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BRAUWELT Veranstaltungen

Filtration und Haltbarkeit von Bier -- Die eintägige Tagung im Schloßhotel von Hirschau stand unter dem Thema Filtration und Haltbarkeit von Bier. Referate mit praxisbezogener Erfahrung boten einen Erfahrungsaustausch, informierten über den heutigen Wissensstand und brachten zudem einen Ausblick auf die Brautechnologie der Zukunft.

Im Schuljahr 1993/94 haben an der Ulmer Brauerschule - Ferdinand-von-Steinbeis-Schule - 101 Lehrlinge die Schul- und Lehrabschlußprüfung abgelegt, -- davon 3 mit der Note sehr gut, 39 mit gut, 40 mit befriedigend, 12 mit ausreichend; sieben haben nicht bestanden.

Vom 19. bis 21. August 1994 findet in Leverkusen-Opladen eine Bierbörse mit über 800 verschiedenen Sorten aus aller Welt statt. -- Unter anderem wird die Weltneuheit, das amerikanische Bier Samuel Adams Triplebock mit einem Stammwürzegehalt von 38% und einem Alkoholgehalt von 17,5% in NRW präsentiert.

Situation in der mittelständischen Brauwirtschaft -- Die mittelständische Brauwirtschaft steht unter einem enormen Wettbewerbsdruck. Dies war Anlaß für die Brauwelt, dem Präsidenten des Bundesverbandes mittelständischer Privatbrauereien, Rainer Pott-Feldmann, Oelde, einige Fragen zu stellen, die sich auf aktuelle Probleme der mittelständischen Brauereien beziehen.

Symposium Mälzereitechnologie in Andernach -- Vom 14. bis 15. November 1994 hält die European Brewery Convention ein Zwei-Tages-Symposium über das Thema Mälzereitechnologie ab. Es findet bei der Weissheimer Malzfabrik in Andernach unter Leitung von H. G. Sarx statt. Geplant sind drei Sitzungen mit folgenden Themen: - Veränderungen in der Mälzerei- und Brauereitechnologie und deren Einfluß auf die Malzproduktion: Verbesserungen und neue Möglichkeiten; - Qualitätsbeurteilung: Einblicke in die Eigenschaften des Malzes, Mängel und Möglichkeiten in der Zukunft, Beurteilung neuer Methoden; - Veränderungen in der Mälzereitechnologie: Verbesserungen und neue Möglichkeiten - Beurteilung neuer Verfahren. Bei diesem Symposium wird großer Wert auf Diskussion gelegt. Die Symposiumssprache ist Englisch.

Die Gemeinschaft Mainfranken Bier verlieh den Gambrinus 1994 an Staatssekretär Johann Böhm -- in Anerkennung seines Einsatzes in punkto Reinheitsgebot bei der EU-Behörde in Brüssel in den vergangenen Jahren sowie in Würdigung seines engagierten Wirkens für die Belange des Mittelstandes und der mittelständisch strukturierten mainfränkischen Brauwirtschaft. Das Bild zeigt v.l.: Peter Sauer, Sprecher der Gemeinschaft Mainfranken Bier, Marita von Wallmoden, Mitglied des Vorstandes der Gemeinschaft, Staatssekretär Johann Böhm und Vorstandsmitglied Karlheinz Pritzl.

33 Jahre im Dienst der bayerischen Brauwirtschaft -- Am 22. Juli 1994 verabschiedete Dr. Georg Schneider, Präsident des Bayerischen Brauerbundes, Rudolf Haberstroh (65), Geschäftsführer des Verbandes seit 1969 in den wohlverdienten Ruhestand. Der am 21. Juni 1929 in Zülsdorf bei Berlin geborene Journalist Rudolf Haberstroh hat am 26. Juni 1961 als Mitarbeiter für Presse, Statistik und Werbung seinen Dienst beim Bayerischen Brauerbund aufgenommen. Damals, so Dr. Schneider, betrug die Zahl der Brauereien in Bayern noch rd. 1600, der Bierausstoß lag bei 17,5 Mio hl. Heute sind es noch knapp 700 Betriebe mit einem Gesamtausstoß von etwa 27 Mio hl. Dr. Schneider wörtlich: Sie haben diese Entwicklungen hervorragend mitgestaltet..

Logistik von alkoholfreien Erfrischungsgetränken. Probleme und Chancen aus der Sicht des Getränkefachgroßhandels -- Anläßlich der Ersten Frankfurter AfG-Gespräche über die Zukunftspotentiale der alkoholfreien Getränkeindustrie am 26. und 27. Januar 1994 setzte sich Dietrich Hahn, geschäftsführender Gesellschafter der Hahn und Wiegand Getränke-Union GmbH, Frielendorf, mit der Bedutung des AfG- Marktes für den Getränkefachgroßhandel auseinander. Ein Schwerpunkt seines Vortrages war die Logistik von alkoholfreien Getränken.

Dr. Richard Weber, Mitglied des Vorstandes des Deutschen Brauer-Bundes und Geschäftsführender Gesellschafter der Karlsberg Brauerei KG Weber, Homburg/Saar, ist am 24. Juni 1994 vom Delegiertenrat des Europäischen Brauerbundes (Confdration des Brasseurs du Marche Commun/CBMC) -- in Brüssel als Nachfolger des Italieners Aldo Basetti zum neuen Präsidenten der CBMC gewählt worden.

Betriebserfahrungen mit dem Dampffüllverfahren für Bier -- Am 8. Juni 1994 hielt KHS, Dortmund/Bad Kreuznach, in der Bitburger Brauerei ein Symposium ab, das sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Dampffüllverfahren für Bier beschäftigte. Die Brauwelt wird über dieses Symposium, zu dem mehr als 150 Teilnehmer aus 16 Ländern angereist waren, in ihrer nächsten Ausgabe AfG/Getränketechnik noch ausführlicher berichten. Im Rahmen dieses Symposiums gab Dr. Gert Kühbeck, Technischer Direktor der Bitburger Brauerei, einen Überblick über die Erfahrungen, die im Betrieb mit diesem System bisher gewonnen werden konnten. Die vorgetragenen Erfahrungswerte basieren auf der Parallelabfüllung von ca. 8 Mio Flaschen auf einem Prototypen mit 84 Füllstellen und einer Nennleistung von 30 000 Flaschen/h.a..

Food Convention -- Zum fünften Mal traf sich vom 27. - 30. Mai 1994 der europäische Studentennachwuchs der Lebensmittelindustrie zur Food Convention im ungarischen Szeged. Organisiert wurde das Treffen der nahezu 80 Studenten vom FISEC - Komitee des College of Food Industry of Szeged. Die 1989 gegründete FISEC (Food Industry Student European Council) ist eine unabhängige, rein studentische Interessengemeinschaft. Die FISEC betreibt den Informationsaustausch verschiedener europäischer Universitäten und ist eine Grundlage für Studentenaustausche - im Zusammenhang mit Erasmus- Programmen, vor allem aber auf privater, studentischer Initiative. Spätestens im September 1995 soll das nächste Treffen in Porto/Portugal stattfinden..

Situation der mittelständischen Brauwirtschaft -- Trotz der anhaltenden Konzentrationswelle in der deutschen Brauwirtschaft geben die Zahlen des ersten Halbjahres 1994 Anlaß für verhaltenen Optimismus. Zu dieser Einschätzung kam Rainer Pott-Feldmann, Präsident des Bundesverbandes mittelständischer Privatbrauereien, anläßlich der Pressekonferenz am 30. Juni 1994 in der Perlacher Forschungsbrauerei. Zwar sei die Zahl der aktiven Brauereien im Jahr 1993 weiter gesunken, trotz der hohen Anzahl neu gegründeter Gasthausbrauereien, dennoch bleibe Deutschlands Brauindustrie weiterhin mittelständisch strukturiert: 1167 Brauereien von insgesamt 1280 hatten einen Ausstoß von weniger als 200 000 hl pro Jahr; 593 produzierten sogar weniger als 5000 hl. Vorschau auf die Brau 94: Zur Brau 94, die vom 10.

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