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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Die GEA Jet Pumps GmbH, Ettlingen, ist aus dem Produktbereich Strahlpumpen und Strahlgaswäscher der GEA Wiegand GmbH hervorgegangen und firmiert seit 1. Januar 1999 als eigenständiges Unternehmen. Die Geschäftsführung hat Timothy Thexton übernommen. Unterstützt wird er von den Prokuristen F. Hinrichs für den Bereich mehrstufige Strahlpumpen und J. Trefzer für den Bereich Einzelstrahlpumpen und Gaswäscher. Weitere Infos sind auch im Internet unter www.geajet.de zu finden.

Neben der hohen Qualität der Rohstoffe haben die Druckluft- und Kohlendioxidtechnik wesentlichen Einfluß auf die Qualität unseres Produktes. Dies verlangt eine hochmoderne Filtertechnik in der Druckluft- und CO2-Versorgung.
Wohin Sie auf dieser Erde auch reisen, vielleicht wird Sie ein altbekanntes deutsches Wahrzeichen in der Hotelbar begrüßen – Beck´s Bier, die einzige deutsche Biermarke, die in über 100 Ländern der Erde erhältlich ist. Die Beck-Gruppe mit mehr als 6,4 Mio hl Ausstoß exportiert über 2,7 Mio hl in alle fünf Kontinente der Erde.

Das seit 125 Jahren bewährte Erfolgsrezept von Beck & Co. ruht auf drei Säulen: der Verarbeitung bester Rohstoffe, traditioneller Braukunst und modernster Technologie immer auf dem aktuellen Stand der Technik.”.

Bei der Brauerei Baltika, St. Petersburg, wird derzeit ein neues 5-Geräte-Sudwerk, gefertigt von der H. Huppmann GmbH, Kitzingen, in Betrieb genommen. Herzstück desselben ist ein Läuterbottich mit einem Durchmesser von 13,5 m, der Sudfolgen von mehr als 12 Suden am Tag bei ausgezeichneten Würzequalitäten und Ausbeuten erlaubt. Baltika hatte bei der Auftragserteilung die Anforderung gestellt, alle von der Brauerei gebrauten sechs Qualitätsbiere – vom leichten Pils bis zum Starkbier – mit einer Sudfolge von 12 Suden pro Tag auf der neuen Sudstraße fahren zu können.

Am 18. Februar nahm die Licher Privatbrauerei ihr neues Gastronomie-Seminarzentrum in Betrieb. Unter der Regie von Seminarleiter Dipl.-Braumeister Götz Steinel entstand ein Service-Zentrum für die Gastronomie, das die gesamte Technik im Gastronomiebereich von verschiedenen Schankanlagen-Technologien über automatische Reinigungssysteme bis zur Gläserpflege in Aktion vorstellt. Das Schulungsspektrum deckt von der Rohstoffkunde über Brautechnik bis zur Schankanlagen- und Zapftechnik alles ab. Daneben sollen auch Produktschulungen zum Thema Warenkunde Bier angeboten werden. Das Seminarprogramm wird spezifisch auf die Anforderungen der Seminarteilnehmer zugeschnitten..

Die Asahi Breweries schlossen zum 1. Dezember 1998 mit der Binding Export Gesellschaft mbH (B.I.G.), Frankfurt, einen Vertrag über den Exklusivvertrieb des japanischen Premiumbieres „Asahi Super Dry” in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Das nicht pasteurisierte Draft-Beer, gebraut aus Wasser, Gerstenmalz, Hopfen, Reis, Mais und Maisstärke, mit 5 Vol.-% wurde 1987 auf dem japanischen Biermarkt eingeführt und verzeichnet seitdem stetig steigende Absatzzahlen (1987: 1,7 Mio hl, 1997: rd. 22 Mio hl). Die damit viertgrößte Biermarke der Welt (1997) wurde im September 1997 auf den deutschen Markt gebracht, und der Absatz in Europa soll bis zum Jahr 2000 bei jährlich 16 000 hl Asahi Super Dry liegen. B.I.G. Vertriebsschwerpunkte sind Tankstellen und C+C-Märkte.T. 21 Mio hl Bier..

Nach einjähriger Bauzeit wurde die neue Kläranlage des Gießener Brauhauses in Betrieb genommen. An der Feier nahmen auf Einladung von Inhaber Klaus Denninghoff viele Gäste aus Behörden, Wirtschaft und Wissenschaft teil.
Bei dem in der Kläranlage eingesetzten Verfahren handelt es sich um eine moderne Anwendung der Biotechnologie im Umweltschutz.
Die 30-Kubikmeter-Anlage wurde von der Firma Herding, Amberg, gebaut.
Vorausgegangen waren umfangreiche Testuntersuchungen des Labors für Entsorgungstechnik der Fachhochschule Gießen-Friedberg und der Firma Chema Balcke Dürr Verfahrenstechnik GmbH, Rudisleben/Thüringen. Dazu Professor Ernst Stadlbauer, Leiter des Labors für Entsorgungstechnik: „Bakterien sind eine Macht im Verbund.h. ein Überzug wasserreinigender Mikroben. Dr..

Er erhöhte sich von 5,36 Mio auf 5,56 Mio hl (Mio hl). Dies entspricht einer Steigerung von 3,8%. Im Bereich alkoholfreie Getränke sank der Absatz um 4,9% auf 7,90 Mio hl (8,30 Mio hl). Insgesamt wurden in der Bitburger Getränkegruppe 13,45 Mio hl (13,66 Mio hl) eigene Getränke abgesetzt.
Die Bitburger Brauerei Th.
Simon GmbH entwickelte sich 1998 positiv. Während der deutsche Biermarkt nach ersten Schätzungen einen Absatzrückgang von rund 3% verzeichnete, steigerte das Privatunternehmen aus der Eifel seinen Bierabsatz gegen den allgemeinen Trend um 0,7% von 4,11 Mio hl auf 4,14 Mio hl. Die Netto-Umsatzerlöse stiegen auf über 670 Mio DM. Neben Bitburger Pils entwickelte sich das alkoholfreie Bitburger Drive mit einem Zuwachs von 8,9% auf 98 800 hl (90 700 hl) sehr positiv.

Die Brauerei Baltica, St. Petersburg/Rußland, hat 1998 rd. 4,5 Mio hl Bier erzeugt, 1,5 Mio hl mehr als 1997. Nach Aussagen von Generaldirektor Taimuras Ballojew soll im März 1999 eine 120 000er Flaschenabfüllanlage in Betrieb genommen werden. Die Tochtergesellschaft in Rostow am Don hat 1998 rd. 0,4 Mio hl Bier hergestellt und soll 1999 etwa 1 Mio hl Bier brauen.

Die Brauerei Budvar, Tschechien, hat 1998 ihre Produktion um 5,5% auf 1,7 Mio hl Bier erhöht. Davon gingen 532 000 hl (–8000 hl) in den Export. Pilsen hat nur 400 000 hl ausgeführt. Trotz sinkenden Inlandskonsums konnte Budvar dort seinen Absatz um 12,2% steigern.

Heineken und Hellenic Bottlers Company, Griechenland, haben ihre Absicht bekanntgegeben, 51 Prozent der größten mazedonischen Brauerei Pivara Skopje zu erwerben. Die Investition wird über Brewinvest S.A. abgewickelt, einer Joint-venture, die von Heineken und Hellenic Bottlers zu diesem Zweck gegründet wurde. Dieses Joint- venture wurde auch eingesetzt, als man eine Brauerei in Bulgarien erwarb. Heinekens Anteil an Brewinvest wird von der Athenian Brewery gehalten. Athenian Brewery ist Heinekens griechische Tochtergesellschaft, die zwei Drittel des Biermarktes kontrolliert. Die Brauerei Pivara Skopje hat mit den Marken „Skopcko“ und „Star Lisec“ eine dominierende Stellung (Marktanteil 70 Prozent) inne auf dem mazedonischen Biermarkt, dessen Gesamtumsatz 1997 rund 650 000 hl Bier betrug..

Zukünftig wird der Lieferumfang von Alfa Laval Brewery Systems, Brüssel/Belgien, Ausstattungskomponenten für die Flüssigförderung wie Pumpen und Ventile, alle Arten von Wärmetauschern und Separationssysteme wie zum Beispiel Hochleistungszentrifugen und Dekanter beinhalten. Über diese Komponenten hinaus wird Alfa Laval Brewery Systems auch zusammengebaute Einheiten vermarkten, wie zum Beispiel Hefeanlagen, Tankdom-Ausstattungen und integrierte Reinigungssysteme. Fertig zum Einstecken werden die kompletten auf Trägerrahmen montierten Prozeßmodule geliefert.
„Während wir in der Vergangenheit uns hauptsächlich auf die Bereiche Komponenten und Prozeßmodule konzentriert haben, werden wir in Zukunft auch integrierte Lösungen auf Basis unserer Kernprodukte anbieten können..

Johannes Christl, Gründer und Geschäftsführer, kann in diesem Jahr auf stolze 25 Jahre Kommunikations-Werkstatt Joh. Christl GmbH, Freising, zurückblicken.
Eröffnet hatte er sein Kommunikations-Büro im Januar 1974, nachdem er Mitte der 60er Jahre als Werbeleiter bei der Paulaner-Brauerei, München, zum ersten Mal „Brauerei-Luft“ geschnuppert hatte. Von 1967 bis 1974 leitete er die Abteilung
Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Messebau bei Steinecker in Freising, bevor er sich dann mit der Kommunikations-Werkstatt verselbständigte.
Von Anfang an hat Joh. Christl den Beratungsschwerpunkt „Brauereien und Getränkebetriebe“ verfolgt. Bis zum heutigen Tag hat die Agentur mehr als 200 Brauereien betreut und hier erfolgreiche Marken aufgebaut. Mainburg) verlegt worden..

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