkonto eingezahlt – am Ende bot jeder eingelöste Gewinn die Zusatzchance auf den Super-Preis. Im Besichtigungszentrum der Sauerländer Privatbrauerei hatte Veltins das große Finale detailreich vorbereitet: Aus fünfhundert Kästen wurde ein großer Kronkorken-Pool gebaut, per Stapler wurden weit über eine Million Kronkorken mit allen der eingelösten Teilnahmecodes hineingegossen..

Ergebnisse einer Umfrage des Handelsblattes zeigen, dass Verbraucher Krombacher zur „Biermarke des Jahres“ 2015 gewählt haben. Die insgesamt 700 000 Online-Interviews wurden in Kooperation mit dem Unternehmen YouGov – einem internationalen Institut für Marktforschung – durchgeführt. Dafür wurden im Zeitraum vom 1.9.2014 - 31.8.2015 täglich rund 2000 für Deutschland repräsentativ ausgewählte Verbraucher zur Markenwahrnehmung befragt. Die Verbraucher haben bewertet, wie eine Marke aufgrund einer Kampagne oder eines Produkts wahrgenommen wird, wie stark man sich persönlich mit einer Markenbotschaft identifizieren kann, oder auch, wie das Preis-Leistungs-Verhältnis zugeordnet wird..

„Qualität kennt keine Kompromisse“ – mit dieser Philosophie zählt die Private Landbrauerei Schönram, im oberbayerischen Landkreis Traunstein gelegen, bereits seit vielen Jahren zu den bekanntesten mittelständischen Privatbrauereien in Deutschland. So ist es nur konsequent, dass im Zuge der Neu- und Umbaumaßnahmen auch im Bereich der Betriebswasser-Desinfektion auf innovative Technologien gesetzt wurde.

Traditionell nutzen Brauereien für das Erhitzen der Maische und zum Kochen der Würze eine große Heizzentrale und ein Wärmenetz, aus dem die Wärme entnommen wird. Um genügend Energie auch für die höheren Temperaturstufen zu haben, ist oft ein Dampfnetz im Einsatz. Im konkreten Fall war der Facility Manager der Brauerei verantwortlich, die Energiekosten des Unternehmens generell zu senken und die Energieeffizienz zu erhöhen. Er erkannte, dass in der Nutzung eines Warmwassernetzes beim Bierbrauen große Chancen liegen, Energie einzusparen. Sein Problem: Er benötigte ein zweites Leitungsnetz für das Warmwasser, weil das erste Netz bereits für den Wasserdampf vorgesehen war.

Sonnenschirme schützen nicht nur optimal vor Sonne und Regen, sondern sind meist auch schon auf größere Entfernung sichtbar und daher bestens geeignet, um das Erscheinungsbild eines Gastronomiebetriebes von der Masse abzuheben.

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