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In dieser Arbeit wurde die Verfügbarkeit und das Potential von Zink in den Neben- und Abfallprodukten im Heißbereich des Brauprozesses mittels einer neu entwickelten Methodik zur Bestimmung verschiedener Bindungsformen von Zink untersucht.

In dieser Diplomarbeit am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie (BGT) ging es um den Vergleich der Empfindlichkeit der geruchlichen Wahrnehmung verschiedener Weißbieraromastoffe in unterschiedlichen Medien.

Werbung muss sein – die Braumanufaktur Hertl

Eines bleibt einem nach dem Besuch der „kleinsten Brauerei Frankens“ sicher im Gedächtnis: das schallende Lachen des Besitzers und Braumeisters David Hertl. Er verleiht seiner Begeisterung für das, was er tut, gerne und laut Ausdruck. Und das zu Recht, denn was er vor allem mit Hilfe seiner Familie auf dem elterlichen Hof im oberfränkischen Schlüsselfeld alles auf die Beine stellt, ist außergewöhnlich. Das trifft nicht nur auf seine Biere, wie die Gurken-Gose, zu. Wir haben David Hertl einen Besuch abgestattet und uns in der, nach seinen Angaben, kleinsten Brauerei Frankens umgesehen.

Sowohl Vitalität als auch Viabilität sind wichtige Parameter für die Charakterisierung der Hefephysiologie. Unter den realen Braubedingungen stehen Viabilität und Vitalität in keinem Zusammenhang. Dies stellt eine zentrale Herausforderung zur Erfassung der Hefephysiologie dar. Um dieses Problem zu beheben, wird ein neues Konzept zur gleichzeitigen Erfassung von Viabilität und Vitalität für die Braubranche vorgestellt. Dieser Artikel fasst die Ergebnisse zusammen, die bereits in der BrewingScience (Bd. 69, 5-6, 2016, S. 33-41) veröffentlicht wurden.

Die fünf neuen Drucktanks haben eine Kapazität von insgesamt 250 000 Litern

Die Fürstenberg Brauerei investiert 2016 und 2017 über drei Mio EUR in die weitere technische Modernisierung des Unternehmens. Geschäftsführer Georg Schwende bezifferte in Anwesenheit des Donau­eschinger Oberbürgermeisters Erik Pauly, MdB Thorsten Frei und anderen geladenen Gästen die Gesamtinvestitionssumme für die letzten zehn Jahre mit einem zweistelligen Millionenbetrag.

Eine kürzere Gär- und Lagerdauer bei der Bierherstellung hat zwei entscheidende Vorteile: Die Kosten der Produktion lassen sich senken, die Kapazitäten im Gär- und Lagerkeller gleichzeitig erhöhen. Wenn auch noch die Effizienz der Kälte- und Wärmeübertragung im Tank verbessert und die Produktqualität durch beständigere Vergärungsbedingungen erhöht werden kann, dann überzeugt das Verfahren.

Der kooperierende Mittelstand schafft langfristige Arbeitsplätze. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage des Mittelstandsverbundes. So haben 72 Prozent der befragten Verbundgruppenzentralen im zweiten Quartal 2017 erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich im Unternehmen gehalten.

Hefe - mit entscheidend für den charakteristischen Biergeschmack

Die beeindruckende natürliche Biodi­ver­­sität der Hefe wurde in modernen, hochautomatisierten Brauereien häufig zugunsten von Hochleistungsstämmen, die immer gleiche Ergebnisse liefern, nicht berücksichtigt. In der heutigen Zeit, in der kreativem Brauen praktisch keine Grenzen gesetzt zu sein scheinen, wird das Potential der biologischen Artenvielfalt der Hefe genutzt, um innovative Biere zu brauen.

Der Goldene Zapfhahn geht an Djahangir Sherif (2.v.re.) und Thomas Roth (2.v.li.), hier mit Bernhard Schwarz (li.) und Ralph Barnstein (re.)  (Bild: Frank Eppler)

Am 28. September 2017 lud der Baden-Württembergische Brauerbund (BWB) zum 5. Baden-Württembergischen Brauertag nach Stuttgart. Veranstaltungsort war das Restaurant Palm Beach, gelegen zwischen Cannstatter Wasen und Mercedes Benz Arena. Kernthemen waren Gebinde, Handel und Gastronomie. Die allgegenwärtigen Begriffe „Craft Bier“ und „Digitalisierung“ spielten zudem eine große Rolle.

Im Jahr 1992 wurde letztmalig das Fassbier erfasst – seitdem gibt es keine offiziellen Daten mehr über diese Außerhausvariante des Bieres. Nur die jährlich erscheinende Analyse über Absatz und Mengen der großen Brauereien, erfasst von den Autoren der Getränke-Info GbR, gibt Aufschluss über die Herstellung und den Konsum im Außerhausmarkt. Sie beobachten: Insgesamt wurde weniger Fassbier getrunken – die „neuen“ Biere gibt es in der Flasche.

dass die Begriffe „Rezept“ und „Rezeptur“ nicht dasselbe bedeuten?

Horst Dornbusch, deutsch-amerikanischer Bierenthusiast, Brauer und Verfasser zahlreicher Beiträge in internationalen Fachzeitschriften, widmet sich in seinem Lexikon (fast allen) Biersorten der Welt von der Antike bis zur Gegenwart.

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