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Durch intelligente Anlagenauswahl und optimierte Verfahrenstechnik können Kapazitätserweiterungen in der Brauwasserproduktion verwirklicht werden. Der Einsatz moderner Komponenten minimiert die Abwassermenge und reduziert die laufenden Betriebskosten.

Der britische Fruchtsafthersteller „The Serious Food Company“ hat beim Ausbau seiner Produk­tionsanlage in Süd-Wales sämtliche Bereiche der Prozess­über­wachung vereinheitlicht und setzt zur Messung von Druck, Temperatur, Füllstand und Leitfähigkeit nur Geräte der Schweizer Unternehmensgruppe Baumer, Jegenstorf, ein. Das speziell entwickelte universelle Prozessanschluss-System gewährleistet eine

Welche Chancen hat ein Mittelständler gegen einen großen Mitbewerber? Wo kann er punkten, was sichert ihm die Zukunft? Im vorliegenden Fall stellten sich beide Seiten, Brauerei wie auch Zulieferer, diese Fragen. Sie fanden beide dieselbe Antwort, und sie fanden zueinander, denn sie haben identische Visionen.

Der US-amerikanische Hersteller von Glasverpackungen O-I mit Hauptsitz in Perryburg bietet ein internationales Netzwerk von Produktionsstandorten und Vertriebsbüros, das dem Kunden das globale Know-how hinsichtlich Produktion, Design- und Produktentwicklung lokal zur Verfügung stellt. Die europäische Zentrale sorgt dabei unter anderem für einen optimierten Know-how-Transfer. Damit ist O-I mehr denn je für Getränke- und Nahrungsmittelhersteller ein interessanter Partner.

Bis vor wenigen Jahren konnten die Reststoffe Hefe und Biertreber problemlos als Futtermittel an die Landwirtschaft abgegeben oder der Kieselgurschlamm deponiert werden. Veränderte gesetzliche Rahmenbedingungen und die stete Umstrukturierung der landwirtschaftlichen Produktion zwingen die Unternehmen der Brauwirtschaft alternative Verwertungswege bei organischen Reststoffen wie auch Abwässern zu beschreiten.

traf sich die Brauwelt dieses Mal mit Manuel Czech und André Philipps, Mitglieder des Managing Board der aquagroup AG, Regensburg, in deren neuem Domizil, das im Dezember 2007 bezogen wurde. Licht durchflutet, klar und transparent, wie das Wasser, mit dem man arbeitet, nach allen Seiten offen – ein inno­vatives Ambiente für zukunftsorientierte Entwicklungen.

Der zertifizierte Microsoft-Partner prisma informatik GmbH, Nürnberg, hat jetzt die Softwarelösung „Drink-IT“ für den Bier- und Getränkemarkt neu im Portfolio. Hierzu hat prisma informatik eine exklusive Partnerschaft mit dem Hersteller Helios-IT nv, Belgien, für den Vertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz geschlossen. Die Software richtet sich an Brauereien und Produzenten in der Getränkeindustrie sowie an den Getränkefachgroßhandel. Mit der Software auf Basis von Microsoft Dynamics NAV (ehemals Navision) bilden diese Betriebe ihr komplettes Unternehmensmanagement in einer einzigen integrierten ERP-Lösung umfassend ab. Den Anwendern steht somit eine zentrale Informationsquelle zur Verfügung. Drink-IT ist modular aufgebaut, sodass die Anwendung individuell für den Bedarf des Unternehmens zusammengestellt werden kann. Module für Produktionssteuerung, Lagerhaltung, Verbrauchssteuer, Verkaufsverwaltung, Objektverwaltung, Fuhrparkverwaltung und vieles mehr sind verfügbar.

Das Rennen macht, wer den längeren Atem hat: dies trifft im weitesten Sinn auch für die (Energie-)Effizienz von Schraubenkompressoren zu. Die DSD-Schraubenkompressoren mit Liefermengen von 13 bis 24 m³/min (bei 7,5 bar) helfen gleich vierfach Energie einzusparen:

Wenn aufgrund von Lecks, defekten Schiebern oder anderen technischen Mängeln wertvolles Trinkwasser über Frischwasser-Zuleitungen unbemerkt über den Wasserspeicher in den Kanal abfließt, können schnell einige hundert Kubikmeter Trinkwasser zusammenkommen. Doch das muss nicht sein: Mit dem Maximelder-R bekommt man hohe Sicherheit. Der Maximelder ist ein Füllstandgrenzschalter, der permanent in Wasserbehältern über eine Sonde den Maximalfüllstand überwacht. Die Verbindung der Sonde zum Signalteil erfolgt über eine zweiadrige Signalleitung, wobei die maximale Entfernung bis zu 50 m betragen kann. Im Alarmfall ertönt ein gut hörbarer Alarmton und eine rote Alarmlampe leuchtet. Der Maximelder-R ist für Umgebungstemperaturen von –5 °C bis +55 °C geeignet und wird mit AC 230 V versorgt..

Der Arbeitskreis „Schnittstellenproblematik bei Aseptikanlagen“ hat die Fachverbandsschrift Nr. 6/2002 „Hygienische Abfüllmaschinen der Klasse V nach VDMA: Prüfung von Packmittelentkeimungsvorrichtungen auf deren Wirkungsgrad“ überarbeitet. Das vom VDMA gemeinsam mit der Industrievereinigung für Lebensmitteltechnologie und Verpackung e. V. herausgegebene Merkblatt beschreibt Prüfverfahren, mit denen der mikrobiologische Wirkungsgrad von Packmittelentkeimungsvorrichtungen von hygienischen Abfüllmaschinen der Klasse V nach VDMA (aseptisch arbeitende Abfüllmaschinen) ermittelt werden kann. Im Frühjahr 2008 erfolgte eine redaktionelle Überarbeitung durch den oben erwähnten VDMA-Arbeitskreis. Die überarbeitete Fachverbandsschrift wird unter www.vdma..

Am 11. Juli 2008 trafen sich die Mitglieder der Landesgruppe Sachsen in der Krostitzer Brauerei zur diesjährigen Exkursion nach Berlin/Potsdam. Erste Station machten die Reisenden bei der VLB, wo Dr. Josef Fontaine die Ausflügler zur Erfrischung mit einem kühlen Bier empfing. Peter Weichenhain, Vorsitzender der LG Berlin-Brandenburg, sprach der Gruppe anschließend sein herzliches Willkommen aus, bevor es nach einigen kurzen Informationen rund um die VLB an die Besichtigung der Studienbrauerei, der Brennerei und Labore sowie der Bibliothek ging.

Die Leichtbau-Schwenkwandaufbauten „Hurowa plus“ von Ewers sind auch als 40 Tonnen Tandem-Durchladezug lieferbar: Durch das 1200 mm ausziehbare Zugrohr des Tandemanhängers kann der Motorwagen mit einer 2000 mm hohen Ladebordwand ausgerüstet werden, die das Handling der Getränkepaletten im Solo-Betrieb wesentlich erleichtert. Die Doppelflügeltüren vorn und hinten am Anhänger (optional Anhänger hinten mit Ladeboardwand) ermöglichen die Rampenentladung des kompletten Zuges. Mehr dazu unter www.ewers-online.de

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