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„Seit Generationen verbindet die Unternehmen unserer Gruppe die unbändige Lust für Hopfen und Bier“, so Stephan Barth. Aus diesem Grunde fördert das Unternehmen weltweit zahlreiche Initiativen rund um den Hopfen und das Bier. Sicherlich eine der ersten Aktivitäten war die Herausgabe eines Berichtes über die Situation der Brau- und Hopfenwirtschaft. Denn Ende Juli konnten Stephan Barth und Heinrich Meier den mittlerweile 140. Barth-Bericht der Öffentlichkeit vorstellen.

In Deutschland gilt Bier als „Grundnahrungs­mittel“, das trifft offenbar auch in Österreich zu: Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 103,2 Litern, so der Verband der Brauereien Österreichs, ist Bier in Österreich der beliebteste Durstlöscher – noch vor Limonade, Mineralwasser, Fruchtsaft und Eistee. Zählt man das alkoholfreie Bier hinzu, trank der Einzelne durchschnittlich sogar 106 Liter Bier.

Anlässlich der Interpack 2017 in Düsseldorf konnte Richard Clemens, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbandes Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen, auf die positive Entwicklung der deutschen Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinenbau-Branche verweisen. Im Jahr 2016 stellten die Unternehmen Maschinen und Anlagen im Wert von 13,3 Mrd EUR her, ein Plus von 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Im Rahmen einer Semester-Exkursion waren im Mai 16 Schüler der Ulmer Braumeisterklasse mit ihrem Klassenlehrer Markus Graf zu Gast bei der Rico GmbH am neuen Firmensitz in Ellwangen. Im Mittelpunkt des Besuches stand die Präsentation einer Bügelverschließer-Anlage während des Probelaufs.

Bei der Reinigung von Brauereiabwasser sind viele Restriktionen zu beachten. Es hat eine hohe Konzentration an leicht abbaubaren organischen Verbindungen (BSB5), Desinfektionsmittel kommen zum Einsatz und der pH-Wert ist stark schwankend, da saure und basische Reinigungsmittel abwechselnd bei den CIP-Prozessen eingesetzt werden.

Das Internet der Dinge hält Einzug in den Schankraum: mit den vernetzten Gläsern und der smarten Theke des Glasherstellers Rastal GmbH & Co. KG, Höhr-Grenzhausen. Das Herzstück: ein Chip im Glasfuß, der Konsumdaten in Echtzeit sammelt – und Gastronomen Logistik und Personalplanung erleichtert.

Das Drucken von Codes höchster Qualität an extrem schnellen Abfüllanlagen zur Maximierung der Produktivität ist eine Herausforderung, der Linx Printing Technologies mit der Einführung einer neuen Laser-Markierungslösung begegnen möchte.
Der Linx CSL60-Lasercodierer stelle einen technologischen Durchbruch dar.

Im Rahmen dieser Masterarbeit wurden virtuelle Sensoren (Software-Sensoren) für Biomasse und Produkt sowie eine prozessübergreifende Überwachung für einen rekombinanten Pichia pastoris-Prozess entwickelt.

Rückläufiger Bierkonsum in Deutschland veranlasste die Brauer, durch innovative Ideen dem negativen Trend entgegenzuwirken. Dazu wurden Hopfengaben verändert, Spezialmalze verwendet oder neue Biermischgetränke entwickelt. Da die Hefe an den meisten aromabildenden Prozessen der Bierherstellung beteiligt ist, eröffnen sich hier weitere Möglichkeiten, das Aromaprofil eines Bieres zu bestimmen.

Die Weizenbiertrübung gehört aufgrund ihres visuellen Eindrucks zu den ersten Wahrnehmungen des Konsumenten. Daher ist eine gleichmäßige und stabile Trübung von essentieller Bedeutung.
Eine frühzeitige Sedimentation und die Bildung von Trübungsagglomerationen wird vom Konsumenten abgelehnt. Eine Untersuchung von Handelsweizenbieren auf die Ausprägung der Trübung und deren Stabilität gibt einen interessanten Einblick in die derzeitige Marktsituation.

Der Energieeinsatz entwickelt sich zu einem immer größeren Kostenfaktor. Ein Lösungsansatz, Energie zu sparen und effizient einzusetzen, besteht in der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Doch mit den Gesetzesnovellierungen aus dem Jahr 2016 kam es zu einigen Änderungen, die es als Anlagenbetreiber zu beachten gilt.

Brüdenverluste der thermischen Speisewasserentgasung in der Landskron Brau-Manufaktur

Viele Betriebe der Branche wissen nicht, dass Investitionen in Energieeinsparmaßnahmen durch staatliche Unterstützung oft zu wirtschaftlich überzeugenden Lösungen werden können. Dabei ist das Vorgehen recht einfach: Findet man zur geplanten Maßnahme das passende Förder­programm, so reicht ein Energieeinsparkonzept eines offiziell eingetragenen Energieberaters, nach Möglichkeit mit brautechnologischem Verständnis, in der Regel aus, um bei Erreichen einer Mindest­effizienzanforderung 30 Prozent oder mehr an verlorenen Zuschüssen zu erlangen.

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