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Russlands Brauer mögen jammern, allen voran Carlsberg, dass 2014 der Bierabsatz wegen Preiserhöhungen, Wirtschaftskrise und Verkaufsrestriktionen um 8,6 Prozent zurückgegangen ist, wie die Statistikbehörde Rosstat im Januar meldete.

Silberstreif am Horizont? Nach einem Jahrzehnt ständigen Niedergangs beim Bierabsatz erholten sich die Verkäufe im Vereinigten Königreich 2014 um 1,3 Prozent. Das meldete die British Beer & Pub Association (BBPA).

Wenn die Brauer ihr Bier mit Spirituosen versetzen können – man denke an Desperados –, können das die Ciderproduzenten ebenfalls. Es gibt bereits Spirit-Ciders oder „Spiders“ (dt. Spinnen), die um die Gunst trendbewusster junger Konsumenten buhlen. Das aufblühende Spider-Segment hat den irischen Ciderhersteller Magners nun zur Combi Cider+Irish Whiskey inspiriert.

Im Juni 2013 nahmen die Europäische Union und die Vereinigten Staaten von Amerika Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen auf. Seither befindet sich das transatlantische Freihandelsabkommen, offiziell transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (englisch: Transatlantic Trade and Investment Partnership – TTIP) in Verhandlungen. Das geplante Abkommen ist umstritten, weshalb eine faktenbasierte Analyse dringend geboten ist, wobei auch die etwaigen Auswirkungen auf die deutsche Brauwirtschaft dargestellt werden sollen.

Seit Dezember 2014 ist die neueste Version der DIN 6650-6 „Getränkeschankanlagen – Teil 6: Anforderungen an Reinigung und Desinfektion“ in Kraft. Die Norm wurde gegenüber der Vorgängerversion unter anderem hinsichtlich einiger neuer Getränkegruppen, Reinigungsanforderungen und Anforderungen an Einwegprodukte präzisiert und angepasst. Im folgenden Beitrag wird auf einige Änderungen und Besonderheiten eingegangen sowie eine Einschätzung der Änderungen aus Sicht der Lebensmittelkontrolleure gegeben.

Das Bundesverfassungsgericht hat am 17. Dezember 2014 die dritte Entscheidung zur Erbschaftsteuer getroffen und die erbschaft- und schenkungsteuerlichen Verschonungsregelungen teilweise für verfassungswidrig erklärt. Der Gesetzgeber ist verpflichtet, bis zum 30. Juni 2016 eine Neuregelung zu treffen. Während der Übergangsfrist bleibt die bisherige Regelung weiter anwendbar. Gewisse Unsicherheiten in der Übergangsphase bleiben jedoch bestehen, da ab dem Tag der Entscheidungsverkündung kein Vertrauensschutz für exzessive Gestaltungen besteht.

Dieser Artikel ist der Auftakt einer mehrteiligen Themenreihe, die ausgewählte Grundlagen und wichtige Ausschnitte der Verfahrenstechnik zusammenfasst. Genauer wird die Verfahrenstechnik in einen mechanischen und einen thermischen Bereich unterteilt. Zur Veranschaulichung werden diese Bereiche anhand der behandelten Stoffe und bezogen auf den Braubereich erklärt. Ziel ist es, dem Leser ein Gefühl für die Schwierigkeiten der allgemeinen sowie der brauereibezogenen Verfahrenstechnik zu geben, aber auch deren Lösungsansätze zu vermitteln.

Darauf hat die Braubranche gewartet: Die Autoren Manfred Mödinger und Katharina Landerer rücken mit ihrem Leitfaden für Nachhaltigkeit in Handwerksbrauereien nachhaltiges Brauen, besonders in kleinen Betrieben, in den Fokus.

In sensiblen Lager- und Produktionsbereichen zählen Schmutz und Verunreinigungen zu den größten Ärgernissen. Diese gefährden sowohl die Arbeitssicherheit der Mitarbeiter als auch die Qualität der eigenen Produktion.

Gewichts- und Platzeinsparungsbedarf sorgt für immer neue Entwicklungen, so auch im Bereich der Antriebstechnik. Hohlwellen an Getrieben oder Motoren werden inzwischen gerne genutzt. Bisher gab es hier wenig bis keine optimalen Verbindungsmöglichkeiten, um die Hohlwelle mit einer normalen Welle verbinden zu können. Die Antriebsspezialisten der Firma Enemac, Kleinwallstadt, haben sich mit diesem Thema beschäftigt und die Wellenkupplungs-Type EWG konstruiert.

Aus dem Strohhalm trinken macht Spaß und ist hygienisch: Mit dem „Magic Straw“ kombiniert Ball jetzt die praktische Trinkhilfe mit der Getränkedose. Außerdem bietet die Innovation zusätzliche Werbefläche.

Der Verpackungstechnikspezialist Gebo Cermex ermöglicht mit seinem System EIT™ (kurz für „Efficiency Improvement Tool“) dem Bediener einen Echtzeitzugriff auf wesentliche Anlagendaten in Verpackungslinien. Mithilfe des Tools können Anlagenstatus und Ereignisse auf der Anlage in allen Einzelheiten überwacht werden.

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